DE1107574B - Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern oder anderem Blattgut - Google Patents

Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern oder anderem Blattgut

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DE1107574B
DE1107574B DEQ527A DEQ0000527A DE1107574B DE 1107574 B DE1107574 B DE 1107574B DE Q527 A DEQ527 A DE Q527A DE Q0000527 A DEQ0000527 A DE Q0000527A DE 1107574 B DE1107574 B DE 1107574B
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DE
Germany
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sieve
stripping
housing
basket
beater
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Pending
Application number
DEQ527A
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English (en)
Inventor
Richard Wallraff
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QUESTER FA WILH
Original Assignee
QUESTER FA WILH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/10Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern oder anderem Blattgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern oder anderem Blattgut und anschließendem Trennen der Blatteile von den Rippenteilen, bei der ein Schlägerrotor oder eine Schlagwalze in einem siebartigen Gehäuse, dem sogenannten Siebkorb, umläuft und die an einem Saugzug angeschlossen ist, der die zerkleinerten Blätter in nachgeschaltete Sichtschächte fördert, in denen das Trennen der Stengelteile von den Blattteilen erfolgt.
  • Bei der bekannten Entrippungsvorrichtung der genannten Art läuft die in dem Siebkorb rotierende Schlägerwalze od. dgl. um eine waagerecht liegende Achse. Bei dieser Ausführung befindet sich der Siebkorb auf der unteren Hälfte der Schläger bzw. der Schlagwalze, während die obere Hälfte abgedeckt und geschlossen ist bzw. die Zuführungsöffnung aufweist. Bei einer weiteren bekannten Entrippungsvorrichtung erstreckt sich der die Schlagwalze umgebende Siebkorb auch über einen Bereich von mehr als 180= und wird von dem Sichtluftstrom bestrichen. Eine wesentlich bessere Wirkung, insbesondere ein zonenmäßiges Abscheiden verschieden großer Blattanteile, läßt sich bei der liegenden Anordnung des Siebkorbes nicht erreichen. Es läßt sich die Ausscheidung bestimmter Größen von Blatteilen nicht auf bestimmte Zonen des Siebkorbes beschränken.
  • Die Entrippungsvorrichtung gemäß der Erfindung verbessert diese bekannten Vorrichtungen dadurch, daß eine an sich bekannte lotrechte bzw. annähernd lotrechte Anordnung für die die Schläger bzw. die Schlagwalze tragende Umlaufachse vorgesehen ist und das siebartige, den Schlägerrotor umgebende Gehäuse in der Höhe in Zonen von unterschiedlich großen Sieböffnungen unterteilt ist. Bei Schneidvorrichtungen für knollenartige Produkte, z. B. Rüben, ist es bekannt, die die Schneidwerkzeuge tragende Umlaufachse lotrecht zu stellen. Gegenüber einer Entrippungsvorrichtung für Blattgut wird bei den bekannten Schneidvorrichtungen ein anderes Ziel verfolgt. Es handelt sich bei den Rübenschneidmaschinen lediglich darum, daß das eingebrachte Gut mit Hilfe der messerartigen Schläger zerteilt bzw. geschnitzelt wird, gleichgültig in welcher Weise die einzelnen Teilstücke bzw. Schnitzel anfallen. Eine Entrippungsvorrichtung hat dagegen die Aufgabe, daß die Blatt- und Rippenteile als Ganzes anfallen. Eine Zerschnitzelung des Gutes soll nach Möglichkeit vollständig vermieden werden. Es geht viehmehr um die Trennung der Blatteile von den Rippen, wobei die Blatteile möglichst groß anfallen sollen. Zu dem Trennvorgang gehört noch ein weiterer Sichtvorgang, durch die bei der Aufteilung des Blattgutes die Blätter einerseits und die Rippen andererseits getrennt werden. Rübenschneidvorrichtungen mit lotrecht gestalteter Achse sind seit Jahrzehnten in Gebrauch. Sie stellen aufgaben- und funktionsmäßig eine andere Gattung als Entrippungsvorrichtungen für Blattgut dar, so daß keine gemeinsame Vergleichsbasis vorhanden ist.
  • Die lotrechte Stellung der Schlägerachse bei Entrippungsvorrichtungen hat nicht nur Vorzüge für den Vorgang des Losreißens der Blatteile von den Rippenteilen, sondern wirkt sich auch vorteilhaft für das Ausscheiden der Blatteile von den Rippenteilen hinsichtlich der Gewinnung möglichst großer Blattstücke vorteilhaft aus. Der Trennvorgang zum Abreißen der Blatt- von den Rippenteilen erfolgt gleichmäßiger, wenn bei den hochgestellten Siebkörben die an sich bekannte Anordnung der Lochungen über 180° in Zonen mit Lochungen- verschiedener Größe unterteilt ist. Es gibt sich auf diese Weise nicht nur eine größere Leistung, sondern die Arbeitsweise ist für das Blattgut auch schonender und der Sichtvorgang wirksamer, da die großflächigen Blatteile um so weniger der Gefahr einer nochmaligen Teilung ausgesetzt sind, je früher sie aus dem Bereich der Schläger herauskommen.
  • Durch die Unterteilung des Siebkorbes in der Höhe in Zonen von unterschiedlich großen Sieböffnungen ist man im Gegensatz zu den bekannten Entrippungsmaschinen, bei denen eine Reihe von Abschlageinrichtungen mit Sieben unterschiedlich großer Lochung vorgesehen werden müssen, um die Rippen von anhaftenden Blattstücken vollständig befreien zu können, durch die Aufteilung der lotrecht gestellten Siebfläche gemäß der Erfindung in der Lage, die verschiedenen Arbeitsstufen mit Hilfe einer einzigen Vorrichtung durchführen zu können. Wenn man beispielsweise mit einer großlochigen Siebanordnung und einem großen Schlägerabstand beginnt und in der letzten Zone mit dem kleinsten Sieb und dem engsten Abstand der Schlagwerkzeuge endet, erreicht man bei einem einzigen Durchgang, daß die Rippen, die bis beispielsweise in die dritte Zone gelangen, blank, d. h. ohne anhaftende Blatteile, die Vorrichtung verlassen.
  • Auch die Bodenfläche der Vorrichtung kann für das Entrippen ausgenutzt werden. Das Siebgehäuse weist zweckmäßig eine Bodenfläche mit Durchbrechungen auf. Die Schläger bzw. die Schlagwalze kann an der dem Siebboden zugekehrten Fläche mit Vorsprüngen, Zacken od. dgl. versehen sein. Die Bodenfläche kann mit entsprechenden Gegenschlagleisten ausgerüstet werden.
  • Die Einfüllöffnung braucht nur bis etwa zur Tiefe der obersten Zone der Sieblochungen zu reichen. Die Einfüllöffnungen münden - im Grundriß gesehen -mit der schrägliegenden trichterartigen Wandung in das zylindrische, die Entrippungsvorrichtung umgebende Gehäuse vorteilhaft tangential ein. Durch eine solche Einfüllöffnung wird die wirksame Umfangsfläche des Schlägerrotors bzw. des Siebkorbes lediglich in der obersten Zone um die Fläche der Einfüllöffnung vermindert. Bei den tiefer gelegenen Zonen des Siebkörpers ist die Umfangsfläche auf 360= voll wirksam.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt die Entrippungsvorrichtung gemäß der Erfindung im Aufriß, teilweise im Schnitt; in Fig. 2 ist ein Grundriß der Vorrichtung dargestellt; Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Umfangsfläche des Siebkorbes.
  • Die Entrippungsvorrichtung setzt sich in an sich bekannter Weise aus den Schlägern 1, die an der Welle 2 befestigt sind, und dem siebartigen Gehäuse 3 zusammen, das als Mantel die rotierenden Schläger 1 umgibt. Gemäß der Erfindung ist die Schlägerwelle 2 bzw. deren Achse lotrecht gestellt, entsprechend steht auch der Siebkorb 3 senkrecht. Die Umfangsfläche des Siebkorbes ist mit Durchbrechungen oder Lochungen versehen, die der Größe nach höhenmäßig in Zonen unterteilt sind. Die oberste Zone ist mit den weitesten Öffnungen 4 und jede danach folgende Zone mit abgestuft kleiner werdenden öffnungen 5, 6, 7 und 8 versehen. Die Größe der Öffnungen und ihre Abstufung richten sich nach dem zu entrippenden Blattgut, der Umlaufzahl der Schläger u. dgl. Auch die Bodenfläche 9 des Siebkorbes kann mit Durchbrechungen versehen werden.
  • An der der Bodenfläche des Siebkorbes zugekehrten Stirnfläche der Schläger 1 können Schlagteile 10, z. B. Vorsprünge, Stifte od. dgl., angeordnet werden, so daß nicht nur am Amfang des Siebkorbes, sondern auch auf der Bodenfläche Reißwirkungen erfolgen. Auf der Bodenfläche des Gehäuses können Gegenschlagleisten 20 angeordnet sein. An einer Seite des Siebkorbes 3 befindet sich die Einfüllöffnung 11, die sich vorteilhaft nur bis zur Tiefe der obersten Zone der Lochreihen erstreckt, damit das Gut alle Zonen zwangläufig passieren muß. Die Begrenzungswand 12 der Einfüllöffnung ist zweckmäßig so zu führen, daß die Wand tangential in Umlaufrichtung der Schläger y auf den Siebkorb stößt.
  • Die Zuführung des Gutes erfolgt mittels des Transportbandes 13 und eines weiteren Förderers 14, z. B. einer Schüttelrutsche. Unterhalb der Entrippungsvorrichtung 1, 2, 3 befinden sich Abführungsbänder 15, die das entrippte Gut und die Rippen selbst zu der Sichtanlage 16 führen. Mit 21 ist die Rückführleitung für die Luft bezeichnet. Die Entrippungsvorrichtung selbst ist von dem Gehäuse 17 umschlossen. Auf dem Förderband 18 werden die Rippen abgeführt, während für das Abführen des Blattgutes das Transportband 19 vorgesehen ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schlägerachse genau lotrecht angeordnet. Man kann auch eine von der Lotrechten abweichende Lage vorsehen. Die Größe der Winkelabweichung richtet sich einerseits nach der Art des zu entrippenden Gutes und andererseits nach der Bauart der gesamten Anlage. Die Schräglage kann so weit angewendet werden, wie es möglich ist, unter Berücksichtigung der Schwerkraft des Gutes und der Umlaufzahl der Schläger den gesamten Umfang über nahezu 360 für die Reißwirkung wirksam werden zu lassen. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine stehende Anordnung des Siebkorbes bzw. der Entrippungsvorrichtung. Man kann die Vorrichtung auch hängend anordnen. In diesem Fall ist der Raum unterhalb der Entrippungsvorrichtung frei von einer drehenden Welle, so daß ein über die ganze Breite sich erstreckendes Förderband benutzt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern oder anderem Blattgut und anschließendem Trennen der Blatteile von den Rippenteilen, bei der eine Schlagwalze in einem Siebkorb umläuft, der von dem durch die nachgeschalteten Sichtschächte geführten Sichtluftstrom bestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte lotrechte bzw. annähernd lotrechte Anordnung für die die Schläger (1) bzw. Schlagwalze tragende Umlaufachse (2) angewendet ist und daß das siebartige, die Schläger (1) umgebende Gehäuse (3) in der Höhe in Zonen von unterschiedlich großen Sieböffnungen (4 bis 8) unterteilt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen mit fortschreitender Gehäusetiefe kleiner werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (3) eine Bodenfläche (9) mit Durchbrechungen aufweist und daß die Schläger (1) bzw. die Schlagwalze an der dem Siebboden zugekehrten Fläche mit Vorsprüngen (10), Zacken od. dgl. versehen und auf der Bodenfläche entsprechende Gegenschlagleisten (20) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (11) nur bis etwa zur Tiefe der obersten Zone (4) der Sieblochungen reicht und daß die Einfüllöffnung (11), im Grundriß gesehen, mit der schrägliegenden trichterartigen Wandung (12) in den zylindrischen Siebkorb (3) tangential einmündet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entrippungsvorrichtung (1, 2, 3) hängend angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entrippungsvorrichtung (1, 2, 3) von einem Gehäuse (17) umgeben ist, das den Siebkorb (3) im Abstand zylinderförmig umgibt und das an die pneumatische Sichtvorrichtung (16) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 404 818, 523 849; deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 619; französische Patentschrift Nr. 781627; USA.-Patentschrift Nr. 1474 797.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3229698A (en) * 1963-05-16 1966-01-18 Arenco Ab Machine for threshing tobacco and separating the tobacco threshed
DE1532088B1 (de) * 1964-12-21 1971-05-06 Service D Expl Ind Des Tabacs Maschine zum Entrippen und Sichten von Tabak oder anderem blaettrigem Gut

Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1474797A (en) * 1922-02-06 1923-11-20 Dyer Company Beet-slicing machine
DE404818C (de) * 1924-10-21 Alois Bruehl Ruebenschneider
DE523849C (de) * 1931-04-29 Anton Schneider Ruebenschneider mit vertikaler Welle und am Trommelumfang angeordneten Messern
FR781627A (fr) * 1934-11-21 1935-05-18 Bratri Perneru Machine pour découper les betteraves en cossettes
DE1016619B (de) * 1954-05-17 1957-09-26 Ver Tabaksindustrieeen Mignot Schlagwerkzeug fuer Entrippungsvorrichtungen zum Zerkleinern von Tabak

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