DE736399C - Anordnung eines Gewinnungs- und Ladegeraetes und eines Strebfoerderers im Schutze von wandernden Stahlausbaurahmen - Google Patents

Anordnung eines Gewinnungs- und Ladegeraetes und eines Strebfoerderers im Schutze von wandernden Stahlausbaurahmen

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DE736399C
DE736399C DET54294D DET0054294D DE736399C DE 736399 C DE736399 C DE 736399C DE T54294 D DET54294 D DE T54294D DE T0054294 D DET0054294 D DE T0054294D DE 736399 C DE736399 C DE 736399C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DET54294D
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English (en)
Inventor
Reinhold Thor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHOLD THOR
Original Assignee
REINHOLD THOR
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices

Description

  • Anordnung eines Gewinnungs- und Ladegerätes und eines Strebförderers im Schutze von wandernden Stahlausbaurahmen Die Erfindung betrifft die Anordnung einer maschinellen Mineralgewinnung unter Tage im Streb- oder Pfeilerrückbau bei Benutzung eines unzerlegt wandernden Stahlausbäues für den Strebraum.
  • Der Strebbau ist an sich ein altbekanntes Arbeitsverfahren im Tiefbau. Hierbei erfolgt der Verhieb entweder von Hand gleichzeitig durch viele Häuer an der ganzen Länge des Strebes oder durch eine Maschine. Diese gewinnt das Mineral bei einem Durchgang im Streb in einem breiteren Streifen und wird für einen neuen Verhieb in gleicher Richtung längs des Strebes im Leergang zurückgenommen. Zur Wegförderung des gewonnenen 'Materials wird hierbei auch seit langem ein Förderband o. dgl. benutzt, das stetig arbeitet und sich über die ganze Länge des Strebes bis zum anschließenden Förderer an der Strebgrenzstrecke erstreckt. Für' die Sicherung des unterirdischen Arbeitsraumes wird ein zerlegbarer Ausbau benutzt, der aus einzelnen Stempeln, Kappen, Verzügen usw. besteht, die entsprechend dem Arbeitsfortschritt von Hand umgesetzt bzw. neu gelegt werden. Das Strebförderband wird und muß nach einem jeweiligen neuen Ausbau des Strebraumes zerlegt und neu montiert «-erden, weil die quer im Streb verhältnismäßig dicht gestellten Stempel ein Nachrücken des Strehförderers im unzerlegten Zustand nicht gestatten. Herausgebrachte Verbesserungen, die darin bestehen, daß zum Ausbau nachrückbare Stempelrahmen benutzt werden, haben den Nachteil, daß zwischen den Stempeln nur der notwendige Platz für den durchgehenden Strebförderer in seiner jeweiligen Lage vorhanden ist. Eine ununterbrochene und leistungsfähige Gewinnung in ein und demselben Streb ist bei diesem althergebrachten Arbeitsverfahren nicht möglich, da sog. Umbauschichten für die Vorrichtung eingelegt werden müssen.
  • Ein bekannter Vorschlag für einen stetig arbeitenden Strebbau unter Benutzung eines durchlaufenden Str ebfördemrs mit einem (lauernd im Streb hin und her fahrenden Getlinnungsgerät, das hierbei jeweils nur einen schwächeren Span abbaggert und auch den Strebförderer portalartig iiberbaut, sieht einen gegen den Bruchraum geschlossenen vortriebsschildartigen Ausbau vor, der auch die Sohle verschalt und wobei .auf den Sohlplatten des Ausbaues Fahrschienen für das Gewinnunbsgerät vorhanden sind. Hierbei ist hei einer größeren Leistung der Nachteil vorhanden, dar im Zusammenhang mit dein im Streb verhältnismäßig schnell hin und her fahrenden Gewinnungsgerät der Ausbau dauernd nachgerückt werden muß sowie weiter die verliiebseitigen Stempel der Ausbauschilder an der jeweiligen Arbeitsstelle des Gewinnungsgerätes sehr oft entfernt und wieder gesetzt werden müssen, da diese Stempel im Profil des Gerätes liegen.
  • Weiter ist ein mechanisierter Strebbau bekannt, wobei ein Arbeiten im Blockverfahren mit einem an den beiden Strebenden wendenden Gewinnungsgerät vorgeschlagen wird, das außerhalb von Stahlausbaurahmen steht, die einzeln nacheinander, dem Gewinnungsgerät dicht folgend, in einem Zuge in voller, durch den Blockbetrieb gegebenen gröf.':eren Tiefe eines Abbauvortriebes dem Stoß nachgerückt werden. Für die Abbeförderung des gewonnenen Materials sind hierbei, bed'.ngt.durch die vorgeschlagene Art der Ausbaurahmen, Fahrzeuge vorgesehen, die im Streb auf Schienen der Sohlplatten der jeweils nachgerückten Ausbaurahmen eine Pendelfahrt mit einer dein Gewinnungsgerät rückseitig folgenden Spitzkehre ausführen. Bei der vorgesehenen einbleisijpn Wagenfahrt im Streb treten durch den Wagenwechsel insbesondere dann die Leistung stark mind°rnde Arbeitspausen des Gewinnungsgerätes ein, wenn das letztere sich im letzten Stadium seiner jeweiligen Vorkopfarbeit am Ende des Strebes befindet. Hierbei ist weiter der Nachteil vorhanden. dal:4 die Abförderung des Minerals sehr häufig wechselnd in der rechten und in der linken Streb-r2nzstrecke erfolgen muß, und zwar deshalb, weil bei der im Streb hin und her gehenden Vorkopfarbeit des Gewinnungsgerätes die Abförderung im Streb am Gewinnungsgerät nicht vorbeigeführt werden kann.
  • Diese Nachteile der bekannten Arbeitsverfahren vermeidet die Anordnung einer maschinellen Gewinnung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Hiernach arbeitet ein G.ewin.nungs- und Ladegerät im Blockbetrieb längs des Strebstoße s und eines Strebförderers bei einem Streb- oder Pfeilerrückbau im Schutze von wandernden Stahlausbauralimen. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung bestehen darin, daV) das Gewinnungs- und Ladeberät und der im Schutze der wandernden, beiderseits durch je einen Stempel alige#-tiitzten Rahmen angeordnete Strebförderer <<uf der freien Sohle des Strebes aufliegen, und zwar seitlich nebeneinander, derart, dal:i llic verhiebseitige Stempelreihe der Wanderraliinen zwischen dem Strebförderer und dein Standort des arbeitenden Gewinnunbs- und Ladegerätes liegt und von der bruch- bzw. versatzseitigen Stempelreihe der Wanderrahmen einen Abstand hat, der der Breite des Strebförderers zuzüglich der Breite des Gewinnungs- und Ladegerätes entspricht.
  • Hierbei ist für das Gewinnungs- und Ladegerät ein steta frei zugänglicher, unmittelbar hinter ihm liegender Schutzraum zwischen den Stempeln und unter den Kappen der dicht hinter dem Gewinnungs- und Ladegerät vorgerückten Ausbaurahmen vorhanden, falls das G^rät durch Gebirgseinbrüche an seinem Arbeitsstandort vorübergehend gefährdet sein sollte.
  • Die Ausbaurahmen werden einzeln nacheinander im unzerlegten Zustande jeweil, in einem Zuge um das Mat5 der j,;%-ciligeii Tiefc der 1-7ineralgewinnttng, also uni <lüs Maß der sog. Feldbreite der Blockarbeit in Vortriebsrichtung des Strebes vorgezogen.
  • Nach erfolgtem Verhieb und Vorrücken der Ausbaurahmen in der ganzen Länge des Strebs wird der' Strebförderer als umerlebtes Ganzes um das gleiche Mal;) wie die einzeh@en Ausbaurahmen nachgerückt.
  • Nachdem das Gevinnungs- und Ladegerät an dem jeweiligen Strebende eine Wendejahrt ausgeführt und hierbei den Anfang eines neuen Verhiebstreifens ausgebaggert hat, wiederholt sich das Abbauspiel in entgegengesetzter Richtung längs des Strebstoßes. So folg pausenlos ein Abbauspiel dein anderen, so dar eine so gut wie ununterbrochene Baggerarbeit oder Gewinnung stattfindet, und damit ist :#in leistungsfähiger C-ntertageiliel:,-betrieb gegeben.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausffihrun-sbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abb. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Abbauraum bzw. auf den Streb. Die abb. z und 3 veranschaulichen Querschnitte durch den Streb. Im letzteren Fall ist das Gewinnungs-und Ladegerät bei der Baggerarbeit von hinten gesehen im Aufriß gezeichnet. Daneben steht der Ausbaustempelrahmen mit in diesem beindliclien Strebförderer. Die abb. ; zeigt im Aufriß einen gerückten Ausbaurahmen finit innerhalb desselben verbleihendem Strebförderer und mit ebenfalls innerhalb des Stempelrahmens vorhandener Rückfahrinöglichkeit des Gewinnungsgerätes. Mit gestrichelten Linien ist lii°r ein davorstehender, noch nicht Abb. 4. ist in der Draufsicht der Streb in größerer Länge dargestellt, und hier ist die ununterbrochene Wendefahrt des Gewinnungsgerätes bei der Baggerarbeit klar erkennbar eingezeichnet. Die Abb.5 zeigt in einer Draufsicht den Beginn eines neuen Verhiebes am Strebende, das an der Strebgrenzstrecke mit dem Abförderer liegt. Die gleichen Vorgänge am anderen Strebende veranschaulicht ebenfalls in einer Draufsicht die Abb.6. Die beiden letzteren Abbildungen lassen erkennen, daß bei dem hierbei vorgesehenen, jeweilig in Vortriebsrichtung sehr tief gehenden Verhieb eine ununterbrochene Abgabemöglichkeit für das Gewinnungsgerät vorhanden ist.
  • In den Abbildungen ist das Gewinnungs-und Ladegerät mit A, der Ausbaurahmen mit beispielsweise zwei Stempeln z und 2 mit B, der Strebförderer mit C, eine gegebenenfalls verwendete Versatzschleuder mit D- und der neben dem Streb liegende Streckenförderer mit E bezeichnet.
  • Die jeweilige Tiefe eines Abbauvortriebes sowie die jeweilige Rückung der Ausbaurahmen und die des Strebförderers sind mit dem Maß x gekennzeichnet.
  • Der Strebförderer C und der Streckenförderer E können, wie bezeichnet, wenn mit I'rc#mdversatz und nicht im Bruchbau gearbeitet wird, so gebaut sein, daß mit den unteren Strängen der Gurte das Mineral weggefördert und mit den oberen Gurtsträngen das Versatzmaterial herangebracht wird. Die Versatzschleuder kann, wie bekannt, auf dem Träger des Strebförderers fahrbar aufgesetzt sein. Das Versatzmaterial wird zwischen den versatzseitigen Stempeln des Ausbaues in den beispielsweise ausgekohlten Raum eines Strebvortriebes geschleudert.
  • Das Gewinnungsgerät beschickt den Strebförderer durch die verhiebseitige Stempelr°ihe hindurch.
  • Die Rückung der Ausbaurahmen und des Strebförderers kann mit einfachen Vorrichtungen verschiedener Bauart mechanisch erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPPLJCII Anordnung eines im Blockbetrieb längs des Strebstoßes arbeitenden Gewinnungs-und Ladegerätes und eines Strebförderers bei einem Streb- oder Pfeilerrückbau im Schutze von wandernden. Stahlausbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinnun,gs- und Ladegerät und der im Schutze der wandernden, beiderseits durch je einen Stempel abgestützten Rahmen angeordnete Strebförderer auf der freien Sohle des Strebes aufliegen, und zwar seitlich nebeneinander, derart. daß die verhiebseitige Stempelreihe der Wanderrahmen zwischen dem Strebförderer und dem Standort des arbeitenden Gewinnungs-und Ladegerätes liegt und von der bruch-bzw. versatzseitigen Stempelreihe der Wanderrahmen :einen Abstand hat, der der Breite des Strebförderers zuzüglich der Breite des Gewinnungs- und Ladegerätes entspricht.
DET54294D 1940-09-27 1940-09-27 Anordnung eines Gewinnungs- und Ladegeraetes und eines Strebfoerderers im Schutze von wandernden Stahlausbaurahmen Expired DE736399C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828089C (de) * 1949-12-01 1952-01-14 Fried Krupp Zechen Hannover Un Grubenstempel
DE916641C (de) * 1948-10-02 1954-08-16 Gerhard Werner Ausbauelement, insbesondere fuer den mechanisierten Strebausbau
DE943401C (de) * 1950-08-01 1956-05-17 Alexander Schmidt Dr Ing Strebausbau
DE967671C (de) * 1944-12-02 1957-12-05 Karl Maria Groetschel Dipl Ing Ausbaubock fuer bergmaennische Abbaubetriebe
DE970540C (de) * 1949-03-10 1958-10-02 Dipl Berging Curt Boie Rahmen fuer schreitenden Ausbau im Braunkohlen-Strebbruchbau
DE1205031B (de) * 1956-08-10 1965-11-18 Bergwerksverband Ges Mit Besch Einrichtung fuer Hobelstrebe

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