DE740751C - Wasserstandsanzeiger fuer Dampfkessel mit elektrischer Meldevorrichtung - Google Patents

Wasserstandsanzeiger fuer Dampfkessel mit elektrischer Meldevorrichtung

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DE740751C
DE740751C DEK161264D DEK0161264D DE740751C DE 740751 C DE740751 C DE 740751C DE K161264 D DEK161264 D DE K161264D DE K0161264 D DEK0161264 D DE K0161264D DE 740751 C DE740751 C DE 740751C
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DE
Germany
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water level
horn
level indicator
signaling device
container
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Expired
Application number
DEK161264D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Koeppe
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/42Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
    • F22B37/426Feed-water supply alarm devices using electric signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Wasserstandsanzeiger für Dampfkessel mit elektrischer Meldevorrichtung Wasserstandsanzeiger mit elektrischer Warn- und Signalvorrichtung und Speiseregler, die durch die Gewichtsänderung eines mit dem Dampf-,und Wasserraum des Kessels durch biegsame Rohre verbundenen Behälters betätigt werden, sind bereits bekannt. Ein sicheres Arbeiten derselben kann aber nur durch Verwendung von Verbindungsrohren mit nicht zu kleinem Querschnitt erreicht werden. Bei Rohren mit genügend großem Querschnitt muß aber die Biegsamkeit im richtigen -Verhältnis zur Rohrlänge stehen, wodurch sich sehr lange Rohre ergeben. Diese besitzen wiederum eine beträchtliche Wärmeausdehnung, wodurch erhebliche Schwierigkeiten und Fehlanzeigen entstehen.
  • Es ist nun bei Speisereglern, die durch einen derartigen Behälter betätigt wurden, versucht worden, durch frei bewegliche Auf= hängung des Regelbehälters an ein senkrecht geführtes Zwischenglied, das die Regelbewegung überträgt,. .die Auswirkungen der durch die Wärmeausdehnung der Verbindungsrohre verursachten Verlagerung des Regelbehälters auf dieses Zwischenglied zu verhindern. Dies ist aber nur in unzureichendem Maße gelungen, da durch die so geschaffene Ausweichmöglichkeit des Regelbehälters die Gewichtswirkung des Behälters verschieden ausfällt. Das gleiche gilt für alle andern bisher verwendeten Zwischenglieder, mit denen das erstrebte Ziel zu erreichen versucht wurde.
  • Teilweise kann die Wärmeausdehnung der Verbindungsrohre durch Verwendung von U-förmig gebogenen Rohren unschädlich gemacht werden, bei denen sich die Längenausdehnung der beiden Schenkel gegenseitig aufhebt. Beim Erfindungsgegenstand wird aber eine Verlagerung des Behälters, die sich ungünstig auf die Anzeige auswirken könnte, dadurch verhindert, daß der Behälter in einem in senkrechter Richtung beweglichen, durch Führungsstangen geführten Rahmen mit Laufrollen zwischen waagerechten Führungsschienen gelagert ist, die oben und unten am Rahmen angebracht sind und in der Längsrichtung der biegsamen Rohre verlaufen. Auf diese Weise kann sich der Behälter frei in der Richtung der Führungsschienen bewegen, wenn Wärmeausdehnung der Verbindungsrohre auftritt. Die Gewichtswirkung des Behälters auf den Rahmen wird dabei aber nicht beeinflußt und von diesem auf die Anzeigevorrichtung ohne Klemmungen durch die Führungsstangen übertragen, die gleichzeitig auch bei zu hohem oder zu niedrigem Wasserstand im Kessel die erfindungsgemäße elektrische Meldevorrichtung betätigen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar: Abb. i die schematische Anordnung des Behälters und der hiegsamen Rohre in der Ansicht und -Abb. 2 in der Draufsicht, Abb. 3 die Anordnung des Behälters im geführten Rahmen und Abb. q. schematisch die Warn- und Signalvorrichtung für die Wasserstände zweier Kessel.
  • Der zylindrische, allseitig geschlossene Behälter i ist durch zwei biegsame Rohre 2 unter Zwischenschaltung von Absperrvorrichtungen 3 mit dem Dampf- und Wasserraum des Kessels q. verbunden. Der untere Teil des Behälters i läuft kegelartig in einem Anschlußstutzen 5 für das untere biegsame Rohr aus, das an seinem anderen Ende mit dem Schlammsammler 6 verbunden ist. Dieser stellt einmal eine Verbindung mit dem Wasserraum des Kessels und andererseits eine solche mit der Ausblaseleitung 7 durch das Ventil 8 her. Der Behälter i ist oben und unten mit Laufrollen 9 (Abb. 3) versehen, die doppelseitige Spurkränze besitzen und auf Führungsschienen io laufen, die innerhalb des Rahmens i i befestigt sind. Diese Führungsschienen io verlaufen waagerecht in der Längsrichtung der Rohre 2, so daß deren Wärmeausdehnung nur in der Längsrichtung der Führungsschienen io erfolgen kann.
  • Der Rahmen i i ist oben und unten mit Führungsstangen 12 versehen, die in Rollenführungen 13 auf und ab beweglich angeordnet sind. Die untere Führungsstange ist mit dem Metalldeckel 14 eines Faltenbalges 15 verbunden, der an das oben offene Standrohr 16 angeschlossen ist. Der Faltenbalg ist vollständig, das Standrohr nur zum Teil mit nicht verdunstender Flüsssigkeit gefüllt. Querschnitt und Flüssigkeitsinhalt von Faltenbalg und Standrohr sind so bemessen, daß die Flüssigkeitssäule im Standrohr bei verschiedenen Höhen dem Wägebehälter bei jeder Füllung das Gleichgewicht hält. Die Höhe der Flüssigkeitssäule im Standrohr wird also stets in einem bestimmten Verhältnis zum Wasserstand im Kessel stehen und in dem aus starkem Glas hergestellten oberen Teil des Standrohres somit den Wasserstand im Kessel anzeigen. Wird hinter diesem Glasrohr eine Lampe angebracht und die Flüssigkeit mit geeigneter Farbe gefärbt, so ist der Wasserstand im Kessel weithin gut sichtbar. Durch den Behälter i kann aber auch irgendeine andere Anzeigevorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden. Die Meldevorrichtung wird durch die obere Führungsstange 12 des Rahmens i i mittels eines an ihr isoliert befestigten Kontaktstückes 17 betätigt. Dieses verschiebt sich bei Veränderungen des Wasserstandes zwischen den beiden Kontaktfedern 18, die ebenfalls isoliert auf dem starr befestigten Block i9 angebracht sind. An der einen Kontaktfeder ist eine Leitung angeklemmt, die über eine Signallampe 2o unmittelbar nach dem einen Pol einer Stromquelle führt. Die an die andere Kontaktfeder angeklemmte Leitung führt zunächst nach einer Magnetspule 21 und sodann über einen Zwischenkontakt nach dem anderen Pol der Stromquelle. Bei normalem Wasserstand im Kessel wird durch das Kohtaktstück 17 der Stromkreis für die Magnetspule 21 und die Signallampe 2o geschlossen. Solange also diese brennt, ist normaler Wasserstand im Kessel vorhanden und gleichzeitig auch der zu ihr gehörige Stromkreis in fehlerfreiem Zustande. Fällt der Wasserstand im Kessel zu tief oder steigt er zu hoch, so kommt das Kontaktstück 17 aus dem Bereich der Kontaktfedern 18, und der Stromkreis für Magnetspule 21 und Signallampe 20 wird unterbrochen; dies geschieht übrigens auch, wenn die Lampe 2o durchbrennt. Ist der Stromkreis unterbrochen, so wird die Magnetspule 21 stromlos, ihr Anker fällt und schließt den Schalter 22, wodurch der Stromkreis für die Hupe 23 oder eine andere akustische Signalvorrichtung geschlossen wird. Sind mehrere Kessel mit derartigen Meldevorrichtungen versehen, so werden zweckmäßig die gemeinsame Hupe sowie sämtliche Magnetspulen und Signallampen in einem Signalkasten untergebracht, so daß die Wasserstände sämtlicher Kessel an einer Stelle durch die brennenden Signallampen als normal gekennzeichnet sind. Wird ein akustisches Warnsignal durch andere Ursachen als abnormalen Wasserstand hervorgerufen, z. B. durch Durchbrennen einer Signallampe oder Bruch (Schluß) einer Leitung, so kann es durch Anheben des betreffenden Magnetankers abgeschaltet werden, bis die Ursache beseitigt ist. Um ein dauerndes Abschalten des akustischen Signals zu verhindern, sind die Magnetanker mit einer Zeitverzögerungseinrichtung versehen, die beim Anheben des Magnetankers mit der Hand zum Eingriff kommt und dessen Fallen erst nach einer bestimmten Zeit wieder zuläßt. Diese Bewegung kann aber auch durch eine Feder bewirkt werden.
  • Um aber auch auf leicht erkennbare Weise die Gewähr dafür zu haben, daß sämtliche zum Stromkreis der Hupe gehörigen Leitungen in fehlerfreiem Zustande sind, wozu die Signallampen 2o nur zum Teil beitragen, ist der mit der Hupe verbundene Kontakt des Schalters 22 mit dem anderen Pol der Stromquelle durch-eine Zusatzleitung verbunden, in die Signallampen 24 eingeschaltet sind, deren Widerstand so bemessen ist, daß die Hupe wegen zu geringen Stromdurchgangs nicht anspricht, wenn Strom durch diese mit ihr hintereinandergeschalteten Lampen fließt und diese- zum Brennen bringt. Diese Signallampen 24 sind ebenfalls in dem gemeinsamen Signalkasten untergebracht und zeigen zusammen mit den Signallampen 2o durch ihr Brennen an, daß sämtliche Leitungen des Hupenstromkreises in fehlerfreiem Zustande sind.
  • Da die Meldevorrichtung beim regelmäßig vorzunehmenden Durchblasen des Behälters 1 in Tätigkeit tritt, ist damit eine wirksame Kontrolle über das einwandfreie Arbeiten derselben möglich, die übrigens bereits schon weitgehend durch die Signallampen gewährleistet sind. Beim Durchblasen des Behälters i ist weiterhin eine Kontrolle bei seiner vollständigen Entleerung auf Schmutz- bzw. Kesselsteinansatz möglich. In entleertem Zustande muß nämlich der Behälter i eine bestimmte, durch Marke festgelegte Stellung einnehmen. Ist dies nicht der Fall, so muß der Behälter i gereinigt werden, wenn dieses Mehrgewicht nicht durch Abnehmen von an ihm angebrachten Ausgleichsgewichten ausgeglichen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserstandsanzeiger für Dampfkessel mit elektrischer Meldevorrichtung, bei dem die Anzeige durch die Gewichtsänderung eines mit dem Dampf- und Wasserraum des Kessels durch biegsame Rohre in Verbindung stehenden Behälters bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) in einem in senkrechter Richtung beweglichen, durch Führungsstangen (12) geführten Rahmen (i i) mit Laufrollen zwischen waagerechten Führungsschienen (io) gelagert ist, die oben und unten am Rahmen angebracht sind und in der Längsrichtung der biegsamen Rohre (2) verlaufen.
  2. 2. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, bei dem die elektrische Meldevorrichtung durch eine der Führungsstangen des Rahmens betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei normalem Wasserstand ein Stromkreis geschlossen ist der eine Signallampe (20) und eine den Schalter (22) einer Hupe in Offenstellung haltende Magnetspule (21) enthält.
  3. 3. Wasserstandsanzeiger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hupe verbundene Kontakt des Schalters (22) mit dem andern Pol der Stromquelle durch eine Zusatzleitung verbunden ist, in die Signallampen (24) in Reihe mit der -Hupe (23) geschaltet sind, die einen derart hohen Widerstand besitzen, daß bei einem ständigen Stromdurchgang durch diese Nebenstromkreise zwar die Signallampen (24) brennen, die Hupe (23) aber wegen des nur geringen Stromdurchgangs nicht anspricht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im ' Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 283 2i4., 13803f, 690 796, 66 774 amerikanische Patentschrift Nr. io98oi6.
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DE19907055A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-31 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Behältnis

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DE66774C (de) * L. DREUX in Presles, Seine et Oise Speiseregeier für Dampfkessel
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DE690796C (de) * 1938-10-30 1940-05-08 Scheer & Cie C F Mahnschalter

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