DE734711C - Einrichtung zur Verminderung des Widerstandes von bewegten Koerpern, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur Verminderung des Widerstandes von bewegten Koerpern, insbesondere KraftfahrzeugenInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
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Description
Zur Verminderung des Bewegungswiderstandes eines Körpers in der Luft oder im
Wasser wird gemäß dem Hauptpatent vorgeschlagen, den' bewegten Körper ganz oder teilweise in einen Luftkörper bzw. in einen
Körper, bestehend aus dem Mittel, in dem sich dieser bewegt, einzuhüllen. Dieser flüssige
Körper oder dieses Totluftgebiet schreitet mit dem bewegten Körper fort und bildet
eine Oberfläche, auf der die äußeren Stromfäden gleiten.
Dies erfolgt durch einen Schirm bildende Ablenkflächen, die vor dem bewegten Körper
angeordnet sind und zwischen sich und dem
X5 Teil des zu schützenden Körpers' das Totluftgebiet
bilden. An der Spitze dieser Ablenkflächen, denen weitere Ablenkflächen überlagert
sind, sind eine oder mehrere nach hinten divergierende Öffnungen vorhanden,
ao welche das Totluftgebiet mit Luft speisen.
Es ist wesentlich, daß die Umhüllung des Totluftgebietes1 sehr stabil ist. Bei einem sich
in der Luft fortbewegenden Körper, der ganz oder teilweise von einer mit ihm fortschreitenden
Lufthülle umgeben ist, genügt es z. B. schon, wenn in den diesen Hüllkörper umgebenden
äußeren Stromfäden eine Unregelmäßigkeit auftritt, um eine Formänderung der Lufthülle zu bewirken und dadurch den
Gewinn, der normalerweise von einer solchen Vorrichtung zu erwarten ist, verringert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Stabilität der Lufthülle durch am hinteren
Teil des Totluftgebietes und zweckmäßig auf gleicher Höhe mit dem Vorderteil des zu
schützenden Körpers angeordnete, gebogene, hintere Fläche gesichert. Diese Flächen, die
' mit ihrer konvexen Seite nach außen gewandt sind, regeln das Abfließen der Luft des Totluftgebietes.
Diese Flächen können untereinander oder mit dem bewegten Körper eine oder mehrere
Düsen bilden. Die Luft des Hüllkörpers entweicht langsam durch diese Düsen in Richtungen
und Mengen, die jedem besonderen Fall angepaßt sind.
Gemäß der weiteren Erfindung sind die Öffnungen der vorderen Ablenkflächen, die
dazu bestimmt sind, eine Ausdehnung der Luft des Hüllkörpers herbeizuführen, unterteilt,
um Wirbel und Verformung des Hüllkörpers zu vermeiden. So kann z. B. die
Ausdehnung der Luft in der sich erweiternden Öffnung der vorderen Ablenkflächen durch
kleine Unterteilungen, die von den obengenannten weiteren Ablenkflächen gebildet sein
können, erreicht und geleitet werden, wobei diese Unterteilungen in der Hauptdüse kleine
Xebendüsen bilden, deren Wände nur kleine Winkel einschließen und so Wirbel vermeiden.
Diese kleinen Xebendüsen können in der ίο großen Düse neben- und hintereinander angeordnet
sein. Diese kleinen Unterteilungen erlauben es überdies, die Stromfäden in jede gewünschte Richtung zu leiten, um Unterdrücke
und Störungen zu vermeiden. Der Teil des Windes, der durch die vorderen Ablenkflächen nicht abgebogen wird,
kann seine Richtung in bezug auf den bewegten Körper je nach der Windrichtung ändern,
aber das Zusammenwirken der vorderen und hinteren Flächen verhindert jede wesentliche
Veränderung des Totluftgebietes durch Bildung eines seitlichen Luftgewölbes, das sich
auf die vorderen und hinteren Flächen stützt und den Seitenwind hindert, sich zwischen
sie einzudrängen. Die Stromfäden, die aus den hinteren gebildeten Düsen austreten, können,
wenn nötig, einen seitlichen oder hinteren Luftkörper speisen, der das Totluftgebiet
fortsetzt und so jede Störung und verminderte Wirksamkeit verhindert.
Es können mehrere solcher Ablenkflächen, die Gegenstand der Erfindung sind, nebeneinander,
hintereinander oder neben- und hintereinander verwendet werden. Sie können weiter
verstellbar sein, entweder selbsttätig in Abhängigkeit von der allgemeinen Windrichtung
zu dem bewegten Körper oder willkürlich durch den Führer.
Nebenablenkflächen sind vor oder unmittelbar
rings um Vorsprünge des bewegten Körpers herum angeordnet oder an jeder anderen
gewünschten Stelle.
Die Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, kann auch verwendet werden zum
Schütze von Öffnungen, Scheiben, Fenstern, Unregelmäßigkeiten des bewegten Körpers,
Zwischenräumen zwischen Wagen, um eine stille Zone in jeder gewünschten Stelle zu j
schaffen. j
Die Luft, die aus den in den Ablenkflächen i vorgesehenen Ausdehnungsdüsen ausströmt, j
kann, bevor oder nachdem sie den abgelenkten Stromfäden als Stütze gedient hat, zu
anderen Zwecken verwendet werden, z. B. zum Abkühlen eines Motors oder eines Kühlers
o. dgl. Λ ! Die nachstehende Beschreibung erläutert i
an Hand der beiliegenden Zeichnungen, wie 1 die Erfindung ausgeführt werden kann. j
Die Fig. 1 bis 3 stellen schematisch im 1 Schnitt in verschiedenen Ausführungsformen '
[ Einrichtungen gemäß der Erfindung dar, die j vor dem bewegten Körper ein Totluftgebiet
bilden;
Fig. 4 zeigt im Schnitt, im Aufriß, eine Abart von Einrichtungen, die ein luftförmi-
-ges Gewölbe über einem offenen Kraftwagen bilden;
Fig. 5 zeigt im Schnitt, im Aufriß, eine Einrichtung zum Schütze einer vorderen
Windschutzscheibe.
In Fig. ι ist der bewegte Körper durch das Rechteck^ dargestellt. Vor diesem Körper
bildet man ein Totluftgebiet B mit Hilfe vorderer Ablenkflächen a1, ar und weiterer Hillsflächen
d1, d2, die den auftreffenden Wind C
im Sinne der Pfeile D ablenken. Die Flächen σ1, ar lassen zwischen einander einen Zwischenraum
frei, der durch die Nebenflächen bl unterteilt ist. Der Körper B ändert seine so
Lage mit dem Körper A, und die abgelenkten Luftströme gleiten auf der Außenfläche des
Körpers B, der auf diese Weise eine flüssige Verkleidung bildet.
Die hinteren Ablenkflächen, die mit den vorderen Flächen σ·1, α'2 die Stabilität des Luftkörpers
B sichern, bestehen aus den konvexen Flächen c1, c2, die am hinteren Teil von B angeordnet
sind und die zwischen sich und dem Körper A Schlitze bilden, die den Abfluß E g<>
der Luft des Luftkörpers regeln.
In Fig. 2 sind die Flächen· ar, ar durch konvexe
Hilfsflächen d1, dr ergänzt, die zwischen sich und den Flächen ar, ar Durchlässe F1, F'2
freigeben, die die Luftrichtung regeln. Ebenso sind die Flächen cl, c- durch die Flächen e1, e2
ergänzt.
In Fig. 3 sind die vorderen Flächen dl, dr,
α1, d2 einfache konvexe Flächen, die durch
Nebenflächen b1 unterteilt sind.
Man sieht in Fig. 4 die Anwendung der Erfindung zum Schütze der Sitzplätze eines
offenen Kraftwagens. Vorn sind über der Motorhaube die Ablenkflächen a1, d1 angeordnet.
Die Stromfäden C gehen in der durch die Pfeile D angedeuteten Richtung und bilden,
von dem nicht unentbehrlichen Hilfsabienkerg" geführt, ein schützendes Luftgewölbe
im Verein mit der hinteren Fläche c, die den Abfluß der Stromfäden des Luftkörpers Z? 110
regelt.
Zum Schütze der Windscheibe h eines geschlossenen
Wagens sind die vorderen Flächen a1, d1 und die hintere Fläche c so angeordnet,
wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Einrichtung nach Patent 726467 zur Verminderung des Widerstandes von bewegten Körpern, insbesondere Kraftfahrzeugen, mittels vorgestellter Ablenk-flächen -mit einer oder mehreren Öffnungen, durch welche die Luftepeisung des toten Raumes zwischen den Ablenkflächen und dem Vorderteil des zu schützenden Fahrzeuges erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des toten Raumes und zweckmäßig auf gleicher Höhe mit dem Vorderteil des zu schützenden Fahrzeuges gebogene, hintere Flächen angeordnet sind, die mit ihrer konvexen Seite nach außen gewandt sind und das Abfließen der Luft des toten Raumes regeln, und/oder daß die nach hinten divergierenden Öffnungen zur Speisung des Totluftgebietes durch Zwischenflächen in ' 1S Nebendüsen unterteilt werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen, die den' vorderen und eventuell auch den hinteren Teil der Einrichtung bilden, selbsttätig oder willkürlich zu verstellen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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- 1936-08-06 GB GB21716/36A patent/GB471342A/en not_active Expired
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