DE740702C - Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen - Google Patents

Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen

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DE740702C
DE740702C DEL101349D DEL0101349D DE740702C DE 740702 C DE740702 C DE 740702C DE L101349 D DEL101349 D DE L101349D DE L0101349 D DEL0101349 D DE L0101349D DE 740702 C DE740702 C DE 740702C
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DE
Germany
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threshing
drum
basket
behind
threshed
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Expired
Application number
DEL101349D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Frei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE740702C publication Critical patent/DE740702C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten, das Dreschgut nacheinander bearbeitenden Dreschvorrichtungen, von denen eine höher als .die andere liegt. Es liegt ihr die - Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung «durch eine besondere Ausgestaltung der Dreschkörbe zwischen den beiden Dreschtrommeln derart zu verbessern, daß einepraktisch brauchbare schiittlerlose Dreschmaschine mit möglichst kürzer Baulänge entsteht.
Bei der bekannten Anordnung sind zwei Drieschtrommielil· mit Dresdhkc>rben Mntereiniander angeordnet. Die Dreschkörbe sind da-.bei zwischen den beiden Trommeln so geführt, daß das - Dreschgut den durch die 'Dreschkörbe gebildeten Schacht von oben nach unten, d.h. 'in absteigender Richtung durchfließt. Die Erfindung besteht denigegenüber darin, daß der- Korb der unteren in Einläufnähe befindlichen Dreschtrommel mit dem Korb der oberen Dreschtrommel einen in der Durchflußrichtung des Dreschgutes aufsteigenden Schacht für das Dreschgut bildet. In diesem Schacht erfährt das aus der ag ersten Dreschvorrichtung herausgeschleuderte Dreschgut ohne zusätzliche Hilfsmittel durch seine eigene Schwere eine .Verzögerung. Diese Wirkung wird um so mehr gesteigert, je höher die zweite Dreschtrommel über der ersten liegt,, en so steiler kann der' Schacht angeordnet sein und um so länger können die Dreschkörbe zwischen den beiden Trommeln werden. . Durch die zweite Dreschtrommel wird dann das im Schacht verzögerte Dreschgutwieder beschleunigt und auseinandergezogen. Hierdurch fallen die bereits ausge-.droschenen, aber noch mitgeführten sowie die von der zweiten Trommel noch ausgedroschenen Körner, die jedoch nur einen geringen
Anteil der gesamten Körnermenge ausmachen, restlos durch. Dabei wirken die Verlängerungen der Dreschkörbe, die die beiden Trommeln infolge ihrer besonderen An-5 Ordnung weit umschlingen, als Siebe für die Körner. Auf diese Weise wird es erreicht, daß alle Körner bereits im Dresdiwerk, und zwar praktisch restlos, ausgeschieden, werden. Dieser Erfolg wiederum ermöglicht es, den ίο üblicherweise an die Dreschvorrichtung angeschlossenen Strohschüttler zu ersparen und damit eine außerordentliche Vereinfachung der Dreschmaschine, insbesondere eine wesentliche Verkürzung· der Baulänge, zu erzielen. Außerdem wird der Ausdrusch durch die neue Anordnung erheblich verbessert. Die bekannte Anordnung zweier oder mehrerer Dreschvorrichtungen hintereinander hat im übrigen den Zweck, den Ausdrusch zu verbessern; aber eine wesentliche Verbesserung des Korbdurchlasses und damit eine schüttlerlose Dreschmaschine zu bauen, hat man mit den bekannten Anordnungen bisher noch nicht erreichen können. Man hat auch versucht, Mehrtrommelmaschinen schüttlerlos zu bauen. Keinem der bisherigen Versuche war aber ein durchschlagender Erfolg beschieden, weil der Ausdrusch und der Korbdurchlaß noch nicht den Anforderungen genügten.
Zweckmäßig läuft die zweite Dreschtrommel mit höherer Umfangsgeschwindigkeit um als die erste Dreschtrommel, was bei mehreren hintereinander angeordneten Dreschtrommeln an sich bekannt ist. Dann ist die Wiederbeschleunigung des im Schacht verzögerten Dreschgutes noch größer und die Wirkung um so besser. Die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Dreschtrommel wird möglichst hoch gewählt, um einen reinen Ausdrusch zu erzielen. Die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Trommel hängt dagegen von der Bruchfestigkeit des Dreschgutes ab. Bai schwerbrüchiger Frucht, z. B. beim Mähdrescherbetrieb, kann die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Trommel auch möglichst hoch sein, und zwar so hoch werden, daß sie gleich derjenigen der zweiten Dreschtrommel ist. In diesem Falle erfolgt das Ausdreschen bereits am Anfang des Dreschkorbes der ersten Trommel, wodurch der größte Teil dieses Korbes als Siebfläche dient. Die zweite Trommel dient dann nur noch zum Ausscheiden der Körner. Wenn die Frucht dagegen leichtbrüchig ist, muß die erste Trommel langsamer laufen, um Körnerbruch zu vermeiden. In diesem Falle ist der Ausdrusch und der Körnerdurchfall in der ersten Trommel geringer, so daß auch noch, in der zweiten Trommel ausgedroschen wird. Da aber die Frucht im allgemeinen mehr oder weniger leichtbrüchig ist, ist es günstiger, die erste Trommel mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen zu lassen als die zweite Trommel, um Körnerbruch mit Sicherheit zu vermeiden. Vorteilhaft werden die Geschwindigkeiten der Trommeln ferner so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Dreschtrommel niedriger und die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Trommel höher ist als die bei Dreschmaschinen mit einer Dreschtrommel übliche Umfangsgeschwindigkeit, die zum Dreschen von Roggen, Weizen, Gerste, Hafer, Spelz bekanntlich zwischen 28 und 32 m je Sekunde und zum Dreschen von Hülsenfrüchten, wie z. B. Bohnen, Erbsen usw., zwischen 15 und 17 m je Sekunde liegt. Hierdurch wird außerdem der Körnerbruch wesentlich herabgesetzt, ohne den Ausdrusch zu verschlechtern. Um einen größeren Körnerdurchlaß zu erzielen, hat es sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, die erste Dreschtrommel im Durchmesser größer auszuführen als die zweite Dreschtrommel, was bei mehreren hintereinander angeordneten Dreschtrommeln an sich bekannt ist. Auf den Körnerbruch hat die zweite Dreschtrommel keinen Einfluß, weil durch sie nur ein geringer Anteil der gesamten Körnermeoge hindurchgeht.
In Fällen, in denen ein unregelmäßiges Einlegen der Garben von Einfluß auf die Körnergewinnung sein kann, ist es vorteilhaft, in an sich bekannter Weise hinter der letzten Dreschtrommel noch eine Aufhaltetrommel anzuordnen und diese Aufhaltetrommel mit einem Korbrost oder Sieb zu umgeben. Von dieser Aufhaltetrommel werden dann etwaige im Dreschwerk ausgedroschene, aber noch mitgeführte Körner praktisch restlos ausgeschieden. Im Mähdrescherbetrieb, bei dem in 1^o der Regel mit einem regelmäßigen Zuführen des geschnittenen Getreides g'erechnet werden kann, kann beispielsweise auf die zusätzliche Aufhaltetrommel verzichtet werden. Die Aufhaltetrommel kann etwa in gleicher Höhe liegen wie die erste Dreschtrommel. Auf diese Weise wird eine möglichst gedrängte Bauweise erzielt. Der Korbauslauf der Aufhaltetrommel kann dabei so geführt sein, daß · das Stroh die Dreschmaschine in der üblichen no Weise waagerecht verläßt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung im Längsschnitt an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Das Dreschwerk der Dreschmaschine besteht hiernach aus zwei hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen mit den Dreschtrommeln ι und 2 und den Dreschkörben 3 und 4. Wie die Pfeile zeigen, laufen die Trommeln 1 und 2 in entgegengesetzter Riehtung um und bearbeiten das Dreschgut nacheinander. Der Dreschkorbauslauf 5 derTrom-
mel ι ist bis an die Trommel 2 und der Dreschkorbeinlauf 6 der Trommel 2 bis an die Trommel 1 verlängert. Auf diese Weise bilden die Dreschkörbe 3 und 4 zwischen den beiden Trommeln 1 und 2 einen in der Durchflußrichtung des Dreschgutes aufsteigenden Schacht für das Dreschgut, dessen· Steigung um so größer ist, je höher die Trommel 2 über der Trommel 1 liegt. Sowohl die Leisten 8 des Dreschkorbes 3 als auch die Leisten 9 des Dreschkorfees 4 sind in an sich bekannter Weise schräg gestellt, um den Körnerdurchfall noch zu fördern. Vor dem Einlaufende 10 des Dreschkorbes 3 ist der Dreschkorbein-
!5 lauf 11 in bekannter Weise angeordnet. Am Auslauf der zweiten Dreschvorrichtung 2, 4 ist eine auf einem Teil ihres Umfangs - von einem Korbrost 7 oder Sieb umgebene Aufhaltetroimimel 18 angeordnet, die in zur vorhergebenden Dreschtrommel entgegengesetzter Richtung -umläuft. Die Stäbe 12 des Korbrostes 7 können ebenfalls schräg gestellt sein. Oberhalb des Einlaufes 6 des Dresohkorbes4 ist eine Schnecke 13 angeordnet, die bei der besonderen Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel dazu dient, die durch den Dreschkorb 4 herausgeschleuderten Körner wegzubefordern. Wenn jeweils zwei aufeinanderfolgende Trommeln in entgegengesetzter Richtung uml-aufen, wie es im Ausführungsbeispiel der Fall ist, lassen sich die Körbe der Trommeln S~förmig führen, so daß die Form eines D'Oppel-S entsteht. Hierdurch wird eine äußerst gedrängte Bauweise bei möglichst langen Dreschkörben erzielt. Bei gleicher Drehrichtung muß1 die zweite Trommel immer höher liegen als die erste, um den aufsteigenden Schacht zu erhalten. Bei entgegengesetzter Drehrichtung können aber auch beide Trommeln etwa in gleicher Höhe liegen, weil hierdurch schon, wenn auch in geringem Maße, ein aufsteigender Schacht erhalten wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Dreschmaschine mit 'mehreren hintereinander angeordneten, das Dreschgut nacheinander bearbeitenden Dreschvorrichtungen, von denen eine höher als die andere liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (3) der unteren in Einlaufnähe befindlichen Dreschtrommel (1) mit dem Korb (4) der oberen Dreschtrommel (2) einen in der Durchfluß richtung des Dreschgutes aufsteigenden Schacht für das Dreschgut bildet.
  2. 2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich" bekannter Weise hinter der letzten Dreschtrommel (2) angeordnete Aufhaltetrommel (8) von einem Korbrost (7) oder Sieb umgeben ist.
  3. 3. -Dreschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzaiohnet, daß die Aufhaltetrommel (8) etwa in gleicher Höhe liegt wie die erste Dreschtrommel (1).
    Zur Abgrenzung des Atimeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschriften .... Nr. 92 521, 662256;
    französische Patentschriften . - 612 560,
    528 510, 661 234;
    . USA.-Patentschrift - 8S2 896.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL101349D 1940-07-20 1940-07-20 Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen Expired DE740702C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1219161A1 (de) * 2000-12-22 2002-07-03 Deere & Company Drescheinrichtung mit oberschlächtig wirkender Fördertrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE92521C (de) *
US882896A (en) * 1902-06-26 1908-03-24 Frank F Landis Threshing-machine.
FR528510A (fr) * 1920-06-19 1921-11-14 Albert Douilhet Moissonneuse-lieuse-batteuse
FR612560A (fr) * 1925-07-03 1926-10-26 Engreneur-batteur automatique pour machines à battre
FR661234A (fr) * 1928-01-19 1929-07-23 Moissonneuse-batteuse
DE662256C (de) * 1936-02-18 1938-07-08 August Fath Schlagleisten-Dreschmaschine mit von der waagerechten Mittelebene des Dreschkorbes nach aufwaerts gerichtetem Auswurfrost

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