DE928217C - Vorrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere Rennwagen, mit als Kurvenruder wirkenden Fluegeln - Google Patents

Vorrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere Rennwagen, mit als Kurvenruder wirkenden Fluegeln

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Publication number
DE928217C
DE928217C DED11892A DED0011892A DE928217C DE 928217 C DE928217 C DE 928217C DE D11892 A DED11892 A DE D11892A DE D0011892 A DED0011892 A DE D0011892A DE 928217 C DE928217 C DE 928217C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rudder
flyweights
wings
centrifugal force
motor vehicles
Prior art date
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Expired
Application number
DED11892A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dipl-Ing Kraus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE928217C publication Critical patent/DE928217C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • B63H25/382Rudders movable otherwise than for steering purposes; Changing geometry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere Rennwagen, mit als Kurvenruder wirkenden Flügeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Rennwagen, mit einem oder mehreren als Kurvenruder wirkenden, zum Ausgleich der Fliehkraft mittels FliehgeNvicnte um eine :im wesent-1 ichen senkrechte Achse schräg einstellbaren Flügeln.
  • Es sind Kraftfahrzeuge .bekannt, bei welchen ein am Heckdes Fahrzeuges angeordneter Flügel durch Federn in ainer Mittellage gehalten wird und unter der Wirkung von Fliehkräften gegen die Wirkung dieser Federn nach rechts oder links ausschlagen können. Diese Anordnung ;hat jedoch den Nachteil, daß die Flügel nicht nur der Fliehkraft, sondern auch der Wirkung von Seitenwinden ausgesetzt sind und infolgedessen eine einsdeutige Einstellung (des Flügels in der Kurve nicht erreichbar ist. Des weiteren sind Kraftfahrzeuge mit als Kurvenrüder dienenden Flügeln bekannt, welche in Ab- hängigkeit von der Lenkung verstellt werden. Eine solche Bauart hat jedoch den Nachteil einer Komplikation (der Lenkung. Auch lassen sich die erforderlichen Gestänge zwischen Lenkung und Kurvenruder nicht überall zweckmäßig einbauen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Anordnung, welche die Nachteile der bekannten Bauart zu vermeiden gestattet und besteht im wesentlichen darin, :daß ein oder mehrere zum Ausschwenken der Flügel in Abhän@gigkeit von der Fliehkraft verstellbare Gewichte eine Hilfskraft steuern, die ihrerseits einen die Flügel verstellenden Kolben ,betätigt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Einfluß des Winddruckes auf (die Flügel aufgehoben wird, da die Flügel nicht selbst als der Fliehkraft unterworfene Gewichte ausgebildet sind, sondern über (die Hilfskraft durch gesonderte Gewichte gesteuert werden:, .die dem Einfluß des Winddruckes nicht unterliegen.
  • Besonders zweckmäßig ist ferner eine Anordnung, bei welcher die Einstellung des oder der Fliehgewichte und darrnit (der Kurvenruder-zusätzlich und willkürlich durch den Fahrer über einen Verstellhebel beeinflußbar ist, wobei dieFliehgewichte selbst gleichzeitig Verstellhebel sein können. Dein Fahrer hat hierdurch ;die Möglichkeit, (die Verstellung der Flügel Iden jeweiligen Gegebenheiten, z. B. Kurvenüberhöhungen, individuell anzupassen und dadurch die Kurven gegebenenfalls noch schneller als bei Verstellung der Kurvenruder ausschließlich durch die Fliiehkraft zu nehmen.
  • Da es sich andererseits nur um eine zusätzliche Betätigung seitens. des Fahrers handelt, ist der von ihm geforderte Kraftaufwand verhältnismüßig gering. Der Fahrer hat zwar (die Möglichkeit, das Ausschwenkender Kurvenruder nach Belieben vorzunehmen, er wird aber gleichzeitig von. (der Notwendigkeit der Verstellung entlastet, weil eiin selbsttätiges Ausstellen der Flügel in der Kurve auch dann gewährleistet ist, wenn @die Verstellung nicht vom Fahrer vorgenommen wird. Auch kann der Fahrer gewünschtenfalls das Ausstellen der Flügel unter Fldehkraftwirkung mit eigener Kraft verhindern.
  • Außerdem gibt die Überlagerung der willkürlichen Verstellung und der durch die Fliehkraft bewirkten Verstellung die Möglichkeit, dem Fahrer ein Gefühl für das Maß der Flügelsteuerung zu geben. Allerdings ist die Betätigung des Stabilisierungsflügelsdurch den Fahrer selbst, und zwar durch Einswirkung seines Köxpers, über ein die Verstellung bewirkendes Hebelgestänge bei Rennfahrzeugen bekarint,doch :bedeutet eine solche direkte Steuerung auch bei ausgeglichener Anordnung des Stabilisierungsflügels eine wesentliche Belastung des Fahrers. Eine Steuerurig in Abhämigi@gkeit von der Fliehkraft ist hie>rbsi nicht vorgesehen, so @daß (die Inn vorstehenden aufgezeigten Möglichkeiten (der zusätzlichen Steuerung der Fliehgewichte durch den Fahrer mit oder Übertragung auf die Kurvenruder über eine Hilfskraft mixt (dieser vorbekannten Einrichturig nicht erzielt werden kann. Unter Umständen ist es ferner zweckmäßig, bei zwei zu beiden Seitens des Fahrzeuges angeordneten Flügeln jeden der beiden Flügel für sich au verstellen, da es hierdurch einem geschickten Fahrer unter Umständen möglich ist, eine noch weitergehende Anpassung des Fahrzeuges an die jeweilige Kurvenbeschaffung zu erzielen. Vonlesonderem Vorteil ist es ferner, wenn für jede Kurvenrichtung ein besonderes Fliehgewicht, z. B. ein je ein Schaltventil für die Hilfskraft verstellender, zugleich als Fliehgewicht ausgebildeter Hebel vorgesehen ist.
  • Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, .und zwar zeigt Fig. z ein Schema der Betätigungsvorrichtung in einem Querschnitt zur Fahrtrichtung und Füg. 2 eine Ansicht auf die Verstellvorrichtung des Flügels von rechts her gemäß Fig. i.
  • Dein Flügel 12o ist mittels eines Drehzapfens i2@i in Lagern 170, 171 in oder Wandung I18 der zusammen mit (dem Fahrzeugkörper aus Blech hergestellten Auslegerböcke drehbar gelagert. Zur Verstellung dient ein Hebelarm 172, der mit Spiel an die Kolbenstange 173 des in dem Zylinder 174 gleitenden Kolbens 175 angeschlossen ist. Der Kolben 175 wird von rechts her (durch eine Feder 176, von links her idurch ,d en Druck einer Iden Raum 177 anfüllenden Flüssigtkeit belastet, welche über eine Leitung 178 zuströmt. Die-Flüssigkeit wird einem Behälter 139 entnommen und daTch eine Pumpe 1,27 über eine Leitung 128 einem Umschaltventil 126 zugeleitet, welches als Dreiwegehahn ausgebildet äst und idurch einen Hebel 179 verstellt werden kann, iderart, daß in ider dargestellten, durch die Feder i8o und Aden Anschlag 181 ibestimmten neutralenLageidieLeitung 178 über eine Steuernut 182- mit der Rückleitung 138 verbunden, der Raum 177 also drucklos ist, während die Druckleitung 12,8 abgesperrt oder über eine Steuernut 183 ebenfalls (in nicht gezeigter Weise) mit eineu Rückleitung, z. B. der Rückleitung 138, (in Verbindung steht. Ein Überdruckventil 140 kann vorgesehen sein.
  • Die Achse des Hebels 179 ist in. Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet und, wie bei 185 angedeutet, besonders als Fliehgewicht ausgebildet.
  • Beim Einfahren in. die Kurve (z. B. in eine Linkskurve) wind oder Hebel 179 durch Einwirkung der Fliehkraft in die Lage 179' verstellt, so daß (die Steuermut 182 in -die Lab 182' gelangt. Hierdurch wird der Raum 177 über 128,-182' und 178 unter Druck gesetzt und der Kolben 175 nach rechts bis zum Anschlag 184 verschoben, wodurch der Flügel 12o in Kurvenstellung (also Inn Ausführungsbeispiel mit der Vorderkante nach links) gebracht wird.
  • Für den auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite angeordneten Flügel kann ein spiegelbüldlich gelagerter Hebel sowie ein spiegelbildlich angeordneter Zylinder 174 vorgesehen sein. Der als Fliehgewicht ausgebildete Hebel 179 kann auch zusätzlich und wi11kürhoh vom Fahrer selbst verstellt wenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere Rennwagen, msit als Kurvenruder @wirken-,den, zum Ausgleich: der Fliehkraft mittels Fliehgewichte um eine im wesentlichen senkrechte Achse schräg einstellbaren Flügeln, dadurch gekennzeüchnet, (daß ein oder mehrere zum Ausschwenken der Flügel in Abhängigkeit von der Fliehkraft verstellbare Gewichte eine Hilfskraft steuern, die ihrerseits einen die Flügel verstellenden Kolben betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, idadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung ödes oder der Fliehgewichte und damit der Kurvenruder zusätzlich und willkürlich durch den Fahrer über einen Verstellhebel beeinflußbar ist, wobei #die Fliehgewichte selbst als Verstellhebel ausgebildet sein können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, @dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei zu beiden Seiten des Fahrzeuges angeordneten Flügeln jeder Flügel für sich verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede K,urvenrichtun@g einbesonderes Fliehgewicht, z. B. ein je ein Schaltventil für die Hilfskraft verstellenider zugleich als Fliehgewicht ausgebildeter Hebel, vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 734 711, 728 o26, 705 635. 698 o52, 499 199; französische Patentschrift Nr. 641 733; USA.-Patentschrift Nr. 1989 733.
DED11892A 1952-03-26 1952-03-26 Vorrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere Rennwagen, mit als Kurvenruder wirkenden Fluegeln Expired DE928217C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR641733A (fr) * 1927-10-01 1928-08-09 Dispositif pour automobiles, motocyclettes, etc., servant à neutraliser les effets de la force centrifuge dans les virages
DE499199C (de) * 1928-06-07 1930-06-03 Alexander Lippisch Kraftwagen fuer hohe Fahrgeschwindigkeit mit zu beiden Seiten des Fahrzeuges angeordneten Tragflaechenansaetzen
US1989733A (en) * 1932-03-29 1935-02-05 Harvey W Bell Vehicle
DE698052C (de) * 1937-05-07 1940-10-31 Porsche Kg Rennwagen, insbesondere Rekordwagen
DE705635C (de) * 1939-08-20 1941-05-05 Bayerische Motoren Werke Akt G Stabilisierungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE728026C (de) * 1939-12-30 1942-11-19 Paul Schroeter Sen Stabilisierungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE734711C (de) * 1935-08-10 1943-04-22 Andre Huet Einrichtung zur Verminderung des Widerstandes von bewegten Koerpern, insbesondere Kraftfahrzeugen

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