DE877842C - Maschine zum Auskaemmen des Flachses und zur Trennung der Leinsamen von den Kapseln und den anderen Verunreinigungen - Google Patents
Maschine zum Auskaemmen des Flachses und zur Trennung der Leinsamen von den Kapseln und den anderen VerunreinigungenInfo
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- DE877842C DE877842C DED6616D DED0006616D DE877842C DE 877842 C DE877842 C DE 877842C DE D6616 D DED6616 D DE D6616D DE D0006616 D DED0006616 D DE D0006616D DE 877842 C DE877842 C DE 877842C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F11/00—Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals
- A01F11/02—Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals for flax
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auskämmen des Flachses und zur Trennung der Leinsamen von den Kapseln und den anderen Verunreinigungen. Es ist bei Maschinen zum Auskämmen
des Flachses, schon vorgeschlagen worden, die Flachsstengel an einen Kamm vorbeizuführen, der
durch Kurbelantrieb und Schwingstange in solcher Weise angetrieben wird, daß die Kammspitzen
zunächst gegen die Flachsstengel zu nach abwärts
ίο und nach der Bewegungsumkehr zurück schräg nach
abwärts und schließlich nach Ausführung eines Bogens nach aufwärts an einem Abstreifer vorbei
in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Ferner ist eine Maschine bekannt, bei welcher der
Flachs in einem Arbeitsgang entsamt und gebrochen wird. Das in der bekannten Maschine
gewonnene Gut muß aber anschließend noch erst aufbereitet, nämlich gereinigt und sortiert werden,
um reines Saatgut zu erhalten. Diese Aufbereitung wurde bisher mit schweren und teueren, meist stationären
Maschinen durchgeführt. Die Folge davon ist, daß der Kleinbetrieb, also der Flachsbauer,
nicht in der Lage ist, sich derartige Maschinen anzuschaffen und selbst das Erzeugnis als Saatgut
zu verkaufen. Er muß den Flachs vielmehr an größere Betriebe, nämlich an die Flachsaufbereitungsfabriken
und Flachsröstereien abgeben, die dann die weitere Verarbeitung übernehmen.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Maschine zu schaffen, in der
sämtliche Arbeitsvorgänge, die zur Verarbeitung
des Flachses vom Auskämmen des Flachses an bis zum Reinigen und Sortieren erforderlich sind, in
derart vollkommener Weise ausgeführt werden, daß das mit der Maschine gewonnene Erzeugnis als
Saatgut verwendet werden· kann. Die Erfindung betrifft eine Maschine, die mit einer Kämmvorrichtung
arbeitet, bei der die Kammspitzen in der oben geschilderten Weise gesteuert werden, und besteht
ίο darin, daß die ausgekämmten Leinsamenkapseln
samt dem Unkrautsamen und dem Wirrflachs mittels Rutschen zwei an der einen Seite der Maschine
unterhalb der Auskämm- und Abstreifvorrichtung angeordneten Schüttelsieben zugeleitet werden, von
denen das obere den Wirrflachs von den Samenkapseln und das untere den Unkrautsamen von den
Leinsamenkapseln trennt, worauf die Leinsamenkapseln in einer mit Reibblechen ausgekleideten, an
der anderen Seite der Maschine angeordneten Schleudertrommel, in der Schleudersegmente
rotieren, aufgebrochen und vermöge der Wurf- und
Schleuderwirkung durch einen Wurfkanal dem mit mehreren übereinanderliegenden Sieben ausgestatteten
Reinigungskasten zugeleitet werden, in welchem sie durch einen Windstrom von den
Hülsenteilen befreit und, nach dem Herabfallen durch das mittlere Sieb, durch einen zweiten Windstrom
nachgereinigt und nachsortiert werden, wobei die nicht oder nur halb aufgebrochenen Samenkapseln
nach der Seite hin abrutschen und der Aufbrech- und Schleudervorrichtung wieder zugeleitet
werden. Durch die vorteilhafte Ausbildung der einzelnen Teilapparate und ihre geschickte
Zusammenstellung wird eine sehr einfache Maschine geschaffen, die sich verhältnismäßig billig
herstellen läßt, und.· die sich demgemäß auch der Kleinbetrieb leisten kann. Dadurch wird der
Flachsbauer in die Lage versetzt, den Flachs selbst vollständige bis zur Gewinnung des Saatgutes zu
verarbeiten und das fertige Erzeugnis selbst zu verkaufen.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Maschine nach der Erfindung,
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach
Fig. i,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine nach
den Fig. ι und 2,
Fig. 4 die'Aufbrechvorrichtung für die Samenkapseln
und
Fig. 5 den Reinigungskasten der Maschine nach den Fig. 1 bis 3.
Die Flachsstengel 1 werden der Maschine durch eine aus zwei endlosen Riemen bestehende Zufübungsvorrichtung 2 in bekannter Weise zugeführt; sie gelangen dabei in den Wirkungsbereich des Kammes 3 einer Auskämmvorrichtung, dessen Spitze eine Bewegung in Richtung der gestrichelten Kurve 4, 5, 6 ausführt. Die Kammstange 7 wird in solcher Weise angetrieben, daß die Kammspitzen zunächst in Richtung des Teils 4 der Kurve gegen die Flachsstengel 1 zu nach abwärts und hierauf nach der Bewegungsumkehr des Kammes 3 zurückgeführt und endlich nach Ausführung eines Bogens am Abstreifer 8 vorbeigeführt werden, der den Wirrflachs aus dem Kamm 3 abstreift, worauf die Kammspitzen in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Der Kamm sitzt am Ende einer Kammstange 7, die an ihrem anderen Ende an einer Kurbelscheibe 9 angelenkt und an deren mittleren Teil am Punkt 10 ein um seinen Befestigungspunkt 11 pendelartig hin und her schwingender Hebel 12 gelenkig befestigt ist. Durch die Drehung der Kurbelscheibe' 10 und die hin und her schwingende Bewegung des Hebels 12 erhält die Kammspitze die gestrichelt gezeichnete Bewegung in Richtung der Kurve 4, 5, 6. Die beim Auskämmen der Flachsstengel 1 herabfallenden Leinsamen- und Unkrautsamenkapseln werden nun samt dem herabfallenden Wirrflachs mittels Rutschen einem Schüttelsieb 13 zugeleitet, das unter der Wirkung einer Antriebsvorrichtung in Richtung der Pfeile 14 hin und her schwingt. Das Sieb 13 ist senkrecht zur Schüttelbewegung etwas geneigt, und es wird infolgedessen der Wirrflachs ausgeschieden, während die Lein- und Unkrautsamenkapseln durch das Sieb13 hindurchfallen. Die durch das Sieb 13 hindurchfallenden Lein- und Unkrautsamenkapseln fallen auf ein zweites Sieb 15, das unterhalb des ersten Siebes 13 angeordnet ist. Durch dieses Sieb 15, das in den gleichen Siebkasten eingebaut ist wie das Sieb 13 und daher die gleiche Schüttelbewegung ausführt, fallen nun die Unkrautsamenkapseln, die kleiner sind als die Leinsamenkapseln, hindurch und nach unten aus der Maschine heraus, während die Leinsamenkapseln infolge der Schräge des Siebes 15 den Rutschen 16 zugeleitet und von diesen auf die andere Seite der Maschine geführt werden, wo sie in eine Schleudertrommel 17 gelangen. Der Siebkasten, der die Siebe 13'und 15 enthält, wird durch einen Doppelhebel 18, 19 angetrieben, der um die Achse 20 schwingt, die mit ihren beiden Enden im Maschinengestell gelagert ist. Der obere Arm 19 des Doppelhebels ist mit dem um seinen Befestigungspunkt ir hin und her schwingenden Antriebshebel 12 der Kammstange 7 durch die Stange 21 verbunden, die mit ihrem einen Ende an dem Arm 19, mit ihrem anderen an dem Schwinghebel 12 angelenkt ist. Durch diese Ver- no bindung erhält der Siebkasten 13, 16 eine hin und her schwingende Bewegung gegenläufig zur Bewegung der Kammstange 7 und, des Antriebshebels 12. Es wird hierdurch ein so gut wie vollkommener Massenausgleich der hin und her schwingenden Teile der Maschine erreicht, und die Maschine erhält dadurch einen vollkommen ruhigen Stand.
Die Flachsstengel 1 werden der Maschine durch eine aus zwei endlosen Riemen bestehende Zufübungsvorrichtung 2 in bekannter Weise zugeführt; sie gelangen dabei in den Wirkungsbereich des Kammes 3 einer Auskämmvorrichtung, dessen Spitze eine Bewegung in Richtung der gestrichelten Kurve 4, 5, 6 ausführt. Die Kammstange 7 wird in solcher Weise angetrieben, daß die Kammspitzen zunächst in Richtung des Teils 4 der Kurve gegen die Flachsstengel 1 zu nach abwärts und hierauf nach der Bewegungsumkehr des Kammes 3 zurückgeführt und endlich nach Ausführung eines Bogens am Abstreifer 8 vorbeigeführt werden, der den Wirrflachs aus dem Kamm 3 abstreift, worauf die Kammspitzen in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Der Kamm sitzt am Ende einer Kammstange 7, die an ihrem anderen Ende an einer Kurbelscheibe 9 angelenkt und an deren mittleren Teil am Punkt 10 ein um seinen Befestigungspunkt 11 pendelartig hin und her schwingender Hebel 12 gelenkig befestigt ist. Durch die Drehung der Kurbelscheibe' 10 und die hin und her schwingende Bewegung des Hebels 12 erhält die Kammspitze die gestrichelt gezeichnete Bewegung in Richtung der Kurve 4, 5, 6. Die beim Auskämmen der Flachsstengel 1 herabfallenden Leinsamen- und Unkrautsamenkapseln werden nun samt dem herabfallenden Wirrflachs mittels Rutschen einem Schüttelsieb 13 zugeleitet, das unter der Wirkung einer Antriebsvorrichtung in Richtung der Pfeile 14 hin und her schwingt. Das Sieb 13 ist senkrecht zur Schüttelbewegung etwas geneigt, und es wird infolgedessen der Wirrflachs ausgeschieden, während die Lein- und Unkrautsamenkapseln durch das Sieb13 hindurchfallen. Die durch das Sieb 13 hindurchfallenden Lein- und Unkrautsamenkapseln fallen auf ein zweites Sieb 15, das unterhalb des ersten Siebes 13 angeordnet ist. Durch dieses Sieb 15, das in den gleichen Siebkasten eingebaut ist wie das Sieb 13 und daher die gleiche Schüttelbewegung ausführt, fallen nun die Unkrautsamenkapseln, die kleiner sind als die Leinsamenkapseln, hindurch und nach unten aus der Maschine heraus, während die Leinsamenkapseln infolge der Schräge des Siebes 15 den Rutschen 16 zugeleitet und von diesen auf die andere Seite der Maschine geführt werden, wo sie in eine Schleudertrommel 17 gelangen. Der Siebkasten, der die Siebe 13'und 15 enthält, wird durch einen Doppelhebel 18, 19 angetrieben, der um die Achse 20 schwingt, die mit ihren beiden Enden im Maschinengestell gelagert ist. Der obere Arm 19 des Doppelhebels ist mit dem um seinen Befestigungspunkt ir hin und her schwingenden Antriebshebel 12 der Kammstange 7 durch die Stange 21 verbunden, die mit ihrem einen Ende an dem Arm 19, mit ihrem anderen an dem Schwinghebel 12 angelenkt ist. Durch diese Ver- no bindung erhält der Siebkasten 13, 16 eine hin und her schwingende Bewegung gegenläufig zur Bewegung der Kammstange 7 und, des Antriebshebels 12. Es wird hierdurch ein so gut wie vollkommener Massenausgleich der hin und her schwingenden Teile der Maschine erreicht, und die Maschine erhält dadurch einen vollkommen ruhigen Stand.
Die Schleudertrommel 17 besteht aus einem Blechgehäuse, das auf seiner Innenseite mit Blechstegen
22 ausgekleidet ist, die den Zweck haben, xao die Reibung der Innenwände zu erhöhen und die
Samenkapseln zurückzuhalten, so daß sie nicht einfach an der Innenwand der Schleudertrommel entlang
gleiten. Innerhalb der Schleudertrommel 17 rotieren nun in einem Abstand von den Stegen 22,
der kleiner ist als der kleinste Durchmesser der
Flachssamenkapseln, Schleudersegmente 23, die von den Kanälen 24' durchzogen sind, durch die die zu
brechenden Kapseln bei der Drehbewegung1 der
Segmente 23 gegen- die Reibfläche 17, 22 geführt
werden, an denen sie zwischen Reibblech 17, 22 und Schleudersegment 23 aufgebrochen wer den. Die
Segmente 23 sind an den Enden einer Platte 24 befestigt, die auf einer Welle 25 angeordnet ist und
mit dieser rotiert.
Die Schleuder bewegung der Segmente 23 wird nun weiterhin dazu verwendet, die aufgebrochenen
Flachssamen durch den Kanal 26 vermöge der Wurf- und. Schleuderwirkung in Richtung des Teils
2"j in die Höhe zu führen und dadurch dem Reinigungskasten
zuzuleiten. Die Reinigungsvorrichtung besteht aus drei übereinander angeordneten Sieben
28, 29, 30. Die Löcher des obersten- Siebes 28 sind so bemessen, daß sie die Samenkörner hindurchfallen
lassen, während etwa noch nicht oder halb aufgebrochene Samenkapseln seitlich herabrutschen
und zunächst auf die Rutsche 31 und von da aus weiter auf die Rutschen 32 und 33 gelangen; die
Rutsche 33 führt sie wieder der Rutsche 16 zu, die sie wieder der Schleudertrommel 17 zuleitet. Die
kleineren Hülsenteile sowie die Hülsenspreu fallen gleichsam mit den Samenkörnern durch das Sieb
28 hindurch; das Gemisch von Samenkörnern und Spreu wird auf dem Wege von dem obersten· Sieb
28 zu dem nächstunteren 29 durch einen kräftigen Windstrom in Richtung des Pfeiles 34 erfaßt, der
die Spreu und die Hülsenteile von den Körnern scheidet und seitlich aus der Maschine herausbläst.
Die Samenkörner fallen nun weiter durch die beiden Siebe 29 und 30 hindurch und werden nach
dem Durchfallen durch das unterste Sieb 30 von einem zweiten Windstrom 35 erfaßt, der sie nachreinigt
und außerdem eine Sortierung der Körner vornimmt.
Auf Grund dieses Zusammenbaues wird eine Maschine geschaffen, in der in einem Arbeitsgang
die Leinsamenkapseln aus den Flachssamensträngen herausgekämmt, durch Siebung von dem Wirrflachs
und dem Unkrautsamen' getrennt und hierauf aufgebrochen werden, worauf die ausgeschiedenen
Flachssamenkörner von Spreu und Hülsenteilen sauber gereinigt werden und außerdem dafür gesorgt
wird, daß die nicht oder halb aufgebrochenen Samenkapseln der Aufbrechvorrichtung wieder zugeleitet
werden, so daß das Aufbrechen wieder nachgeholt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Maschine zum Auskämmen des Flachses und. zum Trennen des Leinsamens von den Kapseln und den anderen Verunreinigungen, bei der die Flachsstengel an einem Kamm vorbeigeführt werden, der durch Kurbelantrieb und Schwingstange in solcher Weise angetrieben wird, daß die Kammspitzen zunächst gegen die Flachsstengel zu nach abwärts und nach der Bewegungsumkehr zurück schräg nach abwärts und· dann nach Ausführung eines Bogens nach aufwärts an einem Abstreifer vorbei in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden und bei der der Flachs in einem Arbeitsgang entsamt und gebrochen, wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgekämmten Leinsamenkapseln samt dem Unkrautsamen und dem Wirrflachs mittels Rutschen zwei an der einen Seite der Maschine unterhalb der Auskämm- und Abstreifvorrichtung angeordneten Schüttelsieben zugeleitet werden, von denen das obere (13) den Wirrflachs von den Samenkapseln und das untere (15) den Unkrautsamen von den Leinsamenkapseln trennt, worauf die Leinsamenkapseln in einer mit Reibblechen ausgekleideten, an der anderen Seite der Maschine angeordneten Schleudertrommel (17), in der Schleudersegmente (23) rotieren, aufgebrochen und vermöge der Wurf- und Schleuderwirkung durch einen Wurfkanal (26) dem mit mehreren übereinanderliegenden Sieben (28, 29, 30) ausgestatteten Reinigungskasten zugeleitet werden, in welchem sie von einem Windstrom von den Hülsenteilen befreit und nach dem Herabfallen durch das mittlere Sieb (29) durch einen zweiten Wmdstrom nachgereinigt und nachsortiert werden, wobei die nicht oder nur halb aufgebrochenen Samenkapseln nach der Seite hin abrutschen und der Aufbrech- und Schleudervorrichtung (17) wieder zugeleitet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5014 5.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED6616D DE877842C (de) | 1942-03-03 | 1942-03-03 | Maschine zum Auskaemmen des Flachses und zur Trennung der Leinsamen von den Kapseln und den anderen Verunreinigungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED6616D DE877842C (de) | 1942-03-03 | 1942-03-03 | Maschine zum Auskaemmen des Flachses und zur Trennung der Leinsamen von den Kapseln und den anderen Verunreinigungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE877842C true DE877842C (de) | 1953-05-28 |
Family
ID=7031784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED6616D Expired DE877842C (de) | 1942-03-03 | 1942-03-03 | Maschine zum Auskaemmen des Flachses und zur Trennung der Leinsamen von den Kapseln und den anderen Verunreinigungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE877842C (de) |
-
1942
- 1942-03-03 DE DED6616D patent/DE877842C/de not_active Expired
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