DE837925C - Verfahren zum Veredeln von Holz und daraus hergestellten Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Holz und daraus hergestellten Gegenstaenden

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DE837925C
DE837925C DEG1084A DEG0001084A DE837925C DE 837925 C DE837925 C DE 837925C DE G1084 A DEG1084 A DE G1084A DE G0001084 A DEG0001084 A DE G0001084A DE 837925 C DE837925 C DE 837925C
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Dr-Ing Egon Eloed
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HOLZVEREDELUNG M B H GES
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HOLZVEREDELUNG M B H GES
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/15Impregnating involving polymerisation including use of polymer-containing impregnating agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08L61/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08L61/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
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Description

  • Verfahren zum Veredeln von Holz und daraus hergestellten Gegenständen Es ist seit langem bekannt, Holz und daraus hergestellte Gegenstände durch Imprägnierung mit Vorkondensatenvon Kunstharzen und .Aushärtung derselben iin Innern der imprägnierten Gegenstände zu veredeln. Für diese Zwecke hat man bisher vo»-zugsweise Vorl:ondensate von Harnstoff und l,()rnial<leliyA vcrweidet. Derartige Verfahren Haben den ,Nachteil, <laß die wässerige Lösung der Vorkondensate, auch wenn sie anfangs kristalloiddispers sind, nicht stabil sind, sondern beim Lagern Veränderungen erleiden, die sich insbesondere durch Vergr-l@ern»g der unstharzteilchen unangenehm bemerkbar machen. Sobald die Teilchen eine gewisse Größe erlangt haben, sind sie nicht mehr fähig, in gewünschter Weise ip die Fasergebilde einzudringen. Die Folge ist, daß man derartige Lösungen nicht auf Lager halten kann und bei der wirtschaftlich notwendigen Wiederverwendung der bei den Imprägnietungsvorgängen nicht verbrauchten zurückgewonnenen Vorkondensatlösungen Gefahr läuft, unzuverlässige oder unbrauchbare Imprägnierungen zu erzielen. Die Gefahr des vorzeitigen Unbrauchbarwerdens derartiger Imprägnierlösungen ist insbesondere dann l;egeben, wenn sie Katalysatoren, namentlich saure oder sauer wirkende Katalysatoren enthalten.
  • Nach einem bekannten Verfahren (britische Patentschrift 6oo 961) werden die zu veredelnden Holzgegenstände mit einer neutralen oder schwach alkalischen Lösung von Methylolharnstoff in Wasser unter möglichster Aufrechterhaltung des monomeren Zustands des Methylolharnstoffs getränkt, getrocknet und durch Erhitzen unter Preßdruck ausgehärtet.
  • Hierbei ist erwähnt, daß die Imprägnierflüssigkeit außer Methylolharnstoff noch geringe Mengen von anderen als Modifizierungsmittel bezeichneten Stoffen enthalten kann. Unter der Vielzahl der aufgezählten Modifizierungsmittel sind Stoffe von ganz verschiedenartigen Eigenschaften und Wirkungen benannt, wie z. B. Phenol, Dicyandiamid, Cyanamid, Harnstoff, Methylolphenol, Hexamethylentetramin, Ammoniumthiocyanat, Dextrose, Glykole, Glycerin usw. Anscheinend sollen diese Modifizierungsmittel der fertigen Imprägnierlösung zugesetzt werden und beim Auskondensieren des Kunstharzes in den imprägnierten Holzgegenständen gewisse Wirkungen ausüben. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Holz und andere Faserstoffe mit Lösungen von Kunstharzvorkondensaten in organischen Lösungsmitteln, z. B. Alkohol, zu imprägnieren, hierauf das Lösungsmittel zu verdampfen und alsdann das eingeführte Kunstharz durch Erhitzen auszukondensieren. Diese Verfahren kommen für die Holzveredlung praktisch nicht in Betracht; sie besitzen u. a. den Nachteil, daß das Austreiben und die Wiedergewinnung des teuren organischen Lösungsmittels unter Vermeidung störender Beeinflussungen des in Umbildung begriffenen Kunstharzes Schwierigkeit bereitet und mit beträchtlichen Verlusten an Lösungsmittel verbunden ist.
  • Nach vorliegender Erfindung werden zur Veredlung von Holz und Gegenständen aus Holz wässerige Lösungen von kristalloiddispers löslichen Mischvorkondensaten verwendet, welche Dicyandiamidaldehydvorkondensate in Vernetzung mit Vorkondensaten von anderen mit Aldehyden kondensierbaren Stoffen, vorzugsweise Harnstoff, enthalten, klar wasserlöslich sind, eine außerordentliche Stabilität aufweisen und keine Neigung zu unerwünschten Teilchenvergrößerungen beim Lagern und Gebrauch zeigen.
  • Die Herstellung derartiger Mischkondensate kann durch Aufeinanderwirken der Komponenten bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur in neutralem oder annähernd neutralem wässerigem Milieu stattfinden.
  • Es ist zwar bekannt, wasserlösliche Vorkondensate von Dicyandiamid und Formaldehyd herzustellen, welche im Gegensatz zu Harnstofformaldehydvorkondensaten in wässeriger Lösung stabil sind, aber im übrigen bei Verwendung als Imprägniermittel nicht voll befriedigen. Neu ist aber, daß Mischkondensate, welche aus Dicyandiamid und Harnstoff od. dgl. durch Einwirkung von Formaldehyd in praktisch neutralem, wässerigem Medium entstanden sind, Imprägnierlösungen liefern, die für die Holzveredlung besonders geeignet sind, sich durch vorzügliche Stabilität auszeichnen und sowohl gegenüber den bisher verwendeten Lösungen von Harnstofformald'ehydkondensaten wie auch gegenüber den Dicyandiamidformaldehydkondensaten Vorzüge besitzen.
  • Da, wie gefunden wurde, die Anwesenheit untergeordneter Mengen von Cyanamid bei der Herstellung der Mischvorkondensate nicht störßnd wirkt, kann das Dicyandiamid mit Vorteil in Form wässeriger Auszüge aus billigem Kalkstickstoff, welche vorzugsweise Dicyandiamid enthalten, in den Vorgang eingeführt werden. Durch Mitverwendung von Stoffen, wie Harnstoff, Melamin oder beide, kann man Vorkondensate erzeugen, die z. B. Methyloldicyandiamid, Dimethylolharnstoff, Trimethylolmelamin usw. in Vernetzung miteinander enthalten und die vorstehend erwähnten guten Eigenschaften insbesondere mit Bezug auf Stabilität besitzen. An Stelle oder neben Harnstoff und/ oder Melamin können auch andere mit Aldehyden kondensierbarer, dem Harnstoff ähnliche Verbindungen, wie z. B. Thioharnstoff, in den Vorgang eingeführt werden. Selbstverständlich ist dafür Sorge zu tragen, daß das Dicyandiamidformaldehydvorkondensat in der zur Sicherung der Stabilität des Mischvorkondensats erforderlichen Menge vorhanden ist. Bei der Herstellung von Mischvorkondensaten aus Harnstoff und Dicyandiamid empfiehlt es sich, auf 3 Gewichtsteile Harnstoff nicht weniger als etwa r Gewichtsteil Dicyandiamid anzuwenden. Während das Dicyandiamidvorkondensat die Stabilität der Imprägnierlösung gewährleistet und insbesondere Teilchenvergrößerungen der aus Harnstoff und Formaldehyd gebildeten Vorkondensate verhindert, verhindern die letzteren ein unerwünschtes Auskristallisieren von Dicyandiamid. Die unter Miteinkondensieren von Cyanamid entstehenden Mischkondensate haben den Vorteil, daß sie im Endzustand deutlich hydrophober sind als Dicyandiamidformaldehydkunstharze.
  • Die Herstellung der wasserlöslichen Mischvorkondensate kann mit Vorteil stufenweise erfolgen, z. B. derart, daß zunächst Dicyandiamid oder ein wässeriger Kalkstickstoffauszugmit überschüssigem Formaldehyd in Gegenwart von Wasser in ein Vorkondensat bzw. Mischvorkondensat übergeführt wird, hierauf ein weiterer oder weitere mit Formaldehyd kondensierbare Stoffe, z. B. Harnstoff, Melamin oder beide zugefügt und durch schonendes Erwärmen der neutralen oder praktisch neutralen Lösung mit einkondensiert werden. Hierbei bildet sich ein vernetztes Vorkondensat, das in der w ässerigen Lösung kristalloid und infolgedessen befähigt ist, homogen gleichmäßig und tief in die Holzfaser einzudringen. Infolge der Stabilität der Mischvorkondensatlösung ändert sich auch bei wiederholtem Gebrauch derselben der Dispersitätsgrad nicht in störender Weise. Man kann infolgedessen die beim Imprägnierungsvorgang nicht verbrauchte Imprägnierflüssigkeit immer wieder zu neuen Imprägnierungen verwenden. Zur Herstellung von Imprägnierlösungen gemäß Erfindung kann man z. B. wie folgt verfahren: 1. 200 g Dicyandiamid werden in einem Liter 4oo/oiger Formaldehydlösung bei einem PH-Wert von etwa 7 unter Erwärmen gelöst, abkühlen gelassen und mit 200 g Harnstoff unter Rühren versetzt. Nachdem eine klare Lösung entstanden ist, wird der PH-Wert mit konzentriertem Ammoniak oder konzentrierter Natronlauge auf PH = 7 korrigiert und nochmals schonend erwärmt.
  • 2. iooo g Kalkstickstoff werden mit 3 1 Wasser 1'/2 Stunden lang bei etwa 9o° extrahiert. Das einen Trockenrückstand von etwa Zoo g enthaltende Filtrat wird mit 11 4oo/oiger Formaldehydlösung bei etwa PH = 7 unter Erwärmen gelöst. Nach dem Abkühlen werden 200g Harnstoff unter Rühren zugegeben und der PH-Wert der Lösung auf PH = 7 korrigiert, worauf nochmals schonend erwärmt wird.
  • Die erhaltenen Mischvorkondensatlösungen können z. B. durch Eindampfen im Vakuum oder Zerstäubungstrocknung in sirupartige, pastenartige oder feste Konzentrate übergeführt werden, die läger- und versandfähig sind und durch einfaches Lösen in Wasser wieder in kristalloiddisperse Gebrauchslösungen übergeführt werden. Bei Einengung der Vorkondensatlösung durch Wärmebehandlung kann das Einkondensieren des aus dem zugefügten Harnstoff entstehenden Vorkondensats in das bereits gebildete Dicyandiamidvorkondensat bei der Einengung der Lösung erfolgen, also auf die Schlußerwärmung der vorstehenden Beispiele verzichtet werden.
  • Die Imprägnierlösungen gemäß Erfindung können noch dadurch verbessert werden, daß man ihnen vernetzend wirkende Mittel, wie z. B. Ammonsalze der Milchsäure, der Cyan ursäure, der Rhodanwasserstoffsäure, der Barbitursäure, einverleibt. Diese Salze reagieren an sich neutral und verändern auch während der Kondensation den PH-Wert nicht in störender Weise. Derartige Vernetzungsmittel vermögen die Aushärtung des Kunstharzes im Innern des Holzes zu begünstigen und noch sonstige Vorteile zu erzielen, z. B. die Wasserbeständigkeit des in und auf den Holzfasern fixierten, ausgehärteten Kunstharzes noch weiter zu erhöhen. Wie gefunden wurde, sind die erfindungsgemäß anzuwendenden Lösungen von Mischvorkondensaten auch bei Anwendung von Vernetzungsmitteln, wie Ammonrhodanid u. dgl., praktisch unbegrenzt lange stabil und verwendungsfähig. Es können also auch in diesem Falle die aus dem Imprägniervorgang zurückgewonnenen Rückstände an Imprägnierflüssigkeit wieder zu Neuimprägnierungen Verwendung finden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die zu veredelnden Holzgegenstände vor der Imprägnierung einem langsamen und sorgfältigen Trocknungsvorgang, vorteilhaft im Vakuum, zu unterwerfen. Hierdurch gelingt es, das Gefüge des Holzes in einen derart saugfähigen Zustand zu versetzen, daß eine rasche und gleichmäßige Vollimprägnierung bzw. Durchimprägnierung bei Anwesenheit der , kristalloiddispersen Mischvorkondensatlösung stattfindet. Der Imprägnierungsvorgang wird vorteilhaft unter Druck durchgeführt. Die Härtung erfolgt zweckmäßig bei oberhalb ioo°' liegenden Temperaturen, z. B. bei etwa 12o bis 130o.
  • Die Mitverwendung von Katalysatoren erübrigt sich. Falls in Sonderfällen Katalysatoren angewendet werden, sollen, so empfiehlt sich die Verwendung von neutralen Katalysatoren, z. B. von Ammoniumverbindungen, wie Ammonchlorid oder gegebenenfalls auch schwach sauer wirkenden Katalysatoren, wie z. B. Monoammoniumphosphat.
  • Die Erfindung eignet sich auch zur Veredlung von Holzfaserplatten und anderen aus Holzfasern od. dgl. bestehenden oder solche als wesentlichen Bestandteil enthaltenden Erzeugnissen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Veredeln von Holz und daraus hergestellten Gegenständen durch Imprägnieren mit wässerigen Lösungen von Vorkondensaten von Kunstharzen und Auskondensieren (Härten) auf bzw. in denFasern, dädurch gekennzeichnet, daß als Imprägniermittel stabile, wässerige Lösungen von kristalloiddispers gelösten Mischvorkondensaten verwendet werden, wie solche durch Einwirken von Aldehyd, vorzugsweise Formaldehyd, auf Dicyandiamid und Harnstoff oder einem gleichartigen kondensierbaren Stoff, wie z. B. Melamin, oder mehrere derartiger Stoffe, z. B. Harnstoff und Melamin, in neutralem oder praktisch neutralem wässerigen Milieu erhältlich sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung einer stabilen wässerigen Lösung eines Mischvorkondensats, das durch Einwirkung von Aldehyd, vorzugsweise Formaldehyd, auf einen wässerigen Auszug von Kalkstickstoff, der neben Dicyandiamid noch untergeordnete Mengen von Cyanamid enthält, entstanden ist.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Anwendung einer stabilen wässerigen Lösung eines Mischvorkondensats, das durch Einwirken von Aldehyd, vorzugsweise Formaldehyd, auf einen wässerigen Kalkstickstoffauszug gemäß Anspruch 2 unter Mitwirkung noch weiterer mit Aldehyd kondensierbarer Stoffe, wie z. B. Harnstoff, Melamin oder beider, in neutralem oder praktisch neutralem Milieu entstanden ist.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wässerigen Imprägnierflüssigkeit geringe Mengen von Vernetzungsmitteln, wie z. B. Ammonsalze der Milchsäure, der Cyanursäure, der Rhodanwasserstoffsäure, der Barbitursäure, einverleibt werden, die befähigt sind, bei Erhitzen der imprägnierten Gegenstände zwecks Aushärtung des Kunstharzes mit einkondensiert zu werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Imprägnier- und Härtungsvorgang ohne Verwendung oder Mitverwendung von Katalysatoren, insbesondere saurer Katalysatoren, bei pH-Werten zwischen etwa 7 und 8 durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Durchführung des Imprägniervorgangs zurückgewonnene überschüssige, kristalloiddisperse Imprägnierlösung zu neuen Imprägnierungen verwendet wird.
DEG1084A 1949-02-16 1950-02-17 Verfahren zum Veredeln von Holz und daraus hergestellten Gegenstaenden Expired DE837925C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007005527A1 (de) * 2007-02-03 2008-08-07 Alzchem Trostberg Gmbh Verfahren zur Behandlung von Holzteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007005527A1 (de) * 2007-02-03 2008-08-07 Alzchem Trostberg Gmbh Verfahren zur Behandlung von Holzteilen
US8445072B2 (en) 2007-02-03 2013-05-21 Alzchem Trostberg Gmbh Method for treating wooden parts

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