DE737775C - Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge

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DE737775C
DE737775C DESCH107290D DESC107290D DE737775C DE 737775 C DE737775 C DE 737775C DE SCH107290 D DESCH107290 D DE SCH107290D DE SC107290 D DESC107290 D DE SC107290D DE 737775 C DE737775 C DE 737775C
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PAUL GOERNER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/16Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having fluid storage compartment

Description

  • Fahrgestell für Kraftfahrzeuge Es sind Fahrgestelle für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen ein. durch ein einteiliges Rohr gebildeter Längsmittelträger vorgesehen ist, der am Endes den, Motor und das Getriebe trägt. Brei Fahrgestellen dieser Art hat man Motor und Getriebe als in der üblichen Weise in sich abgeschlossene Einheiten ausgebildet und an dem Rohrträger angesetzt. Es ist aber auch bekannt, den Rohrträger unter Verzicht auf entsprechende Kurbel- und Getriebegehäuseteile selbst- als Gehäuse für das Kurbeltriebwerk -und :das Geschwindigkeitswechselgetriebe zu verwenden. Dabei wird der Zylinderblock auf das Rohrende aufgesetzt, und die Pleuelstangen werden durch entsprechende Öffnungen der Rohrträgerwand durchgeführt. Durch den Wegfall besonderer Gehäuseteile für das Kurbeltriebwerk und das Getriebe wird zwar :eine Gewichtsersparnis erzielt, doch steht dem gegenüber, daß das Rohr, um in seinem vorderen Teil das Kurbeltriebwerk und das. Getriebe unterbringen zu können, :einen entsprechend großen Durchmesser erhalten muß, der im hinteren Teil aus: Festigkeitsgründen an sich nicht erforderlich ist. Durch den Mehraufwand an Werkstoff wird die :erwähnte Gewichtsersparnis mindestens zum Teil wieder aufgehoben, und der Rohrträger benötigt `mehr Werkstoff und erhält somit ein größeres Gewicht, als, bei der erstgenannten Ausführungsform erforderlich ist. Außerdem ergibt sich aber der Nachteil, daß der Einbau der im Rohrträger unterzubringenden Motor- und Getriebeteile umständlich ist.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, .an Stelle eines durch :ein :einteiliges Rohr gebildeten Längsmittelträgers einen aus mehreren Rohrstücken zusammengesetzten Längsmittelträger zu verwenden. Dabei können die Rohrstücke verschieden ;großen sowie rechteckigen oder anderen Querschnitt erhalten, und das eine Ende des Längsmitttelträgers kann als Gehäuse für das Kurbeltriebwerk und das Getriebe benutzt worden. Bei dieser Ausbildung des Längsmittelträgers ist es. auch bekannt, den den Motor tragenden Rohrteil in der durch seine Achse bestimmten waagerechten Ebene zu teilen, so daß das Rohrteil ein Ober-und ein Unterteil bildet, wobei sich das Unterteil von unten nach oben erweitert. Dadurch ist es möglich, das Kurbeltriebwerk von oben in das Unterteil einzubauen.
  • Die Ausbildung des Längsmittelträgers als aus mehreren Rohrstücken zusammengesetztes Rohr ermöglicht es zwar, den Rohrteilen, die nicht zum Unterbringen -,-an Triebwerken oder Getrieben h.erangezoglen werden, geringeren, den aufzunehmenden Kräften genügenden Durchmesser zu geben, dem steht aber der Nachteil gegenüber, daß die an dem Rohrträger angreifenden Kräfte nicht durch ein einteiliges Werkstück, sondern durch die Schraubverbindungen aufgenommen werden, die zum Verbinden der Rohrstücke notwendig sind. Dadurch geht ein wesentlicher Vorteil der Ausbildung es Längsmittelträgers aus einem Rohr verloren.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für Kraftfahrzeuge mit :einem durch ein einteiliges zylindrisches Röhr gebildeten Längsmittelträger, der am Ende den Motor und das Getriebe trägt, und besteht darin, daß aus dem Werkstoff dieses Rohrträgerendes ein sich von unten nach oben erweiterndes, offenes Kurbel-und Getriebegehäuseunterteil gebildet ist.
  • Auf diese Weise gelingt es, unter Verwendung des Rohrträgers zur Unterbringung des Kurbeltriebwerkes und des Geschwindigkeitswechselgetriebes alle am Rohrträger angreifenden Kräfte durch :ein :einteiliges Werkstück aufzunehmen, dessen Durchmesser wesentlich kleiner sein kann als der Durchmesser des Kurbel- und Getriebegehäuses. Dadurch wird weiterhin die Möglichkeit geboten, das Gewicht des Fahrgestelles im Vergleich zu den bekannten Ausführungen :erheblich. zu vermindern. Das Kurbel- und Getriebegehäuseunterteil läßt sich beispielsweise durch Aufschneiden und Pressen des Rohrträgerendes herstellen.
  • Die erwähnte erfindungsgemäße Gestaltung des Rohrträgers :ermöglicht auch eine besonders .einfache Lagerung und Abfederung der Vorderachse, und zwar in der Weise, daß das Kurbelgehäuseunterteil an der vorderen Stirnwand :einen Drehzapfen für die Lagerung schwingender Halbachsen trägt, deren Stützquerfeder an der Stirnwand des Motoroberteiles befestigt ist. Daß man die die Schwingachsen stützenden Federn am Motor- und Getriebeblock befestigt, ist bekannt, wie es auch bekannt ist, den Drehzapfen für die Schwingachsen am unteren Teil des Motorgehäuses zu lagern. Demgegenüber führt aber die Erfindung zu einer besonders einfachen, übersichtlichen und leicht zugängigen Bauart.
  • Schließlich wird das Fahrgestell erfindungsgemäß noch in der Weise ausgebildet, daß der Rohrträger durch Anordnung federnd nachgiebiger Scheidewände zwischen dem Kurbel- und Getriebegehäuseunterteil und dem hinten befestigten Ausgleichgetriebe als Treibstoffbehälter ausgebildet und die Schalt-und Ausgleichgetriebe verbindende Welle außerhalb -des Rohrträgers Tiber und an diesem gelagert ist. Daß man den Motor und Getriebe tragenden Rohrträger als Treibstoffbehälter benutzt, ist bekannt. Die erfindungsgemäße Gestaltung führt aber zu einem besonders einfachen und übersichtlichen Aufbau des Fahrgestelles und der von diesem getragenen Motor- und Getriebegehäuseteile. , Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. i, 2 und 3 den Stahlrohrträger mit dem Unterteil des Motorgehäuses in Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht, Abb. q. das obere Teil des Getriebe- und Kupplungsgehäuses von oben gesehen, Abb. 5 eine Vorrichtung zum Befestigen der Querträger für den Wagenoberbau am Stahlrohrträger, Abb. 6 und 7 die Anordnung der Vorderachse mit Federung in Vorderansicht und Aufsicht, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie A-=1 der Abb. 6, Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 6, Abb. Io eine Einzelheit der Federabstützung auf den Halbachsen und Abb. i i das Lager für den Drehzapfen der Halbachsen in schaubildlicher Darstellung. Dias Fahrzeuggestell wird durch einen aus einem einteiligen Stahlrohr bestehenden Längsmitteltr.äger i gebildet, der am Vorderende zu einem sich von unten nach oben erweiternden offenen Kurbel- und Getriebegehäuse 2 ausgebildet ist. Die Kurbelwelle ist im vorderen länglichen Teil 3 des Gehäuses gelagert, während der verbreiterte Teil 4. das Schwungrad und die Kupplung aufnimmt und das kurze und schmale Teil 5 als Gehäuseunterteil des Getriebes dient.
  • Das Stahlrohr i ist :entweder nahtlos gezogen oder besteht aus einem gerollten Blech. Im letzteren Falle wird das Blech zugeschnitten, kalt oder warm gebogen und iii Längsrichtung verschweißt.
  • Das Kurbel- und Getriebegehäuse a wird dadurch hergestellt, :daß das Rohr am einen Ende in der Längsrichtung aufgeschnitten, das aufgeschnittene Teil aufgefaltet und warm gepreßt wird. Auf das Unterteil wir d ein zweckmäßig gleichfalls aus Stahlblech bepreßtes Oberteil geeigneter Form aufgeschraubt, auf dem die Zylinder befestigt werden können. Die besondere Ausbildung des Oberteiles richtet sich nach der Ausbildung des Motors. Die Abb. i, 3 und 4. zeigen ein einziges Oberteil 6 für Kupplung und Getriebe. Ober- und Unterteil sind an Flanschen 7 durch Bolzen 8 miteinander verschraubt.
  • Als Brennstoffbehälter wird der mittlere Abschnitt 9 des Rohres i gewählt. Dieser Rohrabschnitt braucht nur nach vorn und hinten durch :eingesetzte Scheide«°'ind@e io verschlossen zu werden. Als Scheidewände wählt man zweckmäßig dünne federnde Membranen, die bei. Ausdehnung :des Brennstoffes im Behälter infolge Temperaturerhöhung sich auswölben können. Die Brennstoffzufuhr :erfolgt in bekannter Weise durch einen Einfuhrstutzen i i . ' Die Achsen sind als in lotrechter Ebene schwingende Halbachsen 12 und. 13 (Abb. 6) ausgebildet. Die Ausbildung und Anordnung ist für Vorder- und Hinterachse im wesentlichen die ,gleiche. Die Anordnung und Befestigung ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel nur für die Vorderachse beschrieben.
  • Die beiden Schwinghalbachsen i2; 13 sitzen mit den inneren Emden auf einem Drehzapfen 14. Dieser ist bei 16 an einem Lagerschuh 17 (Abb. i i) befestigt, der über das vordere untere Teil des Motorgetriebegehäuses 2 geschoben und dort befestigt ist. An den Halbachsen sind die Räder 15 in bekannter Weise mittels Achsschenkellenkung angeordnet. Die Halbachsen 12, 13 sind gegen Herabgleiten vom Drehzapfen 14 durch eine das Vorderende des Drehzapfens stützende Strebe 2o gesichert, de mittels Mutter 21 am Bolzen 14 gehalten und mit dem oberen Ende durch einen Bolzen 23 an dem Oberteil 22 des Motorgetriebegehäuses befestigt isst.
  • Das Oberteil des Motorgetriebegehäuses besitzt an der vorderen Stirnwand zwei im Abstand voneinander ,angeordnete, waagerecht vorspringende und- Übereinander befindliche Platten 24 und 25. Die untere Platte 25 ist durch lotrechte Rippen 26 gestützt.
  • Zwischen den Platten 24, 25 ist :eine Querblattfed:er 27 durch Schraubenbolzen 28 befestigt, die sich genau über den Halbachsen 19, 13 befindet. Die Enden der Blattfeder 2 7 stützen sich frei auf die Halbsachsen 12, 13 und können beim Ausschwingen derselben auf diesen gleiten. Die längeren Federblätter sind mit den Enden zwischen seitlichen Führungsplatten 29 (Abt. 9) geführt, welche an auf den Halbachsen sitzenden Muffeln 3o o. dgl. vorgesehen sind. In den Führungsplatten 2 g ist oberhalb der Blattfeder ein Bolzen 3 i ;gelagert, der die Blattfeder überbrückt und einen Anschlag für diese bildet. Das :eine der unter dem Bolzen: hindurchgeführten Federblätter, und zwar das obere, ist am freien Ende 32 aufgebogen. Eine gleiche Aufbiegung ist dem freien Ende 33 des auf diesem Federblatt liegenden kürzeren Federblattes gegeben, wie Abb. 6 und Io erkennen lassen. Die Aufbiegungen 32, 33 wirken als Anschläge.
  • Unter dem zwischen den Platten 29 befindlichen Federende ist eine Walze 34 gelagert, auf der das Blattfederende beim Ausschwingen der Halbachsen gleitet.
  • Die. Schmierung des Drehzapfens 14 der Halbachsen erfolgt unmittelbar aus dem Kurbelgehäuse .gemäß Abb. 8 durch Bohrungen 3 5. .
  • Die Anordnung der. hinteren Halbachsen ist :entsprechend. Die hinteren Halbachsen und die Querblattfeder werden an der rückwärtigen Wand des Gehäuses. vom Ausgleichgetriiehe befestigt. Dias Ausgleichgetriebegehäuse sitzt am hinteren Ende, des Stahlrohres i. Dias Gehäuseteil, an dem die Halbachsen und die Querfeder zu lagern sind, :erhält dann eine Ausbildung, welche im wesentlichen der Ausbildung des Vorderteiles des Motorgetriebegehäuses :entspricht.
  • Die Antriebswelle 36 für das Ausgleichgegetriebe ist außerhalb längs des. Stahlrohres i verlegt.
  • Der Wagenaufbau 37 wird am Stahlrohr i unter Verwendung von T- oder U-förmig profilierten Querträgern 38 abgestützt. Die Querträger 38 sind an besonderen Ringen 39 befestigt, welche auf das Stahlrohr i aufgezogen sind und Lager 4o für die Antriebswelle tragen. Die Ringe 39 sind ;geschlitzt und mittels Schraubenbolzen 41 und Muttern 42 an das Rohr i angepreßt. Sie besitzen leiderseits je eine Ausladung 43 mit einem Schlitz 44, der den Steg 45 des T-förmigen Querträgers aufnimmt, während sich dessen Flansch auf den Ausladungen 43 seitlich des Schlitzes abstützt: Die beschriebene Ausbildung des Kraftwagengestelles ,ergibt eine sehr einfache Bauart, da der Rumpf in Form des Stahlrohres aus handelsüblichen Stahlrohren in einfacher Weise hergestellt werden kann, der besondere Brennstoffbehälter entbehrlich wird, die Motor-und Getriebegehäuseausbildung sich vereinfacht und auch das bisher notwendige Kardangelenk wegfällt.
  • Der Schwerpunkt des. Wagens kommt sehr tief zu liegen, -und zwar bei Wahrung- des notwendigen Abstandes des untersten Gestellteiles von der Fahrbahn wesentlich tiefer, als es bei den bisher bekannten Bauarten mög-lich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Fahrgestell für Kraftfahrzeuge mit einem durch :ein :einteiliges zylindrisches. Rohr gebildeten Längsmittelträger, der am Ende den Motor und das, Getriebe trägt, dadurch gekennzeichnet; daß aus dem Werkstoff dieses Rohrträgerendes lein sich von unten nach oben erweiterndes, offenes Kurbel- und Getriebegehäuseunterteil (2) gebildet ist.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurb,eIgehäuseunterteil (z) an der vorderen Stirnwand einen D,r:ehzapfen (14) für die Lagerung schwingender Halbachsen (12, 13) trägt, deren Stützquerfeder (27) an der Stirnwand des Motoroberteiles (22) befestigt ist.
  3. 3. Fahrgestell nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrträger (i) durch Anordnung federnd nachgiebiger Scheidewände (i o) zwischen. ,dem Kurbel.- und Getriebegehäuseunterteil (z) und dem hinten befestigten Ausgleichgetriebe als Treibstoffbehälter ausgebildet und die Schalt- und Ausgleichgetriebe verbindende Welle (36) außerhalb des Rohrträgers (i) über und an diesem gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742403A1 (fr) * 1995-12-18 1997-06-20 Sbarro Fransceco Vehicule automobile a chassis poutre
EP0891277A1 (de) * 1996-04-24 1999-01-20 Ignacio Gastesi Kraftfahzeug mit baukastenartigem fahrgestell
US6676159B1 (en) 1999-10-12 2004-01-13 Volvo Personvagnar Ab Fuel-storing device

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