DE728577C - Wandernder Ausbau zur Sicherung des Hangenden - Google Patents

Wandernder Ausbau zur Sicherung des Hangenden

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Publication number
DE728577C
DE728577C DEG103760D DEG0103760D DE728577C DE 728577 C DE728577 C DE 728577C DE G103760 D DEG103760 D DE G103760D DE G0103760 D DEG0103760 D DE G0103760D DE 728577 C DE728577 C DE 728577C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
machine
expansion
hanging wall
mining
Prior art date
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Expired
Application number
DEG103760D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Paul Winkhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
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Publication date
Application filed by Gelsenkirchener Bergwerks AG filed Critical Gelsenkirchener Bergwerks AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE728577C publication Critical patent/DE728577C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/082Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props of sliding type

Description

  • Wandernder Ausbau zur'Sicherung des Hangenden Seit einiger Zeit sind Versuche im Gange, unter Zuhilfenahme besonderer Maschinen die Hereingewinnungs- und Ladearbeit im Steinkohlenbergbau zwecks Einsparung von Menschenkraft weiter zu mechanisieren. Die bisherigen Ergebnisse dieser Versuche sind erfolgversprechend. Es zeigt sich jedoch heute schon, daß bei Erreichung der gewünschten Vortriebsleistungen dieser Maschinen die Arbeiten für das Ausbauen des ausgekohlten Raumes sowie zur Sicherung des. Maschinenpersonals gegen hereinbrechende Hangendschichten mit der Maschine nicht Schritt halten können. Durch .angehende Zeitmessungen wurde festgestellt, daß hinter einer Maschine, die einen schwebenden Ausbaufortschritt von z0 m/ Std. erreicht, sechs Mann für die vollständige Einbringung des Ausbaues in dem ausgekohlten Feld beschäftigt werden müssen.
  • Es liegt auf der Hand, daß es unter diesen Verhältnissen -ohne Verwendung geeigneter Hilfsmittel ummöglich ist, den Ausbau so nahe .an die Maschine heranzubringen, wie es beim Abbau von Flözen nötig ist, deren Hangendschichten nicht außergewöhnlich günstig sind.
  • Es sind im Grubenbetrieb wandernde Ausbaue bekannt, bei denen Fangschienen an dem endgültigen Strebbau vor dem Schrämarm der Abbaumaschüie sowie hinter der Abbaumaschine aufgehängt sind. Derartige Ausbaue haben den Nachteil, daß die Fangschienen den Abbau nur vor dem alten Kohlenstoß abfangen, ohne hierbei das neue angekohlte Feld hinreichend zu sichern. Es ist außerdem während des Vorrückens der Fangschienen keine oder nur eine unzureichende Abstützung des zu sichernden Ausbaues vorhanden. Bei diesem Ausbau behindern die Fangschienen den Fortschritt der Abbaumaschine erheblich, und sie können nur bei Stillstand der Abbaumaschine vorgerückt werden.
  • Die Erfindung schlägt nun ein Verfahren vor, durch welches das Hangende über der Maschine dauernd gesichert ist und durch welches hinter der Maschine ein vorläufig gesicherter- Raum geschaffen wird, der ausreicht, um den .endgültigen Ausbau ,einbringen zu können. Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein wandernder Ausbau zur Sicherung des Hangenden über einer Abbaumaschine bei streichendem Strebbau mit schwebendem Verhieb und zur Erzielung eines vorläufig gesicherten, zur Einbringung des endgültigen Abbaues bestimmten Raumes hinter der Abbaumaschine, wobei die Erfindung darin besteht, daß Träger, die parallel zur Strebfront paarweise in gemeinsamen Halterungen in Längsrichtung gleitend gelagert sind, schrittweise vorwärts gebracht werden, indem man den einen Träger eines jeden Paares hinter der Maschine durch Vorbaustempel befestigt und den anderen Träger über die Maschine vorschiebt. Über diesen vorgeschobenen Träger bringt man den Ausbau des Hangenden ein und stützt ihn hierauf durch Vorbaustempel ab, worauf dann der zurückgebliebene Träger, in dessen Bereich in der Zwischenzeit der allein noch durch diesen Träger unterfangene Hangendausbau durch Stempel unterstützt wurde, gelöst und zur Vorpfändung vorwärts geschoben wird. Die paarweise angeordneten Träger sorgen also dafür, daß der Ausbau dauernd unterstützt ist, und es ist mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, den Ausbau bis zu dem von der Maschine neu hergestellten Kohlenstoß zu unterstützen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung sind nachstehend an Hand der Abbildungen i bis 4. im einzelnen beschrieben. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch das Maschinenfeld nach Linie A-A der Abb. 3, Abb. z einen Querschnitt nach der Linie B-B, Abb.3 den Grundriß als Ausschnitt aus einem Abbaustreb, Abb. 4. einen Querschnitt durch ein Paar Vorpfändträger.
  • Die Vorpfändträgera, b', c und d dienen zum Vorpfänden der Schaleisen e in dem Maschinenfeld. Je zwei dieser Träger a und b sowie c und d sind durch die Halterungen so miteinander verbunden, daß, jeweils der eine Träger, an dem anderen hängend, vorwärts bewegt werden kann. Die Vorpfändträgera und b werden in der Ruhelage durch die Vorbaustempel f unter dem Hangendausbau befestigt. Während der Vorpfändträgera festgelegt ist, wird der Vorpfändträger Ir durch Lösen des Vorbaustempels gelockert. Sobald die Abbaumaschine so viel Hangendes freigelegt hat, daß wieder verbaut werden muß, wird der Vorpfändträger b entsprechend weit vorgezogen und nach Auflegen des Schaleisens sowie der Quetschhölzer und des erforderlichen Verzuges mittels des zugehörigen Vorbaustempels unter das Hangende gedrückt. Während der gleichen Zeit wird an dem der Maschine entgegengesetzten Ende des Vorpfändträgersa der endgültige Stempelg eingebracht, worauf der Vorpfändträgera gelöst und in gleicher Weise für das Vorpfänden des weiteren Hangendausbaues benutzt werden kann.
  • In gleicher Weise wird das Vorpfändträgerpaar c und .d! zur Unterstützung der anderseitigen Enden des Hangendausbaues benutzt. Dieses Trägerpaar kann ebenfalls mit Vorbaustempeln versehen werden, gleichfalls jedoch in bekannter Weise mittels Vorpfändhaken an dem aus dem Nachbarfeld überkragenden Ausbau aufgehängt werden. Die Abb. i bis 3 zeigen nur ein Beispiel für die Verwendung der Vorpfändträger.
  • In .ähnlicher Weise ist ihre Anwendung gedacht bei einem Ausbau, bei dein die Schaleisen, anstatt beiderseitig unterfangen zu werden, nur an der dem Kohlenstoß zugeneigten Seite mit Vorpfändträgern unterstützt und an der entgegengesetzten Seite an den Schaleisen des Nachbarfeldes in an sich bekannter Weise durch Verwendung von Bolzen, Laschen, Doppelkopfstempeln o. dgl, aufgehängt werden.
  • Ebenso ist die Anwendung der Vorpfändträger bei im Einfallen verlegten Schalhölzern möglich, wobei die Vorpfändträger zur kohlenstoßseitigen vorläufigen Unterstützung des Verzuges dienen. An Stelle von Schaleisen könneri in bekannter Weise Schalhölzer, an Stelle der Stahlstempel hölzerne Stempel verwendet werden.
  • Um zu erreichen, daß der jeweils lose Träger ohne Hemmung unter dem Ausbau vorgezogen werden kann, ist die Möglichkeit geschaffen, daß die Träger gemäß Abb. q, ohne im übrigen aus ihrer Lage abzuweichen, in an sich bekannter Weise gegeneinander absenkbar gehaltert sind.
  • Zur Vereinfachung des Ausbauvorganges ist ferner vorgesehen, die Vorbaustempel an den Trägern in an sich bekannter Weise pendelnd aufzuhängen und das Setzen und Lösen der Vorbaustempel in bekannter Weise durch Verwendung von geeigneten Freilaufschlüsseln zu beschleunigen.
  • Bei Verwendung ungleich dicken Verzuges sowie bei unebenen Hangenden werden sich die Schaleisen bzw. Schalhölzer, Spitzen o. dgl. nicht satt auf dem Träger bzw. am Hangenden anlegen. Für diesen Fall ist die an sich bekannte Verwendung federnder oder keilförmiger Futterstücke zwischen Ausbau und Träger bzw. keilförmiger Quetschhölzer zwischen Schaleisen bzw. Schalhölzern und Hangenden vorgesehen. Die keilförmigen Quetschhölzer, deren Keilflächen selbsthemmend angestellt sind, können in gleicher Weise bei Einbringung des endgültigen Ausbaues verwandt werden. Es werden auf diese Weise erhebliche Zeitersparnisse erzielt, da das Schneiden und Behauen passender Quetschhölzer vor Ort fortfällt.
  • Um das Vorwärtsbewegen der Träger zu erleichtern, können die Träger und gewisse Teile der Vorbaustempel in bekannter Weise aus Leichtmetall hergestellt werden. Darübei hinaus ist es möglich, die Vorwärtsbewegung, der Träger zu mechanisieren durch Verwendung einer Rolle it gemäß Abb. i und eines Zugseiles i o. dgl., das über die Rolle die beiden Träger verbindet. Durch die Flaschenzugwirkung wird hierbei der jeweils lose Träger mit der doppelten Geschwindigkeit der Maschine vorwärts bewegt.
  • Zwischen dem Festsetzen des einen und dem Lösen des anderen Trägers mu13 ein gewisser Zeitraum zur Verfügung stehen. Um diese Zeit zu schaffen, kann die Bewegung des jeweils losen Trägers vor seiner Endstellung durch Herabziehen des Seiles oder durch Verwendung eines in die Zugvorrichtung eingeschalteten Hebels o. dgl. beschleunigt werden. In Abb. i ist dieser Hebel h zcvisctien Seil i und dem einen der beiden Träger S vorgesehen. Er kann in gleicher Weise in das Seil oder zwischen Rolle und Maschine eingebaut werden. Um zu verhindern, @daß die Zugvorrichtung bei nicht rechtzeitigem Lösen eines Vorbaustemp:els den Ausbau umwirft oder die Maschine festhält, kann in bekannter Weise ein Sollbruchglied in der Zugvorrichtung vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wandernder Ausbau zur Sicherung des Hangenden über einer Abbaumaschine bei streichendem Strebbau mit schwebendem Verhieb und zur Erzielung eines vorläufig gesicherten, zur Einbringung des endgültigen Ausbaues bestimmten Raumes hinter der Abbaumaschine, dadurch. gekennzeichnet, daß Träger, die parallel zur Strebfront paarweise in gemeinsamen Halterungen in Längsrichtung gleitend gelagert sind, schrittweise vorwärts gebracht werden, indem man den einen Träger eines jeden Paares hinter der Maschine durch Vorbaustempel befestigt, den anderen Träger über die Maschine vorschiebt, über diesen vorgeschobenen Träger den Ausbau des Hangenden einbringt und ihn hierauf durch Vorbaustempel abstützt, worauf dann der zurückgebliebene Träger, in dessen Bereich in der Zwischenzeit der allein noch durch diesen Träger unterfangene Hangendäusbau durch Stempel unterstützt wurde, gelöst und zur Vorpfändung vorwärts geschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zum V orwärtsbewegen der Vorpfändträger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Zugvorrichtung, bestehend aus einer Rolle an der Abbaumaschine und einem Seil o. dgl., das von einem Vorpfändträger um die Rolle zu dem zweiten Vorpfändträger geführt ist, so daß mit Vorrücken der Abbaumaschine der lose Träger mit- der doppelten Geschwindigkeit der Maschine vorwärts bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein hebelartiges Zwischenglied in der Zugvorrichtung zur vorübergehenden Beschleunigung der Vorwärtsbewegung des losen Trägers.
DEG103760D 1941-07-06 1941-07-06 Wandernder Ausbau zur Sicherung des Hangenden Expired DE728577C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864082C (de) * 1943-12-28 1953-01-22 Gelsenkirchener Bergwerks Akti Eiserner Strebausbau im Grubenbetrieb
DE896482C (de) * 1943-07-04 1953-11-12 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Wandernder Ausbau zur Sicherung des Hangenden
DE910770C (de) * 1948-10-02 1954-05-06 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Verfahren zum Umsetzen eines Strebausbaues (Wandernder Strebausbau)
DE1037990B (de) * 1955-07-04 1958-09-04 Becorit Grubenausbau Gmbh Wandernder Strebausbau
DE974055C (de) * 1944-02-29 1960-09-01 Alexander Dr-Ing Schmidt Grubenstempel
DE1092414B (de) * 1957-08-10 1960-11-10 Hermann Schwarz Kommanditgesel Rueckvorrichtung fuer Ausbauelemente im Strebbau

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