DE736698C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Feststellen senkrecht verschieblicher Schiebefenster - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Feststellen senkrecht verschieblicher Schiebefenster

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DE736698C
DE736698C DEW97655D DEW0097655D DE736698C DE 736698 C DE736698 C DE 736698C DE W97655 D DEW97655 D DE W97655D DE W0097655 D DEW0097655 D DE W0097655D DE 736698 C DE736698 C DE 736698C
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Germany
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vertically movable
automatic locking
movable sliding
sliding windows
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DEW97655D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/04Fasteners specially adapted for holding sliding wings open
    • E05D13/06Fasteners specially adapted for holding sliding wings open with notches for vertically sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/52Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement combined with means for producing an additional movement, e.g. a horizontal or a rotary movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Feststellen senkrecht verschieblicher Schiebefenster Die Erfindung .bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Feststellen senkrecht verschiebbarer Fenster, vorzugsweise solcher, bei denen Unter- und Oberflügel in geschlossenem Zustande in einer Flucht liegen und der Unterflügel beim öffnen des Fensters erst aus der Schließebene in eine andere Ebene gekippt werden .muß.
  • Gewöhnlich wurden die Schiebefenster von ihren Seiten durch die Enden im Fensterrahmen angeordneter verschiebbarer Wellen gefiihrt bz,v. in der ,gewünschten Offenlage gehalten. Bei weiteren Anordnungen wird der Schiebeflügel mittels Klinken festgestellt, die in im Futterrahmen des Fensters angeordnete Rastenschienen eingreifen. Es ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der an einer in seitlich angeordneten Falzen geführten abgedichteten Fensterscheibe eine drehbare Welle befestigt ist; diese ist mit einer Klinke verbunden, die in eine außerhalb der Fensterführung angeordnete Rastenschiene eingreift. Der Eingriff dieser Klinke in die Rastenschiene ist aber von der den Handgriff bedienenden Person abhängig. Wenn nämlich :die das Fenster bedienende Person die Handgriffe nicht losläßt, so wird das Schiebefenster mehr oder weniger weit schnel.1 herabgleiten, wodurch leicht das Fenster beschädigt oder die bedienende Person gefährdet wird.
  • Diese Übelstände lassen sich erfindungsgemäß vermeiden, wenn die zum selbsttätigen Feststellen von Schiebefenstern bestimmten Wellen, die mit ihren Enden in die Führungsnut des Gewändes hineinragen und hier in die Rastenschienen mit hakenartigen, die Sperrnasen bildenden Verbreiterungen ihrer Enden eingreifen, durch den Auslöseliebel festgehalten werden. Dieser ist zu diesem Zwecke doppelarmig ausgebildet und sein kürzerer hinterer Hebelarm stützt sich unter der Drehwirkung des Eigengewichtes des liingeren vorderen, die gegebenenfalls durch eine Feder ersetzt oder zusätzlich vermehrt werden kann; gegen den unteren Rahmenschenkel des verschiebbaren Fensterflügels. Dadurch treten die Sperrnasen nach dein Loslassen des-_'Xuslösehebels sofort in die untere Sperrast ein, und das Fenster bleibt selbsttätig dort stehen, wohin es geschoben worden ist, weil die Haken derDrehriegel bei jeder gewünschten -Stellung des Fensters in die Aussparungen im Fenstergewände eingreifen.
  • Auf der Zeichnung zeigt: Fig. i die eine Hälfte des Schiebefensters im Futterrahmen, von innen gesehen; dabei ist das Fenster etwas angehoben und die Deckleiste teilweise ahgenommen, Fi.-. 2 die Hälfte im Ouerschnitt und Fig. 3 im Längsschnitt, Fig. d. die andere Hälfte des Schiebefensters in Schldeßdage in Ansicht, Fig. 5 die Hälfte im Querschnitt und in Fig. 6 im Längsschnitt.
  • Am oberen Querschenkel des Schiebefensterflügels i sind in bekannter Weise Führungsbolzen 2 befestigt, die in vorderen Nuten 3 der Kastenzarge .I des Futt-errahlnens gleiten. An dem unteren Ouerschenkel des Fensterflügel, sind die üblichen Handgriffe cl und außerdem Lager 5 und ;' zur Aufnahme von Dreliriegelduerholzen 6, 6' An den äußeren Enden dieser Bolzen sitzen Klinken 7 und ferner zweiarmige Hebel B. deren hinterer kürzerer Arin 8' sich gegen den unteren Rahmenschenkel des Fensters stützt, während der vordere längere Arm als Belastungsgewicht wirkt und die Klinken 7 in Aussparungen io einer Schiene hineindrückt, die auf der hinteren Zargen wand des Futterrahmens vorgesehen sind. Dadurch kann das F:lister in gewissen Höhenlagen festgestellt werden. Das Fenster läßt sich ohne weiteres nach oben verschieben, da die hLinken leicht aus den Rasten der Schienen heraustreten und heim Loslassen des Fensters selbsttätig wieder in diese hineinspringen. Diese Einrichtung bildet somit eitle selbsttätige Feststellvorrichtung.
  • Soll das Fenster geschlossen «-erden, läßt inan es auf der schräg abfallenden Nut 12 nach außen gleiten, wobei die oberen Führungsbolzen = am Schluß dieser Bewegung in den waagerechten Nuten 13 sich ebenfalls his zum vorderen Futterrahmen nach außen he-
    wegen, wo der Fensterflügel mit einen
    Schlol:,, Vorreiher od=r ühnliclien Verschkl l@-
    mittel (nicht gezeichnet) gehalten werden
    kann.
    Die Bolzen _# und 5' können auch zu einer
    Welle vereinigt oder initei;iiander gekuppelt
    werden, und man könnte dann mit einem ein-
    zigen Belastungshebel auskommen. An Steilt-
    des Belastungshebels könnte auch iti bekann-
    ter Weise eine Feder angeordnet sein oder
    :eine Wirkung durch eine solche verstürl;t
    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Z"orrichtung 7-um selhsttäti;n @eststellen von in Nuten gefiilirten Scliiel>efenstern finit waagerecht liegenden, je eitivn Auslösehehel tragenden Kiinl;eiiachsen, all deren Enden in Rasten eingreifende Sperrnasen sitzen, dadurch geKennzeichnet, daß der Auslösehebel. (1-t -durch Eigengewicht und gegebenenfalls zusätzlich durch eine Feder drehend auf die Klinkenachse wirkt, doppelarmig ausguhildet ist und daß sein kürzerer liintercr Hebelarm 18'i sich bei eingreifend:r Klinke gegen den unteren Rahmenscheit kel des Fenster, o. dg1. stützt.
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