DE741448C - Kraftfahrzeug mit Mittellaengstraeger - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Mittellaengstraeger

Info

Publication number
DE741448C
DE741448C DEV33383D DEV0033383D DE741448C DE 741448 C DE741448 C DE 741448C DE V33383 D DEV33383 D DE V33383D DE V0033383 D DEV0033383 D DE V0033383D DE 741448 C DE741448 C DE 741448C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
sections
vehicle according
support
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV33383D
Other languages
English (en)
Inventor
Bela V Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Application granted granted Critical
Publication of DE741448C publication Critical patent/DE741448C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge mit Mittellängsträger und mit einer in zwei oder mehrere h'intereinanderliegende und lösbar miteinander verbundene Abschnitte unterteilten Karosserie, deren einzelne Abschnitte allseitig geschlossene starre Zellen bilden. Erfindungsgemäß sind die einzelnen auf dem Mittellängsträger abgestützten Zellen durch Luftspalte -voneinander getrennt.
Hierdurch wird gegenüber den bekannten Einrichtungen unter Beibehaltung der durch die Zelleneinteilung der Karosserie erreichten Vorteile (unabhängige Herstellung der einzelnen Abschnitte voneinander, leichte Austauschbarkeit der Abschnitte bei Beschädigung, Möglichkeit eines Austausches eines Abschnittes gegen einen entsprechenden von verschiedener Größe) die Entstehung von Ge-.
rauschen, Erschütterungen und Schwingungen sowie ihre Übertragung durch Wagenteile tuid durch die Luft unterbunden und somit eine größere Betriebssicherheit und Annehmlichkeit während der Fahrt erreicht.
Es ist bei einem Zellenfahrzeug zwar bereits bekannt, zwischen zwei Zellen einen Luftspalt vorzusehen, jedoch handelt es sich hierbei um ein Kraftfahrzeug ohne Mittellängsträger, so daß ein Auswechseln von Zellen' schwieriger ist.
Die den Fahrgastraum von der den Motor aufnehmenden Zelle trennende Zellenwand kann als Brandschott ausgebildet sein.
Die Überbrückungen der Luftspalte können aus Flanschen des einen Zellengehäuses bestehen, die über entsprechende Stufen des benachbarten Zellengehäuses greifen.
Der Mittellängsträger kann aus einem Stück oder mehrteilig hergestellt sein. Bei mehrteiliger Ausbildung ist er an den Trennungsebenen der Karosserieabschnitte unterteilt, wobei die Abschnitte an den Austrittsstellen des Trägers Lager aufweisen, die den Träger aufnehmen und die Verbindung mit ·
ihm ermöglichen. Die ineinanderschiebbaren Enden der Trägerteile können zur Sicherung gegen Verdrehung unrund ausgeführt sein oder mit Vorsprüngen oder Vertiefungen ineinandergreifen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Die Fig. ι und 2 zeigen ein zweiteiliges Fahrzeug mit geteiltem Mittelträger ίο je in Seitenansicht, bei dem zwei verschieden ausgebildete vordere Abschnitte mit dem gleichen Heckabschnitt verbunden sind. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. ι. Fig. 4 zeigt die Abschnitte eines dreiteiligen Fahrzeuges mit geteiltem Mittelträger, Fig. 5 ein solches mit durchlaufendem Mittelträger, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5. Fig. 7 bis 11 zeigen verschiedene Lösungen für die Verbindung ao der Abschnitte mit Hilfe des Mittelträgers. Bei dem zweiteiligen Fahrzeug mit Heckmotor nach Fig. 1 und 2 bilden der Vorbau A und der Wagenkasten B zusammen einen Abschnitt, mit dem der Heckabschnitt C lösbar verbunden ist. Der die Achsen verbindende Mittelträger ist an der Abschnittgrenze geteilt und zerfällt somit in die Teile 1, 2, deren aus dem Abschnitt herausragende Enden ineinanderschiebbar sind. Die Abschnitte sind durch Anordnung von Abschlußwänden 3, 4 zu Zellen ausgebildet, die durch einen Luftspalt getrennt sind. Im Bereiche des Kastenprofils sind diese Spalten durch Flanschen 5 des einen Zellengehäuses überdeckt, die mit Stufen 6 des benachbarten Zellengehäuses in Anlage kommen. Diese Überbrückungen bestehen aus dem Material der Außenverkleidung oder auch vorteilhaft aus elastischem Material, z. B. Gummiprofilen, Kautschukbändern o. dgl. Die Verbindung der beiden Teile des Mittelträgers kann durch einen Flansch, Klemmbolzen o. dgl. erfolgen. Zur Sicherung gegen Verdrehung sind die ineinandergeschobenen Enden der Teile 1, 2 unrund ausgebildet oder mit Nuten, Riffeln o. dgl. versehen. Die Abschluß wan de 3, 4 sind an den Durchtrittsstellen der Trägerteile mit Lagern für dieselben versehen. Die Abschlußwand 4 kann als Brandschott ausgebildet sein, so daß eine Feuergefahr für den die Insassen des Fahrzeuges aufnehmenden vorderen Abschnitt beseitigt wird. Infolge der Teilung des Fahrzeuges in zwei durch Luftspalt getrennte Abschnitte, die nur an einer Stelle miteinander verbunden sind, können die Schwingungen des Motors, der Abdeckung desselben, der hinteren Kotflügel usw. nur in sehr geringem Grade auf den vorderen Abschnitt übergehen. Der Übergang von Schwingungen kann um so mehr unterbunden werden, wenn die Lagerung der Trägerenden in der betreffenden Abschnittwand nur an zwei Punkten und elastisch erfolgt. Die bekanntlich unvermeidlichen Schwingungen der verschiedenen Teile des Fahrzeuges werden also 6g vom Aufenthaltsraum der Insassen möglichst ferngehalten. Für den gleichen Zweck empfiehlt sich die Verwendung biegsamer Verbindungen zur Kraftübertragung sowie zur Betätigung der Schalteinrichtung, Kupplung und Bremse.
Die Bauart gemäß der Erfindung bietet besondere Vorteile bei der Beseitigung von Schaden oder bei Überholung, da z. B. der den Motor aufnehmende Heckabschnitt allein in die Werkstätte geführt werden kann. Bei Zusammenstößen kann ein beschädigter Abschnitt ausgetauscht werden, um das Fahrzeug sofort wieder fahrfähig zu machen. Beschädigungen der Außenverkleidung des Fahrzeuges werden infolge der Unterteilung in Zellen eher örtlich beschränkt als bei einheitlichem Gehäuse.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, kann man mit ein und demselben Heckabschnitt C durch Verwendung verschiedener Vorderabschnitte mehrere Wagentypen bilden. So kann durch Vertauschung des Vorderabschnittes A B mit dem größeren Vorderabschnitt A' B' ein Fahrzeug mit größerem Fassungsraum geschaffen werden.
Die gemäß der Erfindung erzielbaren Vorteile lassen sich steigern, wenn das Fahrzeug in drei Abschnitte unterteilt wird. Nach Fig. 4 ist auch der Mittelträger an den Abschnittgrenzen geteilt, so daß er aus den Teilen 7, 8 und 9 besteht, deren einander zugekehrten Enden wieder zum Ineinanderschieben eingerichtet und mit Verbindungsmitteln versehen sind. Der die Insassen aufnehmende Wagenkasten ist hier vollständig unabhängig vom Bug- und Heckabschnitt hergestellt, wodurch sich durch Kombination von Abschnitten verschiedener Ausführung eine Anzahl verschiedener Typen schaffen läßt. Die ZeI-len sind wie früher durch Stirnwände abgeschlossen, zwischen denen Luftspalte verbleiben.
Bei dem drei Abschnitte aufweisenden Fahrzeug nach Fig. 5 läuft der Mittelträger 10 durch das ganze Fahrzeug hindurch. An der Unterseite des Wagenkastens B ist eine nach unten offene Längsrinne 11 ausgebildet (Fig. 6), deren Boden dem Profil des Mittelträgers angepaßt ist. Der Wagenkasten B sitzt »15 bei zusammengebautem Fahrzeug auf dem Mittelträger auf und wird in dieser Lage entsprechend gesichert. Zwecks Austausch oder Reparatur kann er leicht abgehoben werden.
Ein Fahrzeug mit gleichfalls durchlaufendem Mittelträger zeigt Fig. 7. Die ■ drei Abschnitte des Fahrzeuges werden durch den
Mittelträger 12 wie durch einen Ankerbolzen / zusammengehalten, wodurch sich eine besonders feste und sehr einfache Bauart ergibt. Die Enden des Mittelträgers werden gleich-S zeitig zur Befestigung der Stoßleisten 13, 14 benutzt.
Nach Fig. 8 ist der Mittelträger dreiteilig, und zwar ist der dem mittleren Abschnitt zugehörige Teil 15 hohl ausgebildet, während die Mittelträgerteile des Bug- und Heckabschnittes Verlängerungen 16, 17 aufweisen, die in den als Führung dienenden Teil 15 eingeschoben sind. Die Verbindung erfolgt zweckmäßig an den Eintrittsstellen der Teile 16, 17, welche durch die Luftspalte zugänglich sind.
Fig. 9 zeigt gewissermaßen die Umkehrung der eben beschriebenen Bauart, indem der Mittelträger des mittleren Abschnittes Verlängerungen 18, 19 aufweist, die in nach unten zu offene, als Führungen oder Lager ausgebildete Rinnen 20, 21 eingreifen, so daß die Mittelträgerenden am Bug- und Heckabschnitt hängen. Hier ergibt sich wieder der Vorteil eines einheitlich von Achse zu Achse durchlaufenden Mittelträgers.
Nach Fig. 10 hat der Trägerteil des Bugabschnittes eine durch den ganzen Mittelabschnitt und etwas darüber hinausreichende Verlängerung 22, in deren Ende der Trägerteil 23 des Heckabschnittes einschiebbar ist. Die Verbindung erfolgt somit an der Grenze zwischen Mittel- und Heckabschnitt. Der Wagenkasten kann entweder auf dem Trägerteil 22 aufgesetzt. werden (ähnlich wie bei - Fig. S), oder der Mittelabschnitt kann eine Führung für die Verlängerung 22 aufweisen. Bei Fahrzeugen, bei welchen das Triebwerksgehäuse 24 (Fig. 11) oder ein die Federn aufnehmender Gußteil die unmittelbare Fortsetzung des Mittelträgers 25 bildet, kann dieser Teil mit einer Führung zum Einschieben des Endes des Mittelträgers und zur Verbindung zweier Abschnitte herangezogen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Kraftfahrzeug mit einem Mittellängsträger und einer in zwei oder mehrere hintereinanderliegende und lösbar miteinander verbundene Abschnitte unterteilten Karosserie, deren einzelne Abschnitte allseitig geschlossene starre Zellen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen auf dem Mittellängsträger abgestützten Zellen durch Luftspalte voneinander getrennt sind.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fahrgastraum von der den Motor aufnehmenden Zelle trennende Zellenwand als Brandschott ausgebildet ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrükkungen der Luftspalte aus Flanschen (5) des einen Zellengehäuses bestehen, die mit Rücksprüngen (6) des benachbarten Zellengehäuses zusammenwirken.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelträger an den Trennungsebenen der Karosserieabschnitte unterteilt ist und die Abschnitte an den Austrittsstellen des Trägers Lager aufweisen, die den Träger aufnehmen und die Verbindung mit ihm ermöglichen. t
  5. 5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinanderschiebbaren Enden der Trägerteile zur Sicherung gegen Verdrehung unrund ausgebildet sind oder mit Vorsprüngen oder Vertiefungen ineinandergreifen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschrift Nr. 423 116, 448406, 453485, 469417, 553 253- 559 488,
    615880;
    österreichische Patentschrift Nr. 139900; schweizerische - - 172 906,
    173 949;
    französische - - 385 818,
    719 121, 748379;
    britische Patentschrift Nr. 349090; amerikanische Patentschrift Nr. 1 953 515.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV33383D 1935-12-16 1936-12-16 Kraftfahrzeug mit Mittellaengstraeger Expired DE741448C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT486968X 1935-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741448C true DE741448C (de) 1943-11-11

Family

ID=3675049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV33383D Expired DE741448C (de) 1935-12-16 1936-12-16 Kraftfahrzeug mit Mittellaengstraeger

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE741448C (de)
GB (1) GB486968A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3470307A1 (de) 2017-10-10 2019-04-17 Outokumpu Oyj Gemeinsame sicherheitszelle für personenkraftwagen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR962389A (de) * 1942-11-19 1950-06-09
US2672317A (en) * 1948-12-11 1954-03-16 Barenyi Bela Jacking arrangement for vehicles
US2678231A (en) * 1948-12-23 1954-05-11 Barenyi Bela Connecting sleeve for attaching separable vehicle units together
US3024060A (en) * 1949-01-10 1962-03-06 Barenyi Bela Transverse brace for motor vehicles
US2738023A (en) * 1950-10-28 1956-03-13 Daimler Benz Ag Drive arrangement for sectional type vehicle
US2797952A (en) * 1951-12-10 1957-07-02 Daimler Benz Ag Multi-unit motor vehicle body having overlapping marginal body portions
US2886373A (en) * 1954-05-10 1959-05-12 Daimler Benz Ag Car body made of angularly joined body parts
DE1262138B (de) * 1960-12-13 1968-02-29 Daimler Benz Ag Stossauffangvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE4317823A1 (de) * 1993-05-28 1994-12-01 Hugo Seegatz Personenkraftwagen

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR385818A (fr) * 1907-03-30 1908-05-26 Charles Louis Baudry Chassis-carter pour voitures automobiles
DE423116C (de) * 1925-12-19 Arnold Seidel Kraftwagen mit aus einem Hohltraeger bestehendem Fahrzeuggestell
DE448406C (de) * 1925-12-06 1927-08-12 Paul G Ehrhardt Fahrgestell fuer Vierradkraftwagen
DE453485C (de) * 1926-08-26 1927-12-07 Hermann Debor Selbsttragender, aus Blech hergestellter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE469417C (de) * 1928-12-11 Elisabeth Craemer Wagenkasten
GB349090A (en) * 1930-02-10 1931-05-11 Donald Gordon Mackenzie Improvements in or relating to motor cars or like vehicles
FR719121A (fr) * 1931-06-25 1932-02-02 Voiture automobile légère
DE559488C (de) * 1931-07-24 1932-09-21 Bayerische Motorenwerke Akt Ge Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge mit in sich steifem Boden
DE553253C (de) * 1933-05-30 Anton Loer Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb
FR748379A (fr) * 1932-12-31 1933-07-03 Equip Automobile Et Aeronautiq Véhicule automobile perfectionné
US1953515A (en) * 1928-05-05 1934-04-03 Smith Sydney Motor vehicle
CH172906A (de) * 1932-12-26 1934-10-31 Tatra Werke Ag Karosserie.
CH173949A (de) * 1934-01-25 1934-12-15 Tatra Werke Ag Fahrzeug, insbesondere Kraftwagen, mit Mittelträger.
AT139900B (de) * 1932-09-30 1934-12-27 Bela V Barenyi Sitzanordnung, insbesondere für Kraft-, Schienen- und Luftfahrzeuge.
DE615880C (de) * 1932-12-28 1935-07-15 Tatra Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem auch den Fahrgestellrahmen bildenden Wagenkasten

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE553253C (de) * 1933-05-30 Anton Loer Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb
DE423116C (de) * 1925-12-19 Arnold Seidel Kraftwagen mit aus einem Hohltraeger bestehendem Fahrzeuggestell
DE469417C (de) * 1928-12-11 Elisabeth Craemer Wagenkasten
FR385818A (fr) * 1907-03-30 1908-05-26 Charles Louis Baudry Chassis-carter pour voitures automobiles
DE448406C (de) * 1925-12-06 1927-08-12 Paul G Ehrhardt Fahrgestell fuer Vierradkraftwagen
DE453485C (de) * 1926-08-26 1927-12-07 Hermann Debor Selbsttragender, aus Blech hergestellter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US1953515A (en) * 1928-05-05 1934-04-03 Smith Sydney Motor vehicle
GB349090A (en) * 1930-02-10 1931-05-11 Donald Gordon Mackenzie Improvements in or relating to motor cars or like vehicles
FR719121A (fr) * 1931-06-25 1932-02-02 Voiture automobile légère
DE559488C (de) * 1931-07-24 1932-09-21 Bayerische Motorenwerke Akt Ge Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge mit in sich steifem Boden
AT139900B (de) * 1932-09-30 1934-12-27 Bela V Barenyi Sitzanordnung, insbesondere für Kraft-, Schienen- und Luftfahrzeuge.
CH172906A (de) * 1932-12-26 1934-10-31 Tatra Werke Ag Karosserie.
DE615880C (de) * 1932-12-28 1935-07-15 Tatra Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem auch den Fahrgestellrahmen bildenden Wagenkasten
FR748379A (fr) * 1932-12-31 1933-07-03 Equip Automobile Et Aeronautiq Véhicule automobile perfectionné
CH173949A (de) * 1934-01-25 1934-12-15 Tatra Werke Ag Fahrzeug, insbesondere Kraftwagen, mit Mittelträger.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3470307A1 (de) 2017-10-10 2019-04-17 Outokumpu Oyj Gemeinsame sicherheitszelle für personenkraftwagen
WO2019072939A1 (en) 2017-10-10 2019-04-18 Outokumpu Oyj SHARED SAFETY CELL FOR PRIVATE CARS

Also Published As

Publication number Publication date
GB486968A (en) 1938-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE741448C (de) Kraftfahrzeug mit Mittellaengstraeger
DE102019107504A1 (de) Energiespeicher für einen Kraftwagen
DE10134085C1 (de) Mit Elektromotor angetriebene Laderaumababdeckung
DE2619173A1 (de) Als geschlossener hohltraeger ausgebildeter vorderer laengstraeger
DE2811502A1 (de) Radsatz fuer verschiedene spurweiten
AT390890B (de) Antriebseinrichtung fuer schienenfahrzeuge mit einem adhaesions- und zahnradantrieb
DE102009032082A1 (de) Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE2741125A1 (de) Lastkraftwagen, insbesondere grossraumfahrzeug oder sattelschlepper
DE2821095A1 (de) Zierleiste
DE3043071C2 (de) Antriebsschwert für ein schienengeführtes Fahrzeug bei Belustigungsvorrichtungen
AT149668B (de) Kraftfahrzeug mit Mittelträgerfahrgestell.
DE3136840A1 (de) Abklappbarer aussenspiegel
DE102011012116A1 (de) Hilfsrahmen für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE677816C (de) Durch Sammler und Elektromotor betriebenes Kleinfahrzeug
WO2001064501A1 (de) Fahrschemel für ein kraftfahrzeug
DE4406989A1 (de) Vormontageeinheit für ein Frontmotor-Kraftfahrzeug
DE163014C (de)
DE2934314A1 (de) Omnibus, insbesondere stadtomnibus
DE102007055471A1 (de) Rolloeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE3933640A1 (de) Elektrische energieversorgungseinrichtung
DE944657C (de) Ausziehvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und Anhaenger
DE2836973C2 (de) Vorrichtung und Anordnung zum Schutz einer direkten Verbindungsleitung zwischen zwei Kraftstoffbehältern in Kraftfahrzeugen
DE102014018442A1 (de) Tragrahmen für einen Lastkraftwagen in Modulbauweise
DE953945C (de) Antriebsvorrichtung fuer Schiffsaufschleppen mit quer zur Aufschleppbahn liegenden Abstellplaetzen
DE931834C (de) Zugeinheit, insbesondere Schienenzugeinheit