DE739037C - Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten der Imidazol- und Imidazolinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten der Imidazol- und Imidazolinreihe

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DE739037C
DE739037C DEG100479D DEG0100479D DE739037C DE 739037 C DE739037 C DE 739037C DE G100479 D DEG100479 D DE G100479D DE G0100479 D DEG0100479 D DE G0100479D DE 739037 C DE739037 C DE 739037C
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DE
Germany
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acid
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water
imidazole
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DEG100479D
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Dr Richard Sallmann
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BASF Schweiz AG
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Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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  • Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten der Imidazol- und Imidazolinreihe
    Es wurde gefunden, daß man zu neuen
    Kondensationsprodukten gelangt, wenn man
    Imidazole und Imidazolirne, die mindestens
    einen Substituenten enthalten, auf Carbon-
    säure-N-methylolamide in Gegenwart einer
    Säure einwirken läßt.
    Als Imidazole und Imidazoline, die minde-
    stens einen Substituenten enthalten, kann man
    beim vorliegenden Verfahren beispielsweise
    a-Methylglyoxalin, ,u-Undecylimidazol, Benz-
    imidazol, ,u-Methyl-, -Äthyl-, -Butyl-, -Undecyl-,
    -Pentadecyl-, -Heptadecyl-, -Heptadecenylbenz-
    imid,a,zol, Benzimid,azol-A-methylenbenzyläther,
    B@enzimida,zol-A-methylen,amyltlüoäther, N-Al-
    kylbenzimidazole, wie z. B. N-Methyl-,u-hepta-
    decylbenzimidazol, ferner ,u - Naphthenyl-
    benzimidazol, ,u-Undecyl-i # 2-naphthimidazol,
    ,u-Methyl-, -Äthyl-, -Propyl-, -Undecyl-, -Heptadeeenylimidazolin usw. verwenden. Die Imidazole und Imidazoline, die mindestens einen Substituenten enthalten, können eine reaktionsfähige Gruppe oder eine die Wasserläslichkeit bedingende oder erhöhende Gruppe, z. B. eine Sulfonsäure-, Carbonsäure- oder Oxygruppe, oder eine der übrigen, weiter unten als Wasserlöslichkeit bedingend oder erhöhend angeführten Gruppenenthalten. Beispiele für derartige cyclische Amidine sind die vorstehend angeführten ,u-substituierten Benzimidazole, die im aromatischen Kern eine Sulfonsäuregruppe aufweisen.
  • Amidartige Ausgangsstoffie der hier in Betracht kommenden Methylolverbindungen sind beispielsweise Amide und Urethane, die be- Liebig substituiert sein können, aber mindestens 1 Wasserstoffatom am Stickstoffatom der Carbonamidgruppe :enthalten müssen. In Betracht kommen beispielsweise aliphatische, aromatische, aliphatisch-aromatische, cycloaliphatische und heterocyclische Amide, wie Essigsäure-, Propionsäure-, Acrylsäure-, Buttersäure-, Caprylsäure-, Caprinsäure-, Undecylsäure-, Laurinsäure-, Myristinsäure-, Palmitinsäure-, Stearinsäure-, Öls,äureamid, ferner Benzoesäure-, Naphthoesäure-, Hexahydrobenzoesäureamid, Amide von Harzsäuren, Naphthensäuren, weiterhin Chloressigsäure-, Chlormethylbenzoe-, Chlorpropionsäure-, Salicylsäüreamid, sowie die entsprechenden N-Substitutionsprodukte, die noch mindestens ein mit dem Stickstoffatom verbundenes freies Wasserstoffatom aufweisen, wie N-Methyl-, N-Äthyllaurinsäureamid. .Als Amide können auch Harnstoff und Melamin sowie deren Substitutionsprodukte, wie Monomethylharnstoff, herangezogen werden. Als Urethane kommen beispielsweise solche Urethane in Betracht, die am Sauerstoffatom durch Methyl-, Äthyl-, Octyl-, Dödecyl-, Benzyl-, Cyclohexylreste substituiert sind.
  • Die bereits erwähnten Methylolverbindung,en, die sich für das vorliegende Verfahren :eignen, sind entweder bekannt (Methylolharnstoff, N # N-Dimethylmethylolharnstoff, Methylolchloraoetamid, Stearinsäuremethylolamid. Salicylsäuremethylolamid usw.) oder können nach Analogieverfahren ohne weiteres hergestellt werden; indem man z. B. die in Lösungsmitteln, wie Wasser, Alkohol, Aceton, Eisessig, Benzol, Pyridin und deren Mischungen, gelösten amidartigen Verbindungen bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 5o bis ioo°, mit Formaldehyd, gegebenenfalls in Gegenwart von basischen oder sauren Katalysatoren, wie Trim:ethylamin, Pottasche, Bariumhydroxyd, Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, oder von Salzen, wie Chlorzink, umsetzt.
  • Die amidartigen Ausgangsstoffe der Methylolverbindungen sowie auch die gekennzeichneten cyclischen Amidine können die Wasserlöslichkeit bedingende oder erhöhende Gruppen oder in solche Gruppen überführbare Substituenten enthalten.
  • Als eine die Wasserlöslichkeit bedingende oder :erhöhende Gruppe können die erwähnten amidartigen Verbindungen Sulfonsäure-, Thioschwefelsäure-, Schwefelsäureester- oder Carbonsäuregruppen in freier oder neutralisierter Form, ferner quaternäre Ammoniumgruppen enthalten. Beispielsweise kann man die Methylolverbindungen des Sulfoacetamids oder von Carbonsäureamiden, die eine quaternäre Ammoniumgruppe aufweisen, z. B. die Additionsprodukte von tertiären Aminen, wie Trimetlhylamin,Pyridin,Methylpiperidin, Hexamethylentetramin, an die N-Methylolderivate der an.- führten Halogencarbonsäureamide anwenden. Auch Hydroxylgruppen, z. B. in Form von Glycerin- oder Polyglycerinestern, ferner Polyglykolreste, können als die Wasserlöslichkeit bedingende oder erhöhende Gruppen in den angeführten Ausgangsstoffen enthalten sein.
  • Die verfahrensgemäß vorzunehmende Umsetzung zwischen den Methylolverbindungen und den. cyclischen Amidinen kann durch Vermischen der Komponenten bei Zimmertemperatur oder bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie Wasser, Methanol, Äthylalkohol, Dioxan, Eisessig, Aceton, Benzol, Toluol, Pyridin, und in Anwesenheit von sauren Katalysatoren, wie Chlorwasserstoff oder Schwefelsäure, vorgenommen werden. Gelegentlich ist es nötig, das Reaktionsgemisch längere Zeit auf höhere Temperatur, z. B. auf ioo°, zu erhitzen. An Stelle der Methylolamide kann man auch Mischungen aus den entsprechenden Amiden und aus Formaldehyd, z. B. Paraformaldehyd, in der vorstehend angegebenen Weise auf das cyclisch:e Amidin einwirken lassen.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Erzeugnisse können u. a. als Hilfsstoffe, beispielsweise in der Textilindustrie, Leder- und Papierindustrie, verwendet werden. Die wasserunlöslichen Erzeugnisse können bei geeigneter Wahl der Ausgangsstoffe wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Textilhilfsstoffen oder von Farbstoffen darstellen. In vielen Fällen lassen sieh die wasserunlöslichen Erzeugnisse auch als Wachse anwenden. Dank ihrer kapillaraktiven Eigenschaften stellen diejenigen wasserlöslichen Erzeugnisse, die einen höhermolekularen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest enthalten, wertvolle Netz-, Wasch-, Emulgier-, Schaum-, Egalisier- und Weichmachungsmittel dar.
  • ' Die Produkte des vorliegenden Verfahrens können allein oder zusammen mit anderen Stoffen, wie Salzen, insbesondere solchen von schwachen Säuren, beispielsweise Natriumacetat, ferner zusammen mit Lösungsmitteln, Seifen, seifenartigen Stoffen, Schutzkolloiden, Appretur-, Beschwerungs-, Weichmachungs-oder Mattierungsmitteln u. d-1. verwendet werden.
  • Es ist bereits bekannt, Carbonsäureamide mit Formaldehyd und mit Salzen von tertiären Aminen in Gegenwart von freien tertiären Aminen umzusetzen. Dabei entstehen quaternäre Ammoniumverbindungen, in denen das quaternäre Stickstoffatom über eine Methylenbrücke mit der Amidgruppe verknüpft ist. Von diesem bekannten Verfahren ist das der vorliegenden Erfindung durchaus verschieden, da dabei keine Verbindungen entstehen, die ,eine an eine Methylenbrücke -gebundene quaternäre Ammoniumgruppe enthalten; vielmehr findet beim vorliegenden Verfahren aller Wahrscheinlichkeit nach eine Wasserabspaltung zwischen der Oxygruppe der Methylolamidgruppe und einem an einem aromatischen Kern oder an einem Stickstoffatom haftenden Wasserstoffatom statt.
  • Beispiel i i 6 Teile ,u-Heptadecylbenzimidazol werden bei etwa. 2o'- in 7o Teilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst. Hierauf werden unter Rühren bei etwa io° 7 Teile fein pulverisiertes Methylolchloracetamid eingetragen und über Nacht bei gewöhnlicher Temperatur weiter gerührt. Nach dem Eintragen in Eiswasser, Filtrieren, Auswaschen mit Wasser und Trocknen wird das neue Produkt .in Form ,einer weißen pulvrigen Masse erhalten..
  • Beispiel 2 25 Teile M-Heptadecylbenzimidazol werden in 25Teilen Eisessig bei Wasserbadtemperatur aufgelöst, worauf der Lösung i3 Teile der Additionsverbindung aus Methylolchloracetamid und Trimethylamin zugefügt werden. Endlich fügt ünan zum Reaktionsgemisch 2 Teile konzentrierter Chlorwasserstoffs:äure. Unter stetem Rühren führt man. die Kondensation bei Wasserbadtemperatur durch, bis eine Probe des Kondensationsgemisches in Wasser völlig klar löslich ist, was in 12 bis 20 Stunden der Fall ist.
  • Die Essigsäure wird sodann im Vakuumabdestilliert, wobei das neue Produkt als sirupös@e, allmählich erstarrende Masse zurückbleibt, die sich in Wasser, besonders in Gegenwart geringer Mengen von Säuren, unter Bildung stark schäumender Lösungen klar auflöst.
  • Ähnlich verhält sich das Produkt, das man erhält, wenn man statt vom ,u-Heptadecylbenzimidazol vom,u-Undecylbenzimidazol ausgeht oder von einem Benzimidazol, das durcb Einwirkung von gehärteter Tranfettsäure auf o-Pfienylendiamin erhalten worden ist.
  • Beispiel 3 i 6 Teile ,u-Heptadecylbenzimidazol werden bei i5' unter Rühren in 8o Teile konzentrierter Schwefelsäure :eingetragen. Nachdem alles ;gelöst ist, werden nach und nach bei etwa i o° 13 Teile fein pulverisiertes methylolacatamidsulfonsaures Natrium zugegeben und dass Gemisch, nachdem alles eingetragen ist, noch 2 Stunden bei gleicher Temperatur weiter ,gerührt. Man läßt über Nacht im Eise= sehrank stehen, dann wird in Eiswasser gegossen, filtriert, der Riickstand ausgewaschen und aus etwa i 5o Raumteilen Alkohol umkristallisiert. Durch Neutralisieren der erhaltenen Säure mit Natronlauge kann das Natriumsalz erhalten werden, das in Wasser unter starkem Schäumen löslich ist und stark kapillaraktive Eigenschaften besitzt.
  • Bleispiel 4 4 Gewichtsteile N-Methyl-,a-heptadecylbenzimidazolchlorhydrat werden in 2o Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure in der Kälte gelöst. Unter Rühren werden nach und nach bei 15 bis 20° 2,5'G,ewichtsteile fein pulverisiertes methylolacetamidsulfonsaures Natrium zugegeben. Nach 3ostündigem Rühren bei gewöhnlicher Temperatur ist eine Probe in Wasser nach dem Neutralisieren mit Soda klar . löslich. Die Aufarbeitung geschieht, wie in Beispiel 3 beschrieben.
  • Beispiel 5 8 Gewichtsteile N-Methyl-,u-heptadecylbenzimidazolchlorhydrat werden in 2o Raumteilen Eisessig gelöst. Dazu werden 5 Gewichtsteile des Additionsproduktes aus Methylolchloracetamid und Trimethylamin gegeben und die. Lösung wähnend 40 Stunden auf go bis ioo° erhitzt.- Nach dem Abdestillieren des Eisessigs im Vakuum bleibt das Kondensationsprodukt als weiche Masse zurück, die sich in Wasser unter starkem Schäumen klar löst. Die Lösung bleibt auch nach Zugabe von Sodalösung bis zur stark alkalischen Reaktion klar.
  • Beispiel 6 6 Gewichtsteile,u-Heptadecylimidazolin werden in 4o Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure bei io bis 2o° gelöst. Hierauf, werden unter Rühren 5 Gewichtsteile fein pulverisiertes methylolacetamidsulfonsaures Natrium ,eingetragen. Nach ?ostündigem Rühren bei Raumtemperatur ist eine Probe in Wasser, auch nach dem Neutralisieren mit Soda, löslich. Das Produkt wird auf Eis gegossen und die Sulfonsäure mit Butylalkohol ausgezogen. Durch Aufnehmen in Wasser, Neutralisieren mit Soda und Eindampfen im Vakuum wird das Natriumsalz verhalten.
  • Beispiel 7 6 Gewichtsteile,u-Heptadecylixnid:azolin werden zusammen mit 5 Gewichtsteilen des Additionsproduktes aus Methylolchloracetamid und Trimethylamin in io Raumteilen Eisessig gelöst und während 24 Stunden auf ioo° erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Eisessigs im Vakuum erhält man das Kondensationsprodukt als weiche Masse, die in Wasser klar löslich ist.- Die wässerige Lösung schäumt stark und bleibt, im Gegensatz zur wässerigen Lösung :eines Salzes der Ausgangsbase, auf Zusatz von Natriumcarbonatlösung klar.
  • Beispiel 8 38 Teile Cocosfettbsnzimidazol werden in 35 Raumteilen Eisessig gelöst und nach Zugabe von 25 Teilen des quaternären Salzes aus Methylolchloracetamid und Trimethylamin während 24. Stunden unter Rühren auf 9o bis ioo° erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man das Kondensationsprodukt als halbfeste hellbraune Masse, die in Wasser unter Zusatz von wenig Säure klar und unter Schäumen löslich ist.
  • Beispiel 9 In 2o Raumteilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei i o bis 15' 3 Gewichtsteile Benzimidazol gelöst. Hierauf werden bei etwa 5' 3,5 Gewichtsteile N-Methylolchloracetamid eingetragen und das Gemisch bei gewöhnlicher Temperatur über Nacht gerührt. Nach dem Ausgießen auf Eis scheidet sich eine dicke, ölige Flüssigkeit ab, welche ihrem Verhalten nach das Kondensationsprodukt ist. In Wasser zunächst nur wenig löslich, löst sie sich leicht nach dem Erhitzen mit Pyridin. Bei längerem Stehen erstarrt das Produkt zu einer farblosen harzigen Masse, welche Chlor enthält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten. der Imidazol- und Imidazolinreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Imidazole und Imidazoline, die mindestens einen Substituenten enthalten" auf Carbonsäure-N-methylolamide in Gegenwart einer Säure einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangsstoffe, die die Wasserlöslichkeit bedingende oder erhöhende Gruppen enthalten, verwendet werden.
DEG100479D 1938-08-13 1939-07-27 Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten der Imidazol- und Imidazolinreihe Expired DE739037C (de)

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DEG100479D Expired DE739037C (de) 1938-08-13 1939-07-27 Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten der Imidazol- und Imidazolinreihe

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DE (1) DE739037C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040038B (de) * 1956-02-20 1958-10-02 Monsanto Canada Ltd Verfahren zur Herstellung oberflaechenaktiver 1-(ª‰-Hydroxyaethyl)-2-amino-2-imidazoline
US3450646A (en) * 1965-10-22 1969-06-17 Petrolite Corp Heterocyclic polymers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040038B (de) * 1956-02-20 1958-10-02 Monsanto Canada Ltd Verfahren zur Herstellung oberflaechenaktiver 1-(ª‰-Hydroxyaethyl)-2-amino-2-imidazoline
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