DE102010047243A1 - Aufbau für ein Nutzfahrzeug und mit einem solchen Aufbau ausgestattetes Nutzfahrzeug - Google Patents

Aufbau für ein Nutzfahrzeug und mit einem solchen Aufbau ausgestattetes Nutzfahrzeug Download PDF

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Abstract

Aufbau für ein Nutzfahrzeug (1), wobei der Aufbau eine der Front des Nutzfahrzeugs zugeordnete Stirnwand (10), eine dem Heck (H) des Nutzfahrzeugs (1) zugeordnete Rückwand (11), zwei beabstandet zueinander angeordnete Längsseitenwände (8, 9) und ein von den Längsseitenwänden (8, 9), der Stirnwand (10) und der Rückwand (11) getragenes Dach (7) aufweist und wobei durch die Schnittlinien (S7/8–S9/11), in denen sich jeweils die Ebenen (E7–E11) schneiden, in denen die Stirnwand (10), die Rückwand (11), die Längsseitenwand (8, 9) und das Dach (7) jeweils liegen, eine Umhüllende (M) des Aufbaus (4) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich (K), in dem das Dach (7) und die Rückwand (11) aufeinander treffen, innerhalb der Umhüllenden (M) ein Spoiler (17) angeordnet ist, der eine Öffnung (19) begrenzt, die sich in Richtung der Breite (B) der Rückwand (11) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau für ein Nutzfahrzeug, wobei der Aufbau eine der Front des Nutzfahrzeugs zugeordnete Stirnwand, eine dem Heck des Nutzfahrzeugs zugeordnete Rückwand, zwei beabstandet zueinander angeordnete Längsseitenwände und ein von den Längsseitenwänden, der Stirnwand und der Rückwand getragenes Dach aufweist und wobei durch die Schnittlinien, in denen sich jeweils die Ebenen schneiden, in denen die Stirnwand, die Rückwand, die Längsseitenwand und das Dach jeweils liegen, eine Umhüllende des Aufbaus begrenzt ist.
  • Ebenso betrifft die Erfindung ein Nutzfahrzeug, das mit einem solchen Aufbau ausgestattet ist.
  • Bei Nutzfahrzeugen der hier in Rede stehenden Art handelt es sich typischerweise um Lastkraftwagen mit einem Koffer- oder Planenaufbau, um Anhänger für einen Lastkraftwagen oder um einen Auflieger für einen Sattelzug. Die bei solchen Fahrzeugen vorgesehenen Aufbauten umschließen einen Laderaum, in dem das zu transportierende Gut geschützt gegenüber der Umgebung verstaut werden kann. Dabei weisen die Aufbauten üblicherweise eine an einen Quader angenäherte Gestalt mit einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Rückwand auf.
  • Solche quaderförmigen Aufbauten erlauben es, den zum Verstauen von Ladung nutzbaren Laderaum innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen zu maximieren. Dem steht allerdings ein hoher Strömungswiderstand gegenüber, zu dessen Überwindung zusätzliche Antriebsenergie erforderlich ist. Besonders im Langstreckenverkehr, bei dem über weite Strecken mit einer konstant hohen Geschwindigkeit gefahren wird, wirkt sich dies in einem erhöhten Kraftstoffverbrauch aus.
  • Der Luft- bzw. Strömungswiderstands von Aufbauten für Fahrzeuge kann durch eine geeignete Formgebung, beispielsweise durch Abrundung der Kanten oder eine Glättung der Außenhaut des Aufbaus, vermindert werden. Ebenso werden insbesondere im Bereich der vom Fahrtwind angeströmten Stirnseite des Nutzfahrzeugs so genannte ”Spoiler” eingesetzt. Der Zweck dieser Luftleiteinrichtungen besteht darin, während der Fahrt die die Stirnseite des Fahrzeugs anströmende Luft so zu leiten, dass sie möglichst verwirbelungsfrei und unter Vermeidung von Abrisskanten entlang des Fahrzeugs geleitet wird.
  • Neben dem Luftwiderstand, den ein Fahrzeug im Bereich seiner Front während der Fahrt der anströmenden Luft entgegensetzt, entstehen durch Strömungsabrisse im Bereich des Hecks des Aufbaus Verwirbelungen. Dieses Phänomen wird auch als ”Kármánsche Wirbelstraße” bezeichnet. Infolge der Verwirbelungen ist hinter dem Fahrzeug ein Bereich vorhanden, in dem ein gegenüber der Umgebung niedrigerer Druck herrscht. Dieser Unterdruck bewirkt eine auf das Fahrzeug wirkende Kraft, die der in Fahrtrichtung wirkenden, vom Motor des Fahrzeugs erzeugten Antriebsenergie entgegen gerichtet ist.
  • Es sind unterschiedlichste Vorschläge gemacht worden, die mit der Entstehung einer Kármánsche Wirbelstraße einhergehenden Probleme zu vermeiden oder zumindest einzuschränken. Der einen Gruppe dieser Vorschläge ist gemeinsam, dass über in oder an dem Fahrzeug ausgebildete Kanäle eine Luftströmung gezielt in den hinter dem Fahrzeug liegenden Bereich geleitet wird ( EP 1 544 089 B1 , EP 1 860 023 B1 , US 5,171,057 ). Der anderen Gruppe von Vorschlägen gemeinsam ist dagegen, dass durch Spoiler oder andere an dem jeweiligen Fahrzeug vorgesehene Leiteinrichtungen die Luftströmung so abgelenkt wird, dass die hinter dem Fahrzeug vorhandenen Wirbel verkleinert werden ( DE 726 467 C , DE 734 711 C , DE 38 17 497 A1 , JP 2000/33886 A ). Während die der ersten Gruppe angehörenden Vorschläge einen vergleichbar großen Aufwand bei der Umgestaltung des jeweiligen Fahrzeugs bedingen und in der Regel zu einer deutlichen Einschränkung des zur Verfügung stehenden Laderaums sowie zu einer beträchtlichen Zunahme des Fahrzeuggewichts führen, setzt die zweite Gruppe aufwändige Anbauten voraus, die in der Regel so filigran und empfindlich sind, dass sie den rauen, im Nutzfahrzeugverkehr auftretenden Belastungen nicht gewachsen sind. Darüber hinaus ergeben sich häufig Schwierigkeiten bei der behördlichen Zulassung solcher Anbauteile, da die erforderliche Dimensionierung, Positionierung und Formgebung solcher Teile beispielsweise den an den Aufprallschutz von Personen gestellten Anforderungen nicht genügen.
  • Vor diesem Hintergrund bestand die Aufgabe der Erfindung darin, einen Aufbau für ein Nutzfahrzeug so zu gestalten, dass er einerseits optimierte aerodynamische Eigenschaften besitzt, andererseits aber auch die für den täglichen Einsatz erforderliche Robustheit bei minimaler Einschränkung des nutzbaren Ladevolumens gewährleistet. Darüber hinaus sollte ein mit einem entsprechend ausgebildeten Aufbau versehenes Nutzfahrzeug genannt werden.
  • In Bezug auf den Aufbau ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, dass ein solcher Aufbau gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Aufbau für ein Nutzfahrzeug weist dementsprechend eine der Front des Nutzfahrzeugs zugeordnete Stirnwand, eine dem Heck des Nutzfahrzeugs zugeordnete Rückwand, zwei beabstandet zueinander angeordnete Längsseitenwände und ein von den Längsseitenwänden, der Stirnwand und der Rückwand getragenes Dach auf. Die Stirnwand, die Rückwand, die Längsseitenwand und das Dach liegen dabei jeweils in einer ihnen zugeordneten Ebene. Durch die Schnittlinien, in denen sich die betreffenden Ebenen jeweils schneiden, ist dann eine Umhüllende des Aufbaus begrenzt.
  • Erfindungsgemäß ist nun in demjenigen Eckbereich, in dem das Dach und die Rückwand aufeinander treffen, ein Spoiler angeordnet. Dieser Spoiler ist dabei so positioniert, dass er innerhalb der Umhüllenden sitzt und eine Öffnung begrenzt, die sich in Richtung der Breite der Rückwand erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist somit an der oberen rückwärtigen Kante des Fahrzeugs ein Spoiler angeordnet, der mit dem dem betreffenden Eckbereich zugeordneten Abschnitt der Außenhaut des Fahrzeugs eine Öffnung begrenzt. Im Fahrbetrieb strömt durch diese Öffnung ein Luftstrom, der von dem Spoiler in den unmittelbar hinter dem Fahrzeug gelegenen Bereich geleitet wird. Auf diese Weise lassen sich der Umfang der hinter dem Fahrzeug entstehenden Wirbelschleppe sowie etwaiger strömungstechnischer Totzonen wirksam vermindern.
  • Gleichzeitig ist der Spoiler innerhalb der Umhüllenden des Aufbaus angeordnet. Der erfindungsgemäß vorgesehene Spoiler steht somit einerseits nicht über die äußere Kontur des Aufbaus hinaus. Kollisionen mit im Umfeld eines mit einem erfindungsgemäßen Aufbau ausgestatteten Fahrzeug stehenden Personen oder Gegenständen sind somit ausgeschlossen. Zum anderen ist durch die erfindungsgemäß vorgegebene Anordnung des Spoilers innerhalb der Umhüllenden des Aufbaus sichergestellt, dass sämtliche hinsichtlich der äußeren Abmessungen eines Nutzfahrzeugs bestehenden gesetzlichen Vorschriften ohne Weiteres eingehalten werden, ohne dass es. dazu besonderer Umgestaltungsmaßnahmen an dem jeweiligen Fahrzeug bedarf. Schließlich ist durch die erfindungsgemäße Positionierung des Spoilers innerhalb der Umhüllenden in dem Eckbereich, in dem sich das Dach und die Rückwand des Aufbaus treffen, das Risiko einer Beschädigung des Spoilers im praktischen Einsatz auf ein Minimum reduziert, da der betreffende Bereich im praktischen Einsatz keiner besonderen Belastung durch äußere Kräfte ausgesetzt ist.
  • Den voranstehenden Erläuterungen entsprechend ist ein die oben angegebene Aufgabe lösendes Nutzfahrzeug erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Aufbau bestückt ist.
  • Der für den Spoiler innerhalb der Umhüllenden des Aufbaus vorgesehene Bereich kann durch eine Aussparung, einen Absatz oder eine Abschrägung der Eckkante gebildet werden, in der das Dach und die Rückwand des Aufbaus aufeinander treffen. Aus strömungstechnischer Sicht ist es dabei günstig, wenn der zwischen der Rückwand und dem Dach ausgebildete, dem Spoiler zugeordnete Eckbereich abgerundet ausgeführt ist. Die abgerundete Form hat den Vorteil, dass sich auch im betreffenden Eckbereich eine laminar an der Außenhaut des Aufbaus entlang fließende Luftströmung einstellt und im Bereich der von dem Spoiler nach außen hin begrenzten Öffnung zu Wirbelbildung führende Strömungsabrisse vermieden werden.
  • Im Hinblick auf eine optimale Strömungsführung kann es dabei zweckmäßig sein, wenn der Eckbereich in Richtung des Hecks gesehen in einem gleichmäßig zunehmenden Krümmungsradius gekrümmt ist. Der sich in diesem Fall in Längsrichtung zum Heck des Fahrzeug hin zunehmende Krümmungsradius kann dabei so abgestimmt werden, dass die im Eckbereich entlang der Außenhaut fließende Laminarströmung der Krümmung weitestgehend folgt, so dass die Entstehung einer Totzone in einem hecknahen Bereich durch den in diesen Bereich gelenkten Luftstrom weitgehend unterdrückt wird.
  • Begünstigt werden kann die Ausbildung eines gerichteten, konzentrierten Luftstrahls auch dadurch, dass zumindest die dem Aufbau zugeordnete Unterseite des Spoilers in einer zur Formgebung des Eckbereichs des Aufbaus korrespondierenden Art und Weise geformt ist. So lässt sich der im betreffenden Eckbereich innerhalb der Umhüllenden des Aufbaus zur Verfügung stehende begrenzte Raum beispielsweise dann optimal zur gezielten Durchleitung eines Luftstroms nutzen, wenn die von dem Spoiler einerseits und der im betreffenden Eckbereich vorhandene Außenhaut des Aufbaus andererseits begrenzte Öffnung schlitzförmig ausgebildet ist.
  • Innerhalb oder in Strömungsrichtung der abzulenkenden Luft (d. h. entgegen der Fahrtrichtung des mit dem Aufbau versehenen Fahrzeugs) vor oder hinter der Öffnung können Luftleitelemente an die Außenhaut des Aufbaus angeformt sein, um eine gezielte Luftführung und An- sowie Abströmung im Bereich des Spoilers zu erreichen.
  • So kann es zweckmäßig sein, die Außenhaut insbesondere im nahe zum Spoiler benachbarten Bereich des Dachs des Aufbaus so zu formen, dass sich eine laminare Grenzschichtströmung einstellt, die eng anliegend an der Außenhaut des Aufbaus entlangstreicht. Hierzu kann es zweckmäßig sein, Wellen oder andere Formelemente und Strukturen in die Dachform einzuformen, die die Ausbildung einer solchen Strömung begünstigen. Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, in Strömungsrichtung des Luftstroms vor, in oder hinter der vom Spoiler nach außen begrenzten Öffnung Luftstromleitelemente anzuordnen, die den anströmenden Luftstrom aufteilen oder lenken.
  • Beispielsweise dann, wenn die Öffnung nach Art eines sich in Strömungsrichtung zunächst stetig verengenden und anschließend wieder stetig erweiternden Venturi-Kanals ausgebildet ist, lässt sich der durch den Spoiler geleitete Luftstrom so lenken, dass während der Fahrt die der Antriebskraft entgegen gesetzte Wirkung der hinter dem Aufbau entstehenden Wirbel deutlich reduziert ist.
  • Vorteilhaft erweist es sich in diesem Zusammenhang auch, wenn der Spoiler sich über die Breite der Rückwand erstreckt, so dass eine maximal große Durchtrittsöffnung für die durch den Spoiler gelenkte Luftströmung gebildet ist.
  • Demselben Zweck dient es, wenn die Gesamtöffnungsfläche der von dem Spoiler begrenzten Öffnung sich über mehr als die Hälfte der Breite der Rückwand erstreckt. Dabei können selbstverständlich im Bereich der Öffnung oder an den Seiten des Spoilers Haltemittel vorhanden sein, um den Spoiler an dem Aufbau zu befestigen.
  • Typischerweise werden Aufbauten der hier in Rede stehenden Art als Rahmenkonstruktion ausgebildet. Diese Rahmenkonstruktionen weisen üblicherweise einen Rahmen auf, in dem die die Stirnwand, die Rückwand, die Längsseitenwände und das Dach bildenden Paneele oder Planenstücke gehalten sind. Im Fall, dass der Aufbau durch vorgefertigte Paneele gebildet ist, kann der betreffende Rahmen auch durch Rahmenstücke zusammengesetzt sein, die in die Paneele integriert sind und beim fertigen Aufbau gemeinsam den Rahmen ergeben, der die notwendige Formsteifigkeit der aus den Paneelen jeweils gebildeten Wand gewährleistet. Eine in diesem Fall besonders praxisgerechte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufbaus besteht dabei darin, dass die Rückwand mindestens an ihrem dem Dach zugeordneten Rand ein Rahmenteil aufweist und der abgerundete Eckbereich an diesem Rahmenteil ausgebildet ist.
  • Indem der erfindungsgemäß vorgesehene Spoiler am dem Heck des Fahrzeugs zugeordneten Ende des Aufbaus im Bereich des Rahmens der Rückwand oder des Dachs angeordnet positioniert wird, lassen sich die Vorteile der Erfindung nutzen, ohne dass dazu Einbußen in Bezug auf das nutzbare Ladevolumen in Kauf genommen werden müssen. Das Rahmenteil kann dabei als Träger für den Spoiler genutzt werden. Auf diese Weise kann sowohl die Herstellung als auch die Montage des Spoilers vereinfacht werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eines Spoilers wirkt sich besonders positiv bei Aufbauten für Auflieger von Sattelzügen oder bei Lastkraftwagen aus, auf denen entsprechende Aufbauten fest montiert sind. Um ein maximales Ladevolumen zu gewährleisten, weisen die für solche Fahrzeuge bestimmten Aufbauten typischerweise eine quaderförmige Form mit einer Länge auf, die deutlich größer als die Breite und Höhe des jeweiligen Aufbaus ist. Dementsprechend besitzen diese Aufbauten auch eine Umhüllende, die quaderförmig ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Auflieger für einen Sattelzug in einer seitlichen Ansicht;
  • 2 einen Sattelzug mit einem gemäß 1 ausgebildeten Auflieger und einem darauf vorhandenen Aufbau in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt A der 1;
  • 4 den Sattelzug gemäß 2 ergänzt um die einen Aufbau des Sattelzugs aufnehmende Umhüllende.
  • Beim hier beschriebenen Beispiel besteht der Sattelzug 1 in an sich bekannter Art aus einer Zugmaschine 2 und einem Sattelauflieger 3.
  • Der Sattelauflieger 3 umfasst einen in seiner Grundform quaderförmigen Aufbau 4 und ein den Aufbau 4 tragendes Fahrwerkschassis 5. Der Aufbau 4 schirmt den von ihm umgebenen Innenraum gegen die Umgebung U des Sattelzugs 1 ab.
  • Dabei ist der Aufbau 4 aus einem Boden 6, einem Dach 7, zwei sich über die Länge L des Aufbaus 4 erstreckenden Längsseitenwänden 8, 9, einer der Zugmaschine 2 zugeordneten Stirnwand 10 und einer dem Heck H des Sattelzuges 1 zugeordneten Rückwand 11 gebildet. Das Dach 7, die Längsseitenwände 8, 9 und die Stirnwand 10 sind in an sich bekannter Weise aus hier im Einzelnen nicht gezeigten Paneelen zusammengesetzt, die in einem an dem Boden 6 abgestützten Rahmen 12 gehalten sind.
  • Die Rückwand 11 weist zusätzlich einen mit dem Rahmen 12 verbundenen Rückwandrahmen 13 auf, an dessen vertikal ausgerichteten Pfosten in an sich ebenfalls bekannter Weise die Flügel einer Doppeltür 14 schwenkbar gelagert sind. Die Pfosten des Rückwandrahmens 13 tragen ein Rahmenteil 15 in Form eines Querriegels, das sich parallel zum Boden 6 über die Breite B des Aufbaus 4 erstreckt.
  • Über das Rahmenteil 15 ist der Rückwandrahmen 13 mit dem Dach 7 verbunden. Zu diesem Zweck kann das Rahmenteil 15 beispielsweise auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei der eine Teil dem Dach 7 und der andere Teil der Rückwand 11 zugeordnet ist und die Teile des Rahmenteils 15 miteinander fest verbunden sind, um das Dach 7 an die Rückwand 11 des Aufbaus 4 anzubinden.
  • Aufgrund ihrer Quaderform werden nach Art des Aufbaus 5 gestaltete Aufbauten in der Fachsprache auch ”Kofferaufbauten” genannt. Solche Aufbauten werden typischerweise zum Transport von Kühlgut oder empfindlicher Trockenfracht eingesetzt. Dazu kann an der Stirnwand 10 des Aufbaus 4 ein Kühlgerät 16 montiert sein, das den Innenraum des Aufbaus 4 mit gekühlter Luft versorgt.
  • Anstelle von festen Paneelen können insbesondere die Längsseitenwände 8, 9 und das Dach 7 des Aufbaus 4 auch durch Planen gebildet sein, die in dem Rahmen 12 in Richtung der Stirnwand 10 und der Rückwand 11 des Aufbaus 4 verschiebbar sind. Auch solche insbesondere für die Beladung von der Seite vorgesehenen ”Curtainsider-Aufbauten” weisen dann ebenfalls eine im Wesentlichen quaderförmige Grundform auf.
  • Beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Längsseitenwände 8, 9, die Stirnwand 10 und die Rückwand 11 jeweils in einer vertikal ausgerichteten Ebene E8, E9, E10, E11, während das Dach 7 in einer horizontal ausgerichteten Ebene E7 liegt. Dabei schneidet die jeweilige Ebene E8, E9 der Längsseitenwände 8, 9 unter einem Winkel von jeweils 90° die Ebene E10 der Stirnwand 10 und die Ebene E11 der Rückwand 11 in vertikal ausgerichteten Schnittlinien S8/10 und S9/10 bzw. S8/11 und S9/11. Die Schnittlinien S8/10 und S9/10 bzw. S8/11 und S9/11 fallen dabei mit den Kanten zusammen, in denen sich die Außenfläche der Längsseitenwände 8, 9 mit der Außenfläche der Stirnwand 10 bzw. der Außenfläche der Stirnwand 11 schneiden. Genauso schneiden die Ebenen E8–E11 die Ebene E8 des Dachs 8 jeweils unter einem rechten Winkel. Die Schnittlinie S7/8 zwischen der Ebene E7 des Dachs 7 und der Ebene E8 der Längsseitenwand 8, Schnittlinie S7/9 zwischen der Ebene E7 des Dachs 7 und der Ebene E9 der Längsseitenwand 9 und die Schnittlinie S7/10 zwischen der Ebene E7 des Dachs 7 und der Ebene E10 der Längsseitenwand 10 fallen dementsprechend mit den Kanten zusammen, an denen die Außenfläche des Dachs 7 mit den Außenflächen der Längswände 8, 9 bzw. der Stirnwand 10 zusammentreffen.
  • Wie in 3 im Detail dargestellt, ist das Rahmenteil 15 des Rückwandrahmens 13 in dem Eckbereich K, in dem die Rückwand 11 und das Dach 7 aufeinander treffen, unter Aussparung eines Raumvolumens V abgerundet. Dementsprechend liegt die Schnittlinie S7/11 zwischen der Ebene E7 des Dachs 7 und der Ebene E11 der Rückwand 11 dort außerhalb des Aufbaus 4.
  • Durch die Schnittlinien S8/10, S9/10, S8/11, S9/11, S7/8, S7/9, S7/10 und S7/11 sind die Kanten einer in 4 durch schraffierte Flächen angedeutete Umhüllenden M definiert, die den Aufbau 4 aufnimmt. Das im Eckbereich K ausgesparte Raumvolumen V ist dabei voll von der Umhüllenden M umfasst. Nach unten ist die Grenze der Umhüllenden M hier nicht begrenzt. Sofern erforderlich kann dazu jedoch auch der Boden 6 des Aufbaus 4 in Bezug genommen werden.
  • Innerhalb des Raumvolumens V ist ein Spoiler 17 angeordnet, der sich über die Breite B des Aufbaus 4 erstreckt und über in gleichmäßigen Abständen über die Breite B verteilt angeordnete Halter 18 an dem Rahmenteil 15. Der Spoiler 17 begrenzt dabei nach außen eine kanalförmige Öffnung 19, deren dem Aufbau 4 zugeordnete Seite durch das abgerundeten Rahmenteil 15 bzw. dessen Verlängerung 20 im Dach 7 begrenzt ist.
  • Die Öffnung 19 ist dabei nach Art eines Venturi-Kanals ausgebildet, der sich vom Dach 7 kommend in Richtung des Hecks H des Sattelzugs 1 zunächst verengt und anschließend wieder erweitert. Zu diesem Zweck weist einerseits das Rahmenteil 15 an seiner außen liegenden Seite eine ausgehend von dem Dach 7 in einem stetig zunehmenden Radius r gekrümmte, sich über die Breite B des Aufbaus 4 erstreckende Oberfläche 21 auf. Andererseits ist der Spoiler 17 auf seiner dem Rahmenteil 15 zugeordneten Unterseite 22 in entsprechender Weise gekrümmt ausgebildet, so dass ein in die kanalförmige Öffnung 19 eintretende Luftströmung X zunächst beschleunigt und nach Durchtritt der engsten Stelle der Öffnung 19 entspannt wird. Der aus der Öffnung austretende Luftstrom L legt sich an die Rückwand 11 an und wird so in einen der Rückwand 11 nahen Bereich N hinter dem Aufbau 4 gelenkt. Dort unterdrückt der an dem Spoiler 17 umgelenkte Luftstrom L die Entstehung größerer Wirbelformationen und Totzonen, so dass der Luftwiderstand des Aufbaus 4 insgesamt herabgesetzt ist.
  • Ebenso ist der Spoiler 17 an seiner von dem Aufbau 4 abgewandten Oberseite so gekrümmt, dass der dort entlang strömende Luftstrom ebenfalls in Richtung des Bereichs N gelenkt wird.
  • Zusätzlich kann der Luftwiderstand dadurch reduziert werden, dass die Kanten zwischen dem Dach 7, den Längsseitenwänden 8, 9, der Stirnwand 10 und der Rückwand 11 in an sich bekannter Weise abgerundet werden.
  • Im Fall, dass der Aufbau 4, wie hier dargestellt, aus Paneelen zusammengesetzt ist, ist das Rahmenteil 15 typischerweise fest mit dem Aufbau 4 verbunden. Es kann jedoch auch lösbar ausgestaltet sein, um den von ihm getragenen Spoiler 17 auf einfache Weise austauschen zu können. Sind dagegen die Längsseitenwände 8, 9 und das Dach 7 des Aufbaus 4 auch durch Planen gebildet, die in dem Rahmen 12 in Richtung der Stirnwand 10 und der Rückwand 11 des Aufbaus 4 verschiebbar sind, so kann das Rahmenteil 15 einerseits fest mit dem Rückwandrahmen 13 verbunden sein. Andererseits kann es in diesem Fall auch zweckmäßig sein, das Rahmenteil 15 mit dem dann aus einer Plane bestehenden Dach 7 so zu verbinden, dass es aus dem Rückwandrahmen 13 gelöst und mit dem Dach in Richtung der Stirnwand 10 geschoben werden kann, um eine maximale Zugänglichkeit der Ladefläche auch von oben zu gewährleisten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sattelzug
    2
    Zugmaschine
    3
    Sattelauflieger
    4
    Aufbau
    5
    Fahrwerkschassis
    6
    Boden des Aufbaus 4
    7
    Dach des Aufbaus 4
    8, 9
    Längsseitenwände des Aufbaus 4
    10
    Stirnwand des Aufbaus 4
    11
    Rückwand des Aufbaus 4
    12
    Rahmen
    13
    Rückwandrahmen
    14
    Doppeltür
    15
    Rahmenteil (Querriegel)
    16
    Kühlgerät
    17
    Spoiler
    18
    Halter
    19
    Öffnung
    20
    Verlängerung
    21
    Oberfläche
    B
    Breite des Aufbaus 4
    E7
    Ebene des Dachs 7
    E8
    Ebene der Längsseitenwand 8
    E9
    Ebene der Längsseitenwand 9
    E10
    Ebene der Stirnwand 10
    E11
    Ebene der Rückwand 11
    H
    Heck des Sattelzugs 1
    K
    Eckbereich
    L
    Länge des Aufbaus 4
    M
    Umhüllenden des Aufbaus 4
    N
    Bereich hinter dem Heck H
    r
    Krümmungsradius
    S7/8
    Schnittlinie zwischen der Ebene E7 und der Ebene E8
    S7/9
    Schnittlinie zwischen der Ebene E7 und der Ebene E9
    S7/10
    Schnittlinie zwischen der Ebene E7 und der Ebene E10
    S7/11
    Schnittlinie zwischen der Ebene E7 und der Ebene E11
    S8/10
    Schnittlinie zwischen der Ebene E8 und der Ebene E10
    S8/11
    Schnittlinie zwischen der Ebene E8 und der Ebene E11
    S9/10
    Schnittlinie zwischen der Ebene E9 und der Ebene E10
    S9/11
    Schnittlinie zwischen der Ebene E9 und der Ebene E11
    V
    im Eckbereich K ausgespartes Raumvolumen
    X
    Luftströmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1544089 B1 [0007]
    • EP 1860023 B1 [0007]
    • US 5171057 [0007]
    • DE 726467 C [0007]
    • DE 734711 C [0007]
    • DE 3817497 A1 [0007]
    • JP 2000/33886 A [0007]

Claims (11)

  1. Aufbau für ein Nutzfahrzeug (1), wobei der Aufbau eine der Front des Nutzfahrzeugs zugeordnete Stirnwand (10), eine dem Heck (H) des Nutzfahrzeugs (1) zugeordnete Rückwand (11), zwei beabstandet zueinander angeordnete Längsseitenwände (8, 9) und ein von den Längsseitenwänden (8, 9), der Stirnwand (10) und der Rückwand (11) getragenes Dach (7) aufweist und wobei durch die Schnittlinien (S7/8–S9/11), in denen sich jeweils die Ebenen (E7–E11) schneiden, in denen die Stirnwand (10), die Rückwand (11), die Längsseitenwand (8, 9) und das Dach (7) jeweils liegen, eine Umhüllende (M) des Aufbaus (4) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich (K), in dem das Dach (7) und die Rückwand (11) aufeinander treffen, innerhalb der Umhüllenden (M) ein Spoiler (17) angeordnet ist, der eine Öffnung (19) begrenzt, die sich in Richtung der Breite (B) der Rückwand (11) erstreckt.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Rückwand (11) und dem Dach (7) ausgebildete, dem Spoiler (17) zugeordnete Eckbereich (K) des Aufbaus (4) abgerundet ist.
  3. Aufbau nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckbereich (K) in Richtung des Hecks (H) gesehen in einem gleichmäßig zunehmenden Krümmungsradius (r) gekrümmt ist.
  4. Aufbau nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (17) sich über die Breite (B) der Rückwand (11) erstreckt.
  5. Aufbau nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtöffnungsfläche der von dem Spoiler (17) begrenzten Öffnung (19) sich über mehr als die Hälfte der Breite (B) der Rückwand (11) erstreckt.
  6. Aufbau nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) schlitzförmig ausgebildet ist.
  7. Aufbau nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Spoiler (17) begrenzte Öffnung (19) nach Art eines Venturi-Kanals ausgebildet ist.
  8. Aufbau nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (11) mindestens an ihrem dem Dach (7) zugeordneten Rand ein Rahmenteil (15) aufweist und der abgerundete Eckbereich (K) an diesem Rahmenteil (15) ausgebildet ist.
  9. Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (15) den Spoiler (17) trägt.
  10. Aufbau nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllende (M) quaderförmig ist.
  11. Nutzfahrzeug mit einem gemäß einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildeten Aufbau (4).
DE102010047243A 2010-10-04 2010-10-04 Aufbau für ein Nutzfahrzeug und mit einem solchen Aufbau ausgestattetes Nutzfahrzeug Withdrawn DE102010047243A1 (de)

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