DE737571C - Verfahren zur Herstellung von Lactonen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lactonen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe

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DE737571C
DE737571C DEG100638D DEG0100638D DE737571C DE 737571 C DE737571 C DE 737571C DE G100638 D DEG100638 D DE G100638D DE G0100638 D DEG0100638 D DE G0100638D DE 737571 C DE737571 C DE 737571C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J19/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 by a lactone ring

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lactonen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe Die Aglukone der meisten pflanzlichen Herzgifte sind Derivate der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe, die als charakteristisches Merkmal in der Stellung i7 eine ß, y-ungesättigte Vinylessigsäurelactongruppe als Seitenkette aufweisen, wie es nachstehende Formel veranschaulicht: Eine Methode zur synthetischen Herstellung von Abkömmlingen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe mit der erwähnten charakteristischen Lactongruppe ist bisher nicht beschrieben worden. Wegen der therapeutisch wertvollen Eigenschaften der pflanzlichen Herzgifte hat ein entsprechendes synthetisches Verfahren große Bedeutung.
  • Verfahrensgemäß wurde gefunden, daß es gelingt, Lactone der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe herzustellen, wenn man Derivate von Ketolen der allgemeinen Formel R-CO-CH2-R', wobei R ein beliebig substituierter Cyclopentanopolyhydrophenanthrenrest und R' eine substituierte, z. B. veresterte Hydroxylgruppe bedeutet, mit Haloäenfettsäureestern kondensiert und gegebenenfalls das Kondensationsprodukt einer umesternden Behandlung und einer Wasserabspaltung unterwirft. Nachstehendes Formelschema veranschaulicht den Reaktionsverlauf (R = beliebig substituierter Cyclopentanopolyhydrophenanthrenrest, R' = H oder Alkyl, R"= Alkyl).
  • Die Kondensation wird in bekannter Weise mittels Zink oder Magnesium in einem geeigneten inerten Lösungsmittel, wie z. B. Benzol, Toluol oder Äther, ausgeführt. Die Lactonisierung findet meist schon während der Kondensationsreaktion statt, wie übrigens auch oft eine partielle Wasserabspaltung. Tritt die Lactonisierung nur schwer ein, so kann auch eine Umesterung zweckmäßig sein. Man erhält daher in manchen Fällen Gemische, die man entweder trennen kann oder als solche weiterverarbeitet. Hierauf unterwirft man erforderlichenfalls das Kondensationsprodukt den bekannten Verfahren zur Abspaltung von Wasser, wobei die Destillation bzw. Sublimation unter vermindertem Druck sich als besonders geeignet erwiesen hat, gegebenenfalls nach Vermischen mit oberflächenaktiven Stoffen, wie Aluminiumoxyd, Silicagel, Aktivkohle, Fullererde oder auch mit wasserfreien Salzen, wie z. B. Kupfersulfat. Das entstehende Gemisch von a, ß- und P, ;,-ungesättigten Lactonen unterwirft man zwecks Isolierung der reinen Komponenten den üblichen Trennungsvexfahren, wie z. B. der fraktionierten Kristallisation oder der chromatographischen Adsorptionsanalyse. Das Vorliegen eines ,ß, y-ungesättigten Lactons erkennt man leicht am positiven Ausfall der Farbreaktion finit Nitroprussidnatrium und etwas Alkali in Pyridinlösung (Legaltest).
  • Als Ausgangsstoffe kommen solche Cyclopentanopolyhydrophenantlirenderivate in Frage, welche die Ketolseitenkette in der Stellung 17 aufweisen, vorzugsweise solche der Pregnan-, Allopregnan- und der Pregnenreihe, wie z. B. 3, 2 i-Diaceto:>ypregnanon-(20), 3, 2i-Diaceto@yallopregnanon-(2o) und A 5-3, 2i-diacetoxy-pregnenon-(2o).
  • Beispiel i 6oo mg 3, 2i-Diacetoxyallopregnanon-(2oj vom F. 153 bis 15d.° werden in 5 ccni absolutem Benzol gelöst und mit 300 mg Bromessigester und i2o mg Zink in Reaktion gebracht. Man erwärmt 2 Stunden auf dem Wasserbade, zersetzt dann mit Eis und verdünnter Salzsäure und nimmt das Reaktionsprodukt in Äther auf. Die Ätherlösung wird mit Wasser und verdünnter Bicarbonatlösung ausgewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird mit 6 g Aluminiuinoxvd vermischt und in einem Sublimationsgefäß bei o,oi mm Druck auf iSo' erwärmt,- bis auf dein gekühlten Kondensationsgefäß sich kein Destillat mehr niederschlägt. Das Destillat wird in benzolischer Lösung an Aluminiumoxyd adsorbiert und durch fraktionierte Flution mit Benzol, Äther und Aceton in eine Anzahl von Fraktionen zerlegt. Die verschiedenen Fraktionen werden im Legaltest geprüft und diejenigen, die eine positive Farbreaktion geben, von den übrigen getrennt. Durch fraktionierte Kristallisation aus Essigesterhexan können die einzelnen Anteile weitergereinigt u-erden. Ausbeute an Produkten mit positivem Legaltest 300 fing.
  • Aus den Fraktionen mit positivem Legaltest gewinnt man in der Hauptsache das A'-0,"-3 -Acetoxy-2 i-oxynorallocholensäurelacton vom F. 193 bis das sich durch saure Verseifung in das' A 2",22-3, 2i-Dioxynorallocholensätirelacton vom F. 24S bis 25o° umwandeln läßt.
  • Die schwerer eluierbaren Fraktionen, die sich im Legaltest negativ verhalten, bestehen hauptsächlich aus 3-Acetox-2o, 2i-dio@vnorallocholansäurelacton vom' F. 26o bis 263-. Durch Kochen mit Acetanhvdrid läßt sich dieses in A2o,22-3-Acetoxy-2i-oxvnorallocholensäurelacton vom F. 193 bis i94° umwandeln.
  • Beispiel 2 21.- L>-3, 2i-Diacetoxy-pregneti-20-on vom F. 170° werden in 2o ccm absolutem Benzol gelöst, mit 1,56g Zinkflittern und 4,24-frisch destilliertem Bromessigester versetzt und unter Rückfluß gekocht, bis das Zink fast ganz gelöst ist. Man engt die Benzollösung vorsichtig ein, versetzt den Rückstand mit absolutem Äthylalkohol und filtriert. die Lösung vom Zinkschlamm ab. Die alkoholische Lösung wird in eiskalte verdünnte Salzsäure gegossen und das ausgefällte Reaktionsprodukt in Äther aufgenommen. Die alkoholhaltige Ätherschicht wird mit viel Wasser gewaschen; dabei fällt die Hauptmenge des Reaktionsproduktes als weißes Pulver aus und wird durch Filtration abgetrennt. Dieses in Äther relativ schwer lösliche Produkt kann durch Kristallisation aus Eisessig und absolutem Alkohol gereinigt werden. Es schmilzt dann bei 239° und stellt glas 0 5-3-Acetoxy-2o, 2i=dioxynorcholensäurelacton der Formel dar. Ausbeute 5oo mg.
  • Die Wasserabspaltung zum entsprechenden ungesättigten Lacton gelingt leicht mit 8o %iger Ausbeute durch Erhitzen auf 24o° im Vakuum. Auch beim längeren Kochen mit Acetanhydrid entsteht das ungesättigte Lacton, nämlich das 05,6;20,22-3-Acetoxy-2ioxynorcholadiensäurelacton vom F. 173 bis 174'.
  • In ähnlicher Weise verläuft die Reaktion auch bei Verwendung von anderen a-Halogenfettsäureestern, wie z. B. von a-Brompropionsäureestern. -Beispiel 3 i g A 5-3,:2 i-Diacetoxypregnen-2o-on und i g Zinkflitter werden im Hochvakuum getrocknet. Dann fügt man 2o ccm abs. Dioxan hinzu und läßt 2,1 g Bromessigester zulaufen. Man erwärmt vorsichtig, bis die Reaktion in Gang kommt und kocht dann noch io Minuten unter Rückfluß. Nach dem Abkühlen versetzt man mit 30 ccm abs. Äthylalkohol, filtriert vom Zink ab und fügt dann zum Reaktionsgemisch Äther und verdünnte Salzsäure hinzu. Die wäßrige Schicht wird noch dreimal mit Äther ausgezogen, die vereinigten Ätherlösungen mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des Äthers wird der Rückstand in etwas Äther und Aceton gelöst und an eine Säule aus io g Aluminiumoxyd adsorbiert. Man wäscht mit Hexan und Benzol aus, wobei nichts eluiert wird. Mit Acetonmethanol läßt sich aus der Säule eine kristallisierte Substanz herauslösen, die zur weiteren Reinigung nochmals chromatographiert und dann mehrmals aus Aceton umkristallisiert wird. Man erhält mit einer Ausbeute von 2o °/o das Lacton der 0 5,6; 20,22-3, 2i-Dioxynorcholadiensäure vom F. 258 bis 26o°. Es kommt ihm nachstehende Formel zu Beispiel4 49 A 5-3, 2i-Diacetoxypregnen-2o-on und 6 g Zinkflitter werden im Hochvakuum getrocknet. Dann fügt man 40 ccm abs. Benzol hinzu und in einem Guß 9 g Bromessigester. Das Reaktionsgemisch wird vorsichtig erwärmt, wobei nach kurzer Zeit eine ziemlich heftige Reaktion eintritt, die etwa io Minuten anhält. Man erhitzt dann noch eine halbe ,Stunde unter Rückfluß, fügt 2 ccm abs. Alkohol hinzu und kocht noch i Stunde auf dem Wasserbad. Dann «.erden 30 ccm der Lösung abdestilliert, der Kolbeninhalt in 8occm abs. Alkohol gelöst und vom Zinkrückstand abfiltriert. Das klare Filtrat wird im Vakuum auf etwa 40 ccm eingeengt und in einem Scheidetrichter mit Äther und verdünnter Salzsäure versetzt. Nach kurzem Schütteln scheidet sich aus der Ätherlösung in Form von ziemlich groben Körnern ein gelblicher Niederschlag ab. Er wird abfiltriert, mit Äther bis zum Verschwinden der gelben Farbe, dann mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen und schließlich imVakuurri getrocknet. Dieses Reaktionsprodukt wird nun mit Acetanhydrid in Pyridin 2 Stunden auf 6o° erwärmt. Die Lösung wird dann eingedampft und der Rückstand unter Verwendung einer mit Benzol bereiteten Säule aus 6o g Aluminiumoxyd chromatographiert. Bei der Elution mit Äther .erhält man das bei 17o bis i72° schmelzende Lacton der A5,6;220,22 -3-Aretoxy -2 i -oxy norcholadiensäure. Ausbeute i,o2 g. Anschließend kann mit Aceton das in Beispiel 2 beschriebene Lacton der A 5.6-3--Acetoxy-2o, 2i-dioxynorcholensäure erhalten werden. Ausbeute goo mg. Beispiel s 3 g des Triphenylmethyläthers des A 5-3-Acetoxypregnen-2o-on-2 i-ols, welcher nach den üblichen Methoden aus dem A 5-3-Acetoxypregnen -2o-on-2r-ol hergestellt wurde, werden in 30 ccm .abs. Benzol gelöst, mit 2 g pulverisiertem Zink-Kupfer und 4,5 g frisch destilliertem Brbmessigester versetzt. Die Reaktion wird durch Kochen am Rückfluß unterstützt, bis der größte Teil des Zink-Kupfers gelöst ist. Das Benzol wird nun vorsichtig im Vakuum abgedampft, der Rückstand in abs. Alkohol aufgenommen und das ungelöste Material durch Filtration abgetrennt. Die alkoholische Lösung wird mit 5 ccm konz. Salzsäure kurz erwärmt und darauf das Reaktionsprodukt durch Zugabe von viel Wasser ausgefällt. Nach dem Abnutschen und Waschen mit Wasser wird das Umsetzungsprodukt direkt mit Essigsäureanhydrid und Pyridin nachbehandelt. Nach dem Verdampfen des überschüssigen Reagens im Vakuum erhält man durch Umkristallisation des Rückstandes aus Alkohol in der Hauptsache das bereits beschriebene 05.6;20,22-3 - Acetoxy - 21 - oxynorcholadiensäurelacton vom F. r74°. Ausbeute 500 mg. Daneben entsteht auch das Lacton der A 5-3-Acetoxy-2o, 2z-dioxynorcholensäure vom F. 239°. Ausbeute 400 mg. Beispiel 6 700 mg 3,2r-Diacetoxypregnanon-(2o) vom F. 88° (erhalten aus A 4,5-3-KetOätiocholensäuremethylester durch katalytische Reduktion zum 3-Epioxyätiocholansäuremethylester und Überführung dieser Verbindung in an sich bekannter Weise über das entsprechende 3-Acetoxy-i7-carbonsäurechlorid zum 3-Acetoxy-i7-diazoketon sowie anschließende Behandlung mit Eisessig) werden scharf getrocknet und mit r g Zinkspänen und 2,1 g Bromessigester in Benzollösung zur Reaktion gebracht. Zur Aufarbeitung wird mit Alkohol verdünnt, heiß von unverändertem Zink abfiltriert und das Filtrat in 2-n-Salzsäure gegossen. Man destilliert mit Wasserdampf die Lösungsmittel ab und nimmt den Rückstand in Essigester auf. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels werden die Reaktionsprodukte mit Pyridinacetanhydrid unter mäßigem Erwärmen acetyliert. Die acetylierten Produkte werden wie üblich aufgearbeitet und chromatographisch getrennt.
  • Die Benzoläthereluate enthalten das A20#22-3-Acetoxy-2z-oxynorcholensäurelacton, das nach Umkristallisieren aus Alkohol den F. 166, bis r67° zeigt, einen stark positiven Legaltest gibt und die für a, ß-ungesättigte Lactone typische U. V. -Absorption (). max. 22o m,u) besitzt. Ausbeute 20O mg. Durch saure Verseifung erhält man daraus das i4-Desoxydigitoxigenin (Lacton der A 20,22-3, 2r-Dioxynorcholensäure) vom F. 225 bis 227°.
  • Die Ätheracetoneluate enthalten das Lacton der 3-Acetoxy-2o, 2z-dioxynorcholansäure vom F. 204 bis 2o7°. Ausbeute 2oomg. Durch Kochen mit Acetanhydrid wird dieses in das oben beschriebene Acetat des r4-Desoxydigitoxigenins vom F. 166 bis i67° übergeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Lactonen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Derivate von Ketolen der allgemeinen Formel R-CO-CH,-R', wobei R ein beliebig substituierter Cyclopentanopolyhydrophenanthrenrest und R' eine substituierte, z. B. veresterte Hydroxylgruppe bedeutet, mit a-Halogenfettsäureestern kondensiert und erforderlichenfalls das Kondensationsprodukt einer umesternden Behandlung und einer Wasserabspaltung unterwirft.
DEG100638D 1938-09-15 1939-08-26 Verfahren zur Herstellung von Lactonen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe Expired DE737571C (de)

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