DE740555C - Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen - Google Patents

Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen

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DE740555C
DE740555C DEL99158D DEL0099158D DE740555C DE 740555 C DE740555 C DE 740555C DE L99158 D DEL99158 D DE L99158D DE L0099158 D DEL0099158 D DE L0099158D DE 740555 C DE740555 C DE 740555C
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DE
Germany
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threshing
drum
concave
machine according
threshing drum
Prior art date
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Expired
Application number
DEL99158D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Frei Mannheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Publication of DE740555C publication Critical patent/DE740555C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen, die das Dreschgut nacheinander 'bearbeiten. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die Anordnung so zu treffen, daß kein Strohschüttler mehr erforderlich ist.
Die Erfindung besteht zunächst einmal darin, dlaJß zwischen zwei in an sich bekannter Weise in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Dreschtrommeln eine zur vorhergehenden Dreschtrommel in gleicher Richtung urnlaufende Trommel zum Aufhalten und Ableiten des Dreschgutes angeordnet ist, die mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die vorhergehende Dreschtrommel. Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, die Dneschkörbe so' zu verlängern, daß alle Kornett· bereits im Dreschwerk, und zwar restlos, ausgeschieden werden. Dieisier Erfolg wiederum ermöglicht es, den üblicherweise an die Dreschvorrichtung angeschlossenen
Strohschüttler zu ersparen und damit eine außerordentliche Vereinfachung der Dreschmaschine, insbesondere eine weisentliche Verkürzung der Baulänge zu erzielen. Außerdem wird der Ausdrusch, durch die neue Anordnung erheblich verbessert. Wenn es auch durchaus' möglich ist, die Aufhaltetrommel nicht mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen zu lassen als die vorhergehende ίο Dreschtrommel, sondern z. B. für beide Trommeln gleiche Umfangsgeschwindigkeit zu wählen, so wird doch die erstrebte Wirkung nur dann in vollkommener Weise erreicht, wenn die Aufhaltetrommel eine niedrigere Umfangsgeschwindigkeit hat.
Es sind Dreschmaschinen bekannt, bei denen zwei oder mehrere Dreschvorrichtungen hintereinander angeordnet sind. Man hat dabei die Trommeln in derselben Richtung oder zwei Trommeln in entgegengesetzter Richtung umlaufen lassen. Das hat den Zweck, den Ausdrusch zu verbessern;, aber eine wesentliche Verbesserung des Ko>rbdarchlasses und damit eine schüttlerlose Dreschmaschine zu bauen, hat man mit den bekannten Anordnungen nicht erreichen können. Man hat auch versucht, MehrtrOimmelmaschinen schüttlerlos zu bauen. Keinem der bisherigen Versuche war aber ein durchschlagender Erfolg beschieden, weil der Ausdrusch und der Korbdurchlaß noch nicht den Anforderungen genügten.
Die zusätzliche Aufhaltetrommel kann nach Art der bei Schmaldreschmaschinen bekannten Wendetrommeln mit nach innen gewölbten Mantelflächen versehen sein. Sie verhindert jedoch nicht nur in an sich bekannter Weise das Wickeln des Dreschgutes um die erste Trommel, sondern verringert auch die Geschwindigkeit des aus dem ersten Dreschwerk kommenden Strohes und bewirkt damit ein besseres Durchfallen der Körner durch die Dreschkörbe.
Gemäß der Erfindung soll ferner die Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln so gewählt sein, daß die erste Dreschtrommel mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die zweite Dreschtrommel, was bei mehreren hintereinander angeordneten Dreschtrommeln an sich bekannt ist. Durch die schneller laufende zweite Dreschtrommel wird dann das aus der langsamer laufenden Aufhaltetrommel herausfallende Drescbgut wieder beschleunigt und auseinandergezogen. Hierdurch fallen die bereits ausgedroschenen, aber noch mitgeführten, sowie die von der zweiten Trommel noch ausgedroschenen Körner, die jedoch nur einen geringen Anteil der gesamten Körnermenge ausmachen, restlos durch. Die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Dreschtrommel wird möglichst hoch j gewählt, um einen reinen Ausdrusch zu erzielen. Die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Trommel hängt dagegen von der : Bruchfestigkeit des Dreschgutes ab. Bei 6g ; schwerbrüehiger Frucht, z. B. beim Mähdrescherbetrieb, kann die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Trommel auch möglichst hoch sein, und zwar so hoch werden, daß sie gleich derjenigen der zweiten Dreschtrommel ist. In diesem Falle erfolgt das Ausdreschen bereits am Anfang des Dreschkorbes der ersten Trommel, wodurch der größte Teil dieses Korbes als Siebfläche dient. Die zweite Trommel dient dann nur noch zum Ausscheiden der Körner. Wenn die Frucht dagegen leichtbrüchig ist, muß die erste Trommel langsamer laufen, um Körnerbruch zu vermeiden. In diesem Falle ist der Ausdrusch und der Körnerdurchfall in der ersten Trommel geringer, so daß auch noch in der zweiten Trommel ausgedroschen wird. Da aber die Frucht im allgemeinen mehr oder weniger leichtbrüchig ist, ist es günstiger, die erste Trommel mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen zu lassen als die zweite Trommel, um Körnerbruch mit Sicherheit zu vermeiden. Vorteilhaft werden die Geschwindigkeiten der Trommeln ferner so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der ersteren Dreschtrommel niedriger und die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Dreschtrommel höher ist als die bei Dreschmaschinen mit einer Dreschtrommel übliche Umfangsgeschwindigkeit, die zum Dreschen von Roggen, Weizen, Gerste, Hafer, Spelz bekanntlich zwischen 28 und 32 m je Sekunde und zum Dreschen von Hülsenfrüchten, wie z. B. Bohnen, Erbsen usw., zwischen 15 und 17 m je Sekunde liegt. Hierdurch wird außerdem der Körnerbruch wesentlich herabgesetzt, ohne den Ausdrusch zu verschlechtern. Um einen größeren Körnerdurchlaß zu erzielen, hat es sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, die erste Dreschtrommel im Durchmesser größer auszuführen als die zweite Dreschtrommel, was bei mehreren hintereinander angeordneten Dreschtrommeln an sich bekannt ist. Auf den Körnerbruch hat die zweite Dreschtrommel keinen Einfluß, weil durch sie nur ein geringer Anteil der gesamten Körnermenge hindurchgeht. Wirkt die Aufhaltetrommel außerdem wie ein Gebläse, was je nach ihrer Ausführung mehr oder weniger erreicht werden kann, dann wird der Körnerdurchlaß im ersten Dreschwerk infolge des zwischen Trommel und Korb entstehenden Überdruckes noch vergrößert. Das durch die Anordnung der Aufhaltetrommel ermöglichte Verlängern der Dreschkörbe erfolgt gemäß der Erfindung nun so, daß der Dreschkorb der ersten Dreschtrommel bis unter die Auf-
haltetrommel hochgezogen wird. Der Dreschkorb der zweitem Dreschtrommel schließt sich dann ungefähr an den hochgezogenen Teil des Draschko'rbes der ersten Trommel an. Der hochgezogene Teil des Dreschkoxbes der ersten Dreschtrommel kann auch als Sieb ausgebildet sein. Wenn er mit Korbleisten, versehen wird, werden diese vorteilhaft in an sich bekannter Weise schräg gestellt, damit ίο die Körner besser durch die Korbleisten hindurchfallen können und nicht dagegen prallen. Aus demselben Grunde werden, auch die Korbleisten des Einlaufendes das Dresch.-korbes der zweiten Dreschtrommel schräg gestellt. Die Sammelbödem für die durchgefallenen Körner schließen sich zweckmäßig unmittelbar an die Auslaufenden der Dreschkörbe an. Vorteilhaft ist ferner das Auslaufende des Dreschkorbes der zweiten Dreschvorrichtung nach unten gerichtet. Wenn dann die Dreschmaschine mit einer Strohpresse zusammen arbeitet, kann das Auslaufende in den Zuführungskanal der an die Dreschmaschine angebauten Strohprestse übergehen. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt.
Das Dneschwerk der Dreschmaschine besteht aus zwei hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen, deren Trommeln, wie die Pfeile zeigen, in entgegengesetzter Richtung umlaufen und das Dreschgut nacheinander bearbeiten. Zwischen der Dreschtrommel ι der ersten Dreschvorrichtung und der Dreschtrommel 2 der zweiten Dreschvorrichtung ist die Wendetrommel 3 angeordnet. Die Dreschtrommel 1 ist im Durchmesser größer als die Dreschtrommel 2. Die Wendetrommel 3 läuft in der gleichen Richtung um wie die Dreschtrommel 1. Der Dreschkorb 4 der ersten Dreschvorrichtung ist bis unter die Wendetrommel 3 hochgezogen. An das hochgezogene Ende 5 schließt sich das Einlaufende 6 des Dreschkorbes 7 der zweiten Dreschvorrichtung an. Die Korbleisten 8 des hochgezogenen Endes 5 des ersten Dreschkorbes und die Korbleisten 9 des Einlaufendes des zweiten Dreschkorbes sind schräg gestellt. Das Einlaufende 6 des zweiten Dreschko>rbes verläuft nahezu waagerecht, während das Auslaufende 10 dieses Dreschkorbes schräg abfällt. An die Korbauslaufenden 5 und 10 schließen sich, unmittelbar die Sammelböden 11 und 12 an. Der Dreschkorbeinlauf 13 kann in bekannter Weise ausgebildet sein. Vorteilhaft sind jedoch der Korboberteil 14 des ersten Dreschkorbes senkrecht oder nahezu senkrecht gestellt und seine Korbleisten 15 schräg gerichtet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvoirrichtungen, die das Dreschgut nacheinander bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in an sich bekannter Weise in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Dreschtrommeln (1 und 2) eine zur vorhergehenden Dreschtrommel (1) in gleicher Richtung umlaufende Trommel (3) zum Aufhalten und Ableiten des Dreschgutes angeordnet ist, die mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die vorhergehende Dreschtrommel (1).
2. Dreschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dreschtrommel (1) mit niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die zweite Dreschtrommel (2).
S.Dreschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ersten Dreschtrommel (1) größer ist als -der der zweiten Dreschtrommel (2).
4. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreschkorb (4) der ersten Dreschtrommel (1) bis unter die Aufhaltetrommel (3) hochgezogen ist.
5. Dreschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgezogene Teil (5) des Dreschkorbes (4) der ersten Dreschtrommel (1) als Sieb ausgebildet ist.
6. Dreschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreschkorb (7) der zweiten Dreschtrommel (2) sich ungefähr an den hochgezogenen Teil (5) des Dreschkorbes; (4) der ersten Dreschtrommel (1) anschließt.
7. Dreschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende (10) des Dreschkorbes (7) der zweiten Dreschvorrichtung (2) nach unten gerichtet ist.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 44 845;
französische Patentschrift Nr. 621 790;
britische Patentschrift Nr. 12719 v. J. 1912; USA.-Patentschrift Nr. 850 008.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
) 3542 3,
DEL99158D 1939-09-30 1939-09-30 Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen Expired DE740555C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL99158D DE740555C (de) 1939-09-30 1939-09-30 Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen
DEL99340D DE755492C (de) 1939-09-30 1939-10-29 Dreschmaschine

Applications Claiming Priority (1)

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DEL99158D DE740555C (de) 1939-09-30 1939-09-30 Dreschmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Dreschvorrichtungen

Publications (1)

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ID=7289066

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DE (1) DE740555C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199535B (de) * 1963-06-13 1965-08-26 John Deere Lanz Ag Dreschvorrichtung fuer Dreschmaschinen und Maehdrescher

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE44845C (de) * E. GERHARDT in Reudnitz, Kapellenstr. 12 Dreschmaschine
US850008A (en) * 1906-11-10 1907-04-09 James Hutcheson Grain and straw separator.
GB191212719A (en) * 1912-05-30 1913-05-29 James Philip Griffiths Improvements in Threshing Machines.
FR621790A (fr) * 1926-09-20 1927-05-17 Appareil destiné à arrêter la projection des grains dans les machines à battre les céréales

Patent Citations (4)

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