DE732586C - Elektrische Rechenmaschine, bei welcher fuer die Einstellung der Werte eine Volltastatur vorgesehen ist - Google Patents

Elektrische Rechenmaschine, bei welcher fuer die Einstellung der Werte eine Volltastatur vorgesehen ist

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DE732586C
DE732586C DEM142117D DEM0142117D DE732586C DE 732586 C DE732586 C DE 732586C DE M142117 D DEM142117 D DE M142117D DE M0142117 D DEM0142117 D DE M0142117D DE 732586 C DE732586 C DE 732586C
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Description

  • Elektrische Rechenmaschine, bei welcher für die Einstellung der Werte eine Volltastatur vorgesehen ist Die Erfindung betrifft eine elektrische Rechenmaschine, bei welcher für'die.Einstellung der Werte eine Volltastatur vorgesehen ist und für sämtliche Tasten der Volltastatur eine mit Steuerscheiben besetzte Welle angeordnet ist, die den Werten o bis 9 entsprechende Kontakte steuern.
  • Der Erfindung gemäß wird zwischen der Tastatur und den von den Steuerscheiben gesteuerten Kontakten ein umschaltbares Schaltbrett vorgesehen, das für jede Tastenreihe zwei Kontaktreihen aufweist, von denen eine mit derjenigen Kontaktreihe des Schaltbrettes verbunden ist, deren zugehörige Tastenreihe den Komplementwert zu der erstgenannten Tastenreihe darstellt. Je eine einer gleichwertigen Tastenreihe zugeordnete Kontaktreihe ist mit je einem der von den Steue@rscheiben #gesteuerten Kontakte verbunden, deren Gegenkontakte mit einer Stromzuführungssammelschiene verbunden sind. Jeder Wertreihe o bis 9 der Tastatur ist eine Reihe von Kontakten zugeordnet, die durch die Tasten mit den Kontakten des Schaltbrettes in Berührung gebracht werden. können und von denen jede Reihe mit einem Bewegungssteuerglied für das Zählwerk in Verbindung steht. - Hierdurch wird eine einfache Tastatur gedrängter Bauart erhalten, bei welcher durch Verschieben des Schaltbrettes in einfachster Weise die Verrechnung von negativen Werten durch Addition des Komplementwertes ermöglicht wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht der Maschine in schaubildlicher Darstellung, -Abb. a eine Seitenansicht der Zahnsegmente und des die Ziffernrollen tragenden Rahmens in Wirklage,-Abb. 3 eine Ansicht gemäß Abb. 2 in Pfeilrichtung A gesehen, Abb. d. eine Einzelheit der Abb. 2 in Pfeilrichtung B gesehen, Abb. 5 das Schaltschema der Rechenmaschine, Abb.6 zwei Isolationsscheiben nebst den zugehörigen Kontaktfedern, Abb. 7 eine Seitenansicht der Teile gemäß Abb. 6 in Pfeilrichtung C gesehen, Abb. 8 eine Ansicht des auf der linken Seite der Maschine befindlichen Verteilers, Abb. 9 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Abb. 8 in Pfeilrichtung D gesehen, Abb. io einen Schnitt durch die Tastatur, und zwar von 'der rechten Seite der Maschine aus gesehen, Abb. i i einen teilweisen Schnitt durch die Tastatur. gemäß Abb. io, Abb. 12 eine Anordnung der Kontaktfedern, Abb. 13 eine Kontaktfeder einer Kontaktstelle in der Additionsstellung, Abb. 149 einen Umschaltmechanismus zur Einstellung der 'Maschine auf Addition und Subtraktion, Abb. 15 den Antrieb für die Zehnerübertragung.
  • An der Vorderseite der Maschine ist beispielsweise eine neunstellige Tastatur T (Abb. i) angeordnet. Links neben dieser Tastatur befindet sich die Multiplikationstastätur 11, und links von der letzteren befinden sich die Funktionstasten, und zwar eine Taste i für Addition und 'Multiplikation und eine Taste 2 für Subtraktion und Division. Ferner ist noch auf der linken Seite der Maschine eine \ulltaste 6 zur Löschung des Resultatzählwerkes R angeordnet.
  • Oberhalb der Tastatur T ist auf der rechten Seite der Maschine ein Anzeigewerk A für die Tastatur T angeordnet. Der Tastenraliinen besteht aus zwei Platten 8 und 9 (Abb. io-) sowie zwei Querstreben io und ii, wobei diese Teile 8 bis i i in nicht dargestellter Weise miteinander verbunden sind. Auf den beiden Streben io und i i ist eine Kontaktplatte 1.2 in Pfeilrichtung a (Abb. i i) verschiebbar angeordnet. Auf der Kontaktplatte 12 sind Kontakte 13 befestigt, .wobei die durch volle Kreise dargestellten Kontakte 1,3 mittels elektrischer Leitungen I_, L o usw. bis L, (Abb. 5) mit weiter unten beschriebenen Isolationsscheiben S verbunden sind, während die durch leere Kreise dargestellten Kontakte 15 mittels elektrischer Leitungen ico, i61 usw. bis i6;, (Abb. 5) mit den den Kontakten 15 entsprechenden Kontakten 13 des Kompleiiientes verbunden sind.
  • An der unteren Seite der mittleren Platte 9 des Tastenrahmengestells ist eine Kontaktfedern K tragende Isolationsplatte 17 fest angeordnet. Die Kontaktfedern K vermögen. je nach der Lage der -Platte 12, einmal finit den Kontakten 13 (wenn die Maschine im positiven Sinne rechnet) und ein andermal mit den Kontakten 15 (wenn die Maschine- im negativen Sinne rechnet) der Kontaktplatte 12 zusammen zu wirken. Die Kontaktplatte 12 wird in der positiven sowie in der negativen Lage durch eine nicht dargestellte Klinke gehalten.
  • Die die Tasten 7@ tragenden Tastenstiele i; sind in der oberen und mittleren Platte 8, 9 (Abb. io) senkrecht verschiebbar angeordnet. Mittels nicht dargestellter Federn werden die Tasten T in ihrer oberen Lage gehalten. In den Tastenstielen i9 sind Bolzen 2o angeordnet, die durch die Tastenstiele i9 hindurchragen. Die auf der rechten Seite der Tastenstiele i9 (von vorn der Maschine gesehen) herausragenden Teile der Bolzen 2o wirken auf Schrägflächen 21 von verschiebbar angeordneten Sperrschienen 22, von denen für jede 1 senkrechte Tastenreihe eine vorgesehen ist. Die Sperrschienen 22 werden in nicht dargestellter Weise geführt und für gewöhnlich von einer Druckfeder 23 in Richtung des Pfeiles a. beeinflußt, wobei sich die Schrägen w r der Sperrschienen 22 gegen die Bolzen <o der Tastenstiele i9 legen, welche wiederum an der unteren Seite der Platte 8 anliegen. wodurch die Normallage der Sperrschienen 22 bedingt ist. Die Sperrschienen 22 sind außerdem noch mit Ausnehmungen 24 versehen, in die die Bolzen 2o beim Niederdrücken einer Taste ic) einzutreten vermögen, wodurch die Tasten T in ihrer niedergedrückten Lage gehalten werden.
  • -Neben der Sperrschiene 22 ist für jede senkrechte Tastenreihe noch eine nicht dargestellte Anzeigeschiene verschiebbar angeor(liwt, die über nicht dargestellte 'Mechanismen finit Ziffernrollen 25 des Anzeigewerkes A für die Tastatur in Verbindung stehen.
  • Auf der linken Seite der Tastenstiele i9 ist für jede Tastenreihe noch eine Schiene z(-) IAbb. i i ) verschiebbar angeordnet, die an ihrem vorderen Ende mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein Isolationsstück 2 einer an der Isolationsplatte i; befestigten Feder 2g einzutreten vermag, wodurch sich die Feder 29 von ihrem zugehörigen \ullkontakt abheben kann. Die Schiene 26 wird für gewöhnlich, d. h. wenn keine Taste Z' gedrückt ist, mittels einer nicht dargestellten Feder in Richtung des Pfeiles a verschoben gehalten, wobei ihre Normallage durch Anliegen der Schrägflächen 3o der Schiene 20 g 17 egen die auf der linken Seite der Tastenstiele i c) herausragenden Bolzenenden 2o bedingt ist, die sich ihrerseits von unten gegen die obere Platte 8 anlegen. In dieser Lage drückt die Schiene 2f@ die Kontaktfeder 29 gegen .ihren Nullkontakt 13. Demzufolge wird, wenn eine Zahl von i bis c) angeschlagen wird. die Feder 29 keinen Kontakt geben.
  • w i *ilirend, wenn kei ii Wert ein-estellt el ist, eine Verbindung zwischen der Feder 29 und dein Nullkontakt 13 hergestellt ist.
  • Ein auf der linken Seite der Maschine angeordneter, in der oberen und mittleren Platte 8 und 9 (Abb. i.I) des Tastenrahniengestells senkrecht verschiebbarer Tastenstiel 31, welcher die Taste i für Addition und Multiplikation trägt, wird mittels einer nicht dargestellten Feder in seiner oberen Lage gehalten, wobei die \ormallage durch Anschlag eines Bolzens 32 gegen die Platte S des Tastenrahmengestells bedingt ist. Die untere Kante 33 des Tastenstieles 31 vermag auf einen am Schaltkreuz 3.1 angeordneten Bolzen 35 zu wirken. Das Schaltkreuz ist uni einen an der Platte 8 befestigten nicht dargestellten Bolzen bei 36 schwenkbar angeordnet. Ein Tastenhebel 37, der die Taste 2 für Subtraktion und Division trägt und in der oberen und mittleren Platte 8 und 9 des Tastenrahmengestells senkrecht verschiebbar gelagert ist, wird mittels einer nicht dargestellten Feder in seiner oberen Lage gehalten, die durch Anschlag des Bolzens 38 gegen die obere Platte 8 bedingt ist. Der Tastenstiel 37 vermag mit seiner unteren Kante 39 gleichfalls wie der Additionstastenstiel 31 auf einen am Schaltkreuz 3.1. angeordneten Bolzen .1o zu wirken.
  • Der nach unten gerichtete Arm des Schaltkreuzes 34., der durch eine nicht dargestellte Ausnehmung der Platte 9 ragt, ist gabelförmig ausgebildet und umfaßt mit seinem Maul .41 einen Balzen 4.2, der in einer Ausnehmung 12, (Abb. 1d.) an der ontaktplatte 12 angeordnet ist. Mittels der wechselseitigen Einwirkung der Taste i für Addition und Multiplikation und der Taste -2 für Subtraktion und Division auf das Schaltkreuz 3.1. wird die Kontaktplatte 12 einmal in Pfeilrichtung a und ein andermal in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles a beeinflußt. In der in Abb. 14. dargestellten Lage befinden sich die Kontaktplatte i2 und das Schaltkreuz 3.4 in der Subtraktionslage.
  • Die Taste i für Addition und Multiplikation sowie die Taste 2 -für Subtraktion und Division stehen mittels eines nicht dargestellten Mechanismus mit einem Motorkontakt in Verbindung.
  • Da bei negativer Rechnung in der ersten Wertstelle jedesmal noch eine i addiert werden inuß, so ist die im folgender- beschriebene Vorrichtung vorgesehen.
  • An dem Tastenstiel 37 (Abb. 14) der Taste 2 für Subtraktion und Division ist ein Bolzen 43 angeordnet, der mit einem Winkelhebel .4.4 zusammen zu wirken vermag. Der Winkelhebel 44 ist im Tastenrahmen um einen Bolzen .I5 schwenkbar angeordnet. An dem nach oben gerichteten Schenkel des Winkelhebels -I-.1. ist eine Zugstange .I6 allgelenkt, die mit einem Winkelhebel 47 (Abb. 2) in Verbindung steht. Die Kante .18 des Winkelhebels 4.7 vermag in weiter unten näher beschriebener Weise mit einer Nase 4.9 zusammen zu wirken. Mittels einer nicht dargestellten Feder wird der Winkelhebel 44 (Abb. 14) normalerweise so beeinflußt, daß er sich stets von unten gegen den Anschlag 43 des Tastenstieles 37 legt. Befindet sich der Tastenstiel 37 in der niedergedrückten Lage, so ist der \Vinkelhebel 4.4. und über die Zugstange .I6 der Winkelhebel 47 (Abb. 2) so verschwenkt worden, daß er die Nase .19 freigibt.
  • Auf der linken Seite der Maschine ist ferner ein die Nulltaste 6 tragender Tastenstiel so in der oberen und mittleren Platte 8 und 9 (Abb. r und 14.) senkrecht verschiebbar angeordnet. Mittels einer nicht dargestellten 1#eder wird die Taste 6 in ihrer oberen'Normallage gehalten, die durch Anschlag eine Bozens 51 gegen die untere Fläche der Platte 8 bedingt ist.
  • Die Ziffernrollen 62 sind auf einer in dem Zählwerksrahmen 61, 61"Z fest angeordneten Achse 67 lose drehbar angeordnet und werden mittels Abstandshülsen 68 (Abb. 3) an einer axialen Verschiebung auf der Achse 67 verhindert. Auf der rechten Seite der Ziffernrollen 62 sind Zahnräder 69 fest angeordnet. An den beiden Seitenwänden 61, 61"t des Zählwerksrahmens ist je ein Arm 70 (Abb. 2) allgearbeitet, an welchem mittels Ansatznietes je eine Ralle 71 drehbar angeordnet ist. Die Rollen 71 vermögen je mit einer Kurvenscheibe 72 zusammen zu wirken, die auf einer in den beiden Seitenwänden der Maschine drehbar angeordneten Achse 73 fest angeordnet sind. Mittels an den Seitenwänden des Zählwerksrahmens 61, 61," angreifender Federn 74. werden die Rollen 71 des Zählwerksrahmens stets mit den Kurvenscheiben 72 in Fühlung gehalten. Der Zählwerksrahmen 61, 61," ist um eine in den beiden Seitenwänden der Maschine drehbar angeordnete Achse 61, schwenkbar angeordnet. Auf einer in den beiden Seitenwänden 61, 61," des Zählwerksrahmens angeordneten Achse 61b ist für jede Ziffernrolle 62 ein Schnepper 61, schwenkbar angeordnet, der mittels einer Feder 61d mit dem an der Ziffernrolle 62 angeordneten Zahnrad 69 in Eingriff gehalten wird. Die Feder 61d ist einerseits an einem Arm 61e des Schneppers 61, aufgehängt und greift andererseits an einem Teil 61f an. Der Teil 611 ist an einem in den beiden Seitenwänden der Maschine befestigten Steg 61g fest angeordnet. Durch die Anordnung der Schnepper 61, wird ein unbeabsichtigtes Drehen der Ziffernrollen 62 in der Nichtarbeitslage des Zählwerkes verhindert. Ferner wird sich, da die Achse 61b an der Schwenkbewegung des Zählwerksrahmens teilnimmt, der Schnepper 61, mit seinem Arm 61e beim Verschwenken des Zählwerksrahmens im entgegengesetzten L hrzeigersinne zunächst unter dem Einfluß der Feder 61d gegen den Steg 61g legen "und dann beim weiteren Verschwenken durch die Einwirkung des Steges 61g auf den Arm 61,, so um die Achse 61b verschwenkt werden, daß er außer Eingriff mit den Zahnrädern 69 kommt, so daß der Schnepper 61, in der eingeschwenkten Lage des Zählwerksrahmens, wie in der Abb. a dargestellt ist, die Ziffemrollen 62 in keiner Weise an der Drehung hindert, wodurch das den meisten Rechenmaschinen eigene Geräusch vermieden wird. Die Welle 73, die in den beiden Seitenwänden des Maschinengestells gelagert ist, erhält ihren Antrieb von einem nicht dargestellten :Motor. An den Kurvenscheiben 72 (Abb. 2 ist exzentrisch daran j e eine Koppelstange ; angelenkt, die andererseits an je einem Heben 76 angelenkt sind, die auf einer in den beiden Seitenwänden des Maschinengestells drehbar angeordneten Achse 77 befestigt sind. Die beiden Hebel 76 stehen mittels einer mit einer Gummirolle 78a (Abb. 3) versehenen Achse 78 in fester Verbindung, so daß die Teile 7(i, 78, 78" 76 einen um die Achse 77 schwenkbaren Rahmen bilden.
  • Auf der in den beiden Seitenwänden der .#Iaschine fest angeordneten Achse 77 sind ferner noch der Abb. 2 entsprechend ausgebildete Zahnsegmente 79 schwenkbar angeordnet, «-elche mit ihren Zähnen in weiter unten näher beschriebener Weise mit den Zahnrädern 69 in Eingriff zu kommen vermögen. Da bei vorliegender Maschine ein dreizehn stelliges Rechenwerk vorgesehen ist, so sind auch dreizehn Zahnsegmente 79 auf der Achse ;7 angeordnet. Die Zahnsegmente 79 sind an ihren über die Achse;; hinwegragenden Armen 87 mit Ausnelimungen So versehen, in die Magnetspulen 81, bis 811, hineinragen. Jede Spule ist an einem Arm 82 befestigt. Diesr ist mittels Schrauben 83 an einem Draht 82, schwingbar angeordnet und wird mittels einer Feder 82U (All- 3) so gehalten, daß er für gewöhnlich mit seinem zahnartig ausgebildeten Teil 84 mit Zähnen 85 von Zahnstangen 86 außer Eingriff steht. Der zahnartig ausgebildete Teil 84 durchnagt hierbei das gabelförmig ausgebildete untere Ende des Arme 87. Die Zahnstangen 86 sind an zwei in den Seitenwänden der Maschine befestigten Achsen 8,9 und 8c1 fest angeordnet und auf der linken und rechten Seite mit zehn Zähnen entsprechend den Ziffern von o bis 9 der Ziffernrollen 62 versehen. Mittels Federn go, die einerseits an den "Zahnsegmenten ; 9 angreifen und andererseits an der Achse 78 des Rahmens 76, 78, 76 aufgehängt sind, werden die Zahnsegmente 79 stets im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers (4bb. 2) um die Achse 7 7 beeinfiußt, wobei sie sich normalerweise gegen den Gummiring 78, (Abb. 3) der Achse 7 8 legen.
  • Auf der Achse 73 u#bb. 2, 5, 6 und ; ) sind entsprechend den Ziffern a bis 9 zehn Isolationsscheiben So bis S9 mittels an ihnen fest angeordneter Buchsen gi undrehbar angeordnet. An einem in den beiden Seitenwänden der Maschine ferst angeordneten Steg 92 sind mittels Niete 93 Kontaktfedern 94, bis 94, und g59 bis 959 befestigt. Zwischen dein Steg 92 und den Kontaktfedern 9,1, bis 949 und , 50 bis 959 befindet sich ein nicht clargestellten Isolationsstreifen. Die Kontaktfedern 949 bis 94, sind, wie aus dein Schaltschema ( Abb. 5) ersichtlich ist, an der positiven L eitung Z und die Kontaktfedern 950 bis 9;i9 an den negativen Leitungen. L9 bis I_9 angeschlossen.
  • Auf dem einen Ende der Achse 7 3 ist ferner ein Stiftenrad 96 (Abb. 15) befestigt. In das Stiftenrad 96 sind zehn Stifte 97 eingenietet, die mit Zähnen 98 eines auf der Achse .61a fest angeordneten Malteserkreuzes ioo zusammen zu wirken vermögen. An dein Stiftenrad 96 ist ferner noch mittels \ iete ioi eine Gleitscheibe io2 befestigt, die in 'ihrer Wirklage mit einer Fläche 103 des 1lalteserkreuzes ioo zusammen wirktunddieses dann an einer Drehung verhindert.
  • Auf der Achse 73 ist «-eiter an der rechten Seite der Maschine ein nicht dargestelltes Schneckenrad fest angeordnet, welches mit einer nicht dargestellten Schnecke des Antriebsniotors in Eingriff steht.
  • An einem Teil io5 (Abb. g@) sind neun Kontaktfedern io6 (Abb. 8) angebracht, die, wie im Schaltschema (Abb. 5) dargestellt ist, mittels Leitungen io7 mit den neun entsprechenden Tastenreihen in Verbindung stehen. Auf dein Teil io5 sind ferner zwei breite Kontaktfedern io8 und iog (Abb. #3 ) angeordnet. Diese Kontaktfedern io6 und io8 und io9 wirken mit dreizehn Kontakten i io zusammen, die auf einer Isolationsplatte i i i befestigt sind und, wie in dem Schaltschena Abb. 5 dargestellt ist, mit den Spulen S il bis 8r13 in Verbindung stehen.
  • Eine in Abb. 13 dargestellte Kontaktfeder i2o, die mit zwei Kontakten 121 und 122 (Abb.5) zusammen zu wirken vermag, hat den Zweck, normalerweise den restlichen vier Rechenstellen des Resultatzählwerkes Strom zuzuführen, die nicht mit einer der neun senkrechten Tastenreihen verbunden sind.
  • Die Wirkungsweise der Neuerung soll nun i an Hand eines Beispiels erläutert «-erden, und zwar soll folgende Rechnung mit der -Maschine vorgenommen werden:
    225 000
    - 87000
    138000
    Zu diesem Zwecke ist es -zunächst erforderlich, den Wert 225 ooo in der Tastatur einzustellen, was durch Niederdrücken der entsprechenden Tasten erreicht wird.
  • Zurn besseren Verständnis des Schaltungsschemas sei bemerkt, daß in der folgenden Beschreibung mit 1i die Kontaktfedern, mit 13. 15 die Kontaktstifte und T die Tasten im allgemeinen bezeichnet sind. Die Bezugswichen E, Z, H, T, Zt usw. hinter den genannten Bezugszeichen K, 13, 15 oder T sollen die Tastenreihe angeben, z. B. Einerstelle, Hunderterstelle usw. Die Indexe 1, 2, 3 usw. geben den der gedrückten Taste entsprechen-.den Wert an.
  • Da in der Einer-, Zehner- und Hunderterstelle Nullen zu verrechnen sind, so, werden in diesen Stellen keine Tasten gedrückt, und es finden daher keine Verschiebungen der entsprechenden Schienen 26 (Abb. 11) statt. Die Schienen 26 wirken somit mit ihren Flächen 26" auf die Isolationsstücke 28 der Kontaktfedern 29 ein und halten dieselben infolgedessen mit den Kontakten 13E" 134 und 13H0 (Abb. 11, 5) in Berührung. Infolgedessen bleibt in der Einerstelle der Strom-. kreis Z (Abb. 5), 94m L" 13 E0, 29, AE, B1, 811 und C, in der Zehnerstelle der Stromkreis Z, 94" Lo, 13 Zo, 29, AZ, B2, 812 und C sowie ixt der Hunderterstelle der Stromkreis Z, 9-10, Lo, 13H0, 29, AH, B3, 813 und C geschlossen. Da. in der Tausenderstelle die Taste TT5 (Abb. z) niedergedrückt wird, so kommt die der Taste TT5 zugehörige Kontaktfeder KT, mit dem Kontakt 13 der Tausenderstelle in Kontakt, wobei vorausgesetzt sein soll, daß sich die die Kontakte 13 E1 bis 13 Eo, 13 Z1 bis 13 Z0 usw. tragende Kontaktplatte 12 in Additionsstellung befindet, d. h.
  • > den Kontaktfedern KE1 bis KEo, KZ, bis KZ, usw. liegen die Kontakte 13E1 bis 13E0, 13 Z1 bis 13 Z0 usw., die in der Abb. 5 mit vollen Kreisabschnitten kenntlich gemacht sind, gegenüber. Hierbei wird der Stromkreis Z, 94" L5, 13 T5, KT" AT, B4, 814 und C vorbereitend geschlossen.
  • Beim Niederdrücken der dem Wert 2 entsprechenden Taste TZTZ in der Zehntausenderstelle kommt die Kontaktfeder KZT.. mit dem Kontakt 13 ZT. in Berührung, wodurch der Stromkreis Z, 9.I2, L 2y 13, ZT2, KZT2, AZT, B5, S15 und C vorbereitend geschlossen wird. Der gleiche Vorgang findet in der Hunderttausenderstelle statt, in welcher ebenfalls die dem Wert 2 entsprechende Taste TH7'" niedergedrückt ist. Dadurch kommt die Kontaktfeder KHTZ mit dem Kontakt 13 HTZ in Berührung, wodurch der Stromkreis Z, 9d..,, L2, 13 HT2, KHT2, AHT, Bo, 810 und C vorbereitend geschlossen wird. Da in den übrigen drei linken Tastenreihen kein Wert eingestellt ist, so verbinden die Federn 29, wie bereits weiter oben bei den drei rechten Tastenreihen geschildert wurde, die Spulen 81; bis S10 der siebenten bis neunten Stelle des Resultatzählwerkes R mit den Kontaktstiften TITO, TZATO und THAlo, die mit der Kontaktfeder 95, (Abb. 6) der Nullscheibe So verbunden sind. Die Magnete 8110 bis 8113 der restlichen linken vier Rechenstellen des Resultatzählwerkes, die nicht mit einer der neun senkrechten Tastenreihen in Verbindung stehen, erhalten ihren Strom über die Kontaktfeder r2o (Abb. 5), wodurch folgende Stromkreise geschlossen werden, und zwar: G, 9-l0, Lo, 122, LL" 1O8, B10, 8110, C,; 811, 8111; C; B12,' 8112, C und schließlich B13, 8113, C.
  • Infolge des Niederdrückens der Tasten TT5, TZTZ und THT. (Abb. 1) entgegen der Wirkung ihrer Federn wirken die an den Tastenstielen 19 eingenieteten Bolzen 2o auf die Schrägflächen 3o der entsprechenden Schienen 26 der Tausenderstelle, der Zehntausenderstelle und der Hunderttausenderstelle ein, wodurch diese in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles a entgegen der Wirkung ihrer nicht dargestellten Federn verschoben werden. Bei dieser Verschiebung der Schienen 26 springen die entsprechenden Kontaktfedern 29 mit ihrem Isolationsstück -28 in die Einkerbungen 27 der Schienen 26 ein, wodurch die Kontaktfedern 29 der entsprechenden Tastenreihen mit ihren entsprechenden Kontakten 13 To, 13 ZTo und 13 HTo außer Berührung kommen, so daß die entsprechenden Stromkreise durch die Kontaktfedern 29 unterbrochen werden, während, wie weiter oben beschrieben, die Stromkreise über die Kontaktfedern KT" KZTZ und KHTZ geschlossen sind.
  • Nachdem somit die Stromkreise, die beim Einstellen des Wertes 225 ooo in der Tastatur geschlossen bzw. unterbrochen werden, beschrieben sind, sollen nun die Mechanismen geschildert werden, die durch Niederdrücken der Tasten TT5, TZTZ und THT. fernerhin noch betätigt werden.
  • Beim Niederdrücken der dem Wert 5 der Tauscnderstelle entsprechenden Taste TT5 wirkt der im Tastenstiel 19 eingenietete Stift 20 (Abb. To) auf die unter dem Tastenstift liegende Schräge einer nicht dargestellten Anzeigeschiene ein, wodurch über nicht dargestellte Mechanismen das Anzeigewerk A so verstellt wird, daß es eine 5 anzeigt. Auf -gleiche Weise wirken die Tastenstifte 2o der Taste TZTZ der Zehntausenderstelle und der Taste THTZ der Hunderttausenderstelle auf die entsprechenden Schrägen der Anzeigeschienen ein, so daß das Anzeigewerk A in der Zehntausenderstelle eine 2 und in der Hunderttausenderstelle ebenfalls eine 2 anzeigt.
  • Die Stifte 2o der Tasten TTS, TZTZ und THT. wirken ferner noch beim Niederdrücken auf die Schrägen 21 (Abb. To) der Sperrschienen 22 der entsprechenden Rechenstelle ein, wodurch dieselben entgegen der Wirkung ihrer Federn 23 verschoben werden. Haben die Tasten TTS, TZTZ und THT. ihre tiefste Lage erreicht, so springen die Sperrschienen 22 unter der Wirkung- ihrer Federn -23 nach rechts, wobei die Stifte 20 in die Aussparungen 24. der Sperrschienen 22 treten und auf diese Weise die Tasten TTS, TAT. und THT, in ihrer gedrückten Lage gehalten werden.
  • Nunmehr wird die Additionstaste i entgegen der Wirkung ihrer nicht gezeichneten Feder niedergedrückt. Hierbei wirkt der Tastenstiel 31 (Abb. 14) auf einen nicht dargestellten Hebel ein, wodurch über nicht dargestellte Teile ein '-\Iotorl:ontal:t geschlossen wird und sieh infolgedessen der Motor zlt drehen beginnt, wodurch auch über den erwähnten Schneckentrieb die Achse 7 3 in Umdrehung versetzt wird.
  • Unmittelbar nach Beginn der Drehung der Achse 73 wirken auf der linken und der rechten Seite der Maschine die auf der Achse 73 befestigten Kurvenscheiben 72 (Abb. 2) auf die Rallen 7 1 des Zählwerksrahrnens ein, wodurch der Rahmen 61, 61"L, der auf der in den beiden Seitenwänden der 'Maschine gelagerten Achse 61, lose drehbär angeordnet ist, in seiner in Abb. -2 dargestellten Eingriffslage entgegen der Wirkung der Feder 74. g@-halten wird.
  • in dieser Lage des Rahmens 61, 61" werden die Schnepper 61, welche mittels der Feder116i,1 stets mit ihren Armen 61E gegen die Anschlagleiste 61, gehalten werden, mit ihren Nasen 61" mit den Zahnrädern 69 außer Eingriff gehalten, so daß sich die mit ihnen in fester Verbindung stehenden Ziffernrollen <>2 unter der Einwirkung der Zahnsegmente 79 frei bewegen können.
  • Bei der Umdrehung der Achse 73 gibt nun zunächst die dem Wert o entsprechende Isolationsscheibe .So die Kontaktfedern c).Io, 9;0 frei, wodurch der Stromkreis endgültig geschlossen wird. Infolgedessen ziehen die in diesem Stromkreis liegenden Magnete 811 bis 813 und 81; bis 8113 ihren Arm 82 an, wodurch derselbe finit seinem umgebogenen zahnartig ausgebildeten Teil 8d 1nit dem ersten Zahn der Zahnleiste 86 in Dingriff kommt. Auf diese -Weise wird verhindert, daß die Ziffernrollen C32 der drei rechten Stellen und cler sieben linken Stellen des Resultatzählwerkes R gedreht werden. Infolgedessen zeigen alle diese Ziffernrollen eine o an.
  • Nach weiterer Umdrehung der Achse (A.bb. 21 wird der Raliinen 76, 78, 76,der mittels der Verbindungsstangen; 5 finit deil auf der Achse ; ; fest angeordneten Kurvenscheiben 72, 72" in gelenkiger Verbindung steht, um die Achse ; 7 im unigekehrten Uhrzeigersinne @Abb.21 beeinflußt. Da in der Tausenderstelle eine 5, in der Zehntausenderstelle eine 2 und in der Hunderttausenderstelle: eine 2 in der Tastatur eingestellt sind und die betreffenden Kontakte 9.I2, 952 und 9-5, 95; von den Isolationsscheiben S, und .S; noch nicht geschlossen sind, so werden die betreffenden Zahnsegmente 79 so lange unter der Wirkung der Federn 9o um die Achse;; i in umgekehrten Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei sie stets mit der Gummirolle 78Q der Stange 78 des Rahmens 76, 78, 76 in Fühlung bleiben, bis die Scheiben S2 und SS die betreffenden Kontakte 942, 952 und 945, 95s freigeben, so daß dieselben in Berührung miteinander kommen. Infolgedessen spielen sich folgende Vorgänge ab: Gibt die dem Wert 2 entsprechende Isolationsscheibe S2 die Kontaktfedern 9:I2 und 952 frei, so daß dieselben in Berührung mit-. einander kommen, so wird der vorerwähnte Stromkreis vollständig geschlossen. Infolgedessen ziehen die Magnete 815 und 8i, der Zehntausender- und der Hunderttausenderstelle ihren Arm 82 an, wodurch der zahnartig ausgebildete Teil 84- mit dem dritten Zahn der Zahnleiste 86 in Eingriff kommt und die Zahnsegnrente79 dieser Dezimalstellen an einer weiteren Verschwenkung verhindert werden. Die Ziffernrollen 62 dieser Stellen zeigen somit eine 2 an. Nachdem nun die Ziffernrollen 62 der Zehntausender- und der Hunderttausenderstelle eine 2 anzeigen, gibt die dein Wert 5 der in der Tausenderstelle gedrückten Taste T7-5 entsprechende Scheibe 5'; -die Kontaktfedern 9.I, und 95, frei, wodurch dieselben in Berührung miteinander kommun und der weiter oben erwähnte Stromkreis end- ! giiltig geschlossen wird. In dieseln Augenblick zieht nun der entsprechende Magnet 81, den Arm 82 an, wodurch dieser mit seinem zahnartig ausgebildeten Teil 84 mit dein sechsten Zahn der Zahnleiste 86 in Eingriff kommt und das Zahnsegment 79 an einer weiteren Verschwenkung verhindert. Dis Zahnsegment 79 hat nunmehr die "Ziffernrolle t12 der Tausenderstelle von o auf 5 gedreht. Somit ist der in der Tastatur eingestellte Wert -225 000 auf die Ziffernrollen 62 des Resultatzählwerkes R übertragen worden. Bei der \"erseliwenl:ung der Zahnsegmente 79 bleiben diese unter der Wirkung der Federn 9o so lange mit der Gummirolle 78" der Stange 78 des lZahmens 76, 78, 76 in Fühlung. bis sie von clen Zähnen der Zahnleiste 86 auf die weiter oben bereits beschriebene Art und Weise angehalten «-erden. Von diesem Augenblick an dehnen sich die Federn 9o .o lange, bis die Stange 78 des Schwingrahmens 76, 78, ;() ihre äußerste Schwenklage erreicht hat. In dieser Stellung gleiten die Rollen 71 von den erhöhten Teilen der Kurvenscheiben 7 auf die niederen Teile der Kurvenscheiben 72, wodurch der Zählwerksrahmen 61, 61"L im Uhrzeigersinne um die Achse 61" verschwenkt wird und die an den Ziffernrollen 62 fest angeordneten Zahnräder 69 mit den Zähnen der Zahnsegmente 79 außer Eingriff gebracht werden, so daß die Zahnräder 69 beim Rückgang der Zahnsegmente 79 im Uhrzeigersinne von denselben nicht beeinflullt werden und einer etwaigen Zehnerübertragung zur Verfügung stehen. Gleichzeitig kommen die Schnepper 61, . wieder mit den Zahnrädern 69 in Eingriff.
  • Bei der zweiten Hälfte der Umdrehung der Achse 73 wird der Rahmen 76, 78, 76 mittels der Verbindungsstange 75 von der Kurvenscheibe 72 wieder im Sinne des Uhrzeigers (ebb. 2) um die Achse 77 versch@venkt. Hierbei nimmt die Stange 78 die einzelnen Zahnsegmente 79 der Reihe nach mit, wodurch dieselben wieder zurückgeschwenkt werden. Zunächst bringt nun die dem Wert 5 entsprechende Scheibe S5 die Kontaktfedern 94, und 955 außer Berührung, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird. Infolgedessen gibt der entsprechende Magnet 8r4 den Arm 82 frei, so daß dieser wieder unter der Wirkung einer Feder 82b (ebb. 3) mit seinem Teil 84 mit dem Zahn der Zahnleiste 86 außer Eingriff kommt.
  • Bei weiterer Umdrehung der Achse 73 unterbricht nun die Scheibe S2, welche dem Wert 2 entspricht, den bereits erwähnten Stromkreis, indem sie zwischen die beiden Kontaktfedern 942 und 952 tritt. Hierdurch gibt der Magnet 81, der Zehntausenderstelle sowie der Magnet 8i, der Hunderttausenderstelle den Arm 82 frei, wodurch die zahnartig ausgebildeten Teile 84 der Arme 82 mit den Zähnen der Zahnleiste 86 außer Eingriff kommen. Die Zahnsegmente 79 der Zehntausendersowie der Hunderttausenderstelle werden nun infolge weiterer Umdrehung der Achse -3 über die Kurvenscheiben 72, die Verbindungsstangen ;75 und den Rahmen 76, 78, 76 im L'hrzeigersinne (ebb. 2) in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt.
  • Kurz vor Vollendung der Vollumdrehung. der Achse 73 tritt die dem Wert o entsprechende Scheibe So zwischen die Kontaktfedern-94.o und 95" wodurch der vorerwähnte Stromkreis unterbrochen wird und die 'Magnete 8i1 bis 81, und 81, bis 891, die entsprechenden Arme 82 freigeben, wobei die zahnartig ausgebildeten Teile 84 der Arme 82 mit den Zähnen 85 der Zahnleisten 86 außer Eingriff kommen.
  • Bemerkt sei noch an dieser Stelle, daß durch Niederdrücken der Additionstaste i die Maschine nur .für eine Umdrehung gekuppelt wurde.
  • Um nun den Wert 87000 von dem Wert 2.25 ooo abziehen zu können, ist es zunächst erforderlich, den eingestellten Wert 225 000 in der Tastatur zu löschen, was auf bekannte Weise mittels einer nicht dargestellten Löschtaste erreicht wird.
  • Bevor auf die Vorgänge, die sich bei der Subtralction abspielen, eingegangen wird, sei kurz erwähnt, daß der Rechenmechanismus der vorliegenden Erfindung nur in einer Drehrichtung arbeitet, d. h. bei negativen Rechnungen wird der Subtrahend nicht durch entsprechende rückläufige Drehungen abgezogen, sondern es wird die dekadische Ergänzung des Subtrahenden addiert.
  • Von dem nun im Resultatzählwerk R eingebrachten Wert 225 000 soll, wie im obigen Beispiel angegeben, der Wert 87 ooo abgezogen werden. Da die Maschine durch das obige Beispiel noch auf Addition eingestellt ist, werden nun beim Einstellen des Wertes 87 000 in der Tastatur zunächst andere Stromkreise vorbereitend geschlossen, welche erst beim Niederdrücken der Subtraktionstaste 2 in weiter unten beschriebener Weise richtiggestellt werden. Da bereits bei dein Additionsbeispiel beschrieben wurde, wie die Stromkreise beim Einstellen eines Wertes in der Tastatur T verlaufen, so sollen im folgenden die Stromkreise, die beim Einstellen des Wertes 87 ooo in der Tastatur T vorbereitend geschlossen werden, nicht erläutert werden.
  • Nachdem nun der Wert 87 000 in der Tastatur T eingestellt ist, wird die Subtraktionstaste 2 entgegen der Wirkung ihrer Feder niedergedrückt. Hierbei wirkt der Tastenstiel 37 (ebb. 1.4) mit seiner unteren Kante 39 auf den Bolzen 4.o des Schaltkreuzes 34., wodurch dasselbe um den Bolzen 36 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Bei dieser Verschwenkung wirkt das Maul 4.1 des Schaltkreuzes 3d. auf den Balzen .I2 der Kontaktplatte 12 ein, wodurch die Kontaktplatte i2 in die in Abb. 14 dargestellte Lage verschoben wird. Bei der Verschiebung der Kontaktplatte 12 in diese Lage rastet eine nicht dargestellte Klinke in eine der Subtraktions- i stellung der Kontaktplatte 12 entsprechende Rast ein, wodurch die Kontaktplatte 12 in der in Abb. 14: ersichtlichen Lage gehalten wird.
  • Bei der Verschiebung der Kontaktplatte 12 in die Lage nach Abb. i.1 kommt die Kontaktfeder KT, der Tausenderstelle entsprechend der gedrückten Taste TT7 (ebb. i) mit dem Kontakt 13 T7 (in der Abb. 5 mit vollem Kreisabschnitt kenntlich gemacht) außer Bc#-rührung und mit dein Kontakt 1 5 ST, (in der Abb. 5 mit leerem Kreisabschnitt- kenntlich gemacht) in Berührung, wodurch über die Isolationsscheibe .5., entsprechend der Ko-niplementzahl zu dem Wert 7 der Stromkreis Z, J-1-2, L2, i5S7'7, KT, AT, B4, 8i4, C vorbereitend geschlossen wird. Die Kontaktfeder KZT$ kommt nach Verschiebung der I@ontaktplatte 12 mit dem Kontaktstift t3ZTH außer Berührung und mit dem Kontakt r3 SZT, in Berührung, wobei über die Isolationsscheibe S entsprechend der Komplementzahl zum Wert 8 der Stromkreis Z, 9L1, Li, Ga., 15SZTs, KZ7'" AZT, h;, 815, C vorbereitend geschlossr_ii wird. Die Tasten TT; und TZT" werden auf bereits beschriebene Art und Weise, mittels der Sperrschienen -22 (Abh. io) in der gedrückten Lage gehalten.
  • Infolge des Niederdrückens der Tasten TT; und TZT" in der Tausender- und Zehntausenderstelle wurden gleichfalls mittels der Bolzen 2o die nicht dargestellten Anzeigeschienen verschoben, wodurch die den gedrückten Tasten entsprechenden Werte durch das Schauloch des Anzeigewerhes A sichtbar werden.
  • Beim -Niederdrücken der Tasten TT7 und TZTwirken ferner die an den Tastenstielen 19 (Abb. i i) angenieteten Bolzen 2o auf die Schrägflächen 3 o der entsprechenden Schienen --6, wodurch diese in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles a entgegen derWirkung ihrer nicht dargestellten Federn verschoben wer-; den. Hierbei springen die Kontaktfedern 29 finit ihren Isolationsteilen 28 in die Einkerhungen 2; der Schienen -26, wodurch die Kontaktfedern 29 mit ihren Kontaktstiften 13 To und 1 3 ZTo (Fig. 5) außer Berührung kommen..
  • In den vier linken Tastenreihen, in denen kein Wert eingestellt ist, bleiben durch die Kontaktfedern 29 die Stromkreise geschlossen. Diese sollen hier nicht mehr aufgeführt werden. da sie ähnlich verlaufen, wie bei der Addition bereits beschrieben und ferner an Hand des Schaltschemas (Abb. 5) leicht verfolgt %z-erden können.
  • Die restlichen vier linken Rechenstellen Rio bis Rig des Resultatzählwerkes R, die nicht mit den neun senkrechten Tastenreiben in Verbindung stehen, erhalten ihren Strom über den Kontakt 121 und über die Isolationsscheibe S,, entsprechend den Komplementwerten zu Null. Der Stromkreis verläuft hierbei von Z, 9-1, ., 950, I_, Il, 121, i2o, LLo über io8 durch die einzelnen Leitungen Bio bis 8i, bis 81,3 und C.
  • In der Einer-, Zehner- und Hunderterstelle, in denen leine Werte eingestellt sind, korninen beim Verschieben der Kontaktplatte r2 die Kontaktfedern 29 mit den Kontaktstiften 13E0. 13Zo# 131'o außer Kontakt, wodurch die Stromkreise über die Isolationsscheibe S', entsprechend der Kornplementzähl zu :Null geschlossen «-erden. Der Stromkreis kann Teichfalls an Hand des Schaltschemas i-Abb. 5 i leicht verfolgt werden.
  • Beim Drücken der Subtraktionstaste 2 (Abb. i-,1) entgegen der Wirkung ihrer nicht dargestellten Feder wirkt dieselbe mit ihrem Tastünstiel 3; auf einen nicht dargestellten I Hebel ein, wodurch über nicht dargestellte "feile der Motorkontakt geschlossen wird, so daß der -Motor sich zu drehen beginnt. Infolgedessen wird über das nicht zur Darstellung gelangte Schneckengetriebe die Achse ; 3 in Umdrehung versetzt.
  • ach Beginn der Drehung der Achse ; 3 gibt die dein Wert 8 entsprechende Isolationsscheibe S, die Kontaktfedern 9-1 und 951 Abb. 5) frei, wodurch nunmehr der vorgenannte Stromkreis vollkommen geschlossen wird. Der Magnet 81,5 der Zehntausenderstelle zieht hierauf den Arm 82 an, wobei das Zahnsegment ; 9 durch Eintreten des zahnartig ausgebildeten Teiles 8.. in den zweiten Zahn der Zahnleiste 8( gehalten wird. Bei der Verschwenkung des Zahnsegmentes ; 9 wurde di;: Zittcrnrolle 62 der Zehntausenderstelle um eine Einheit, also von 2 auf 3 gedreht, so daß im Schauloch der Zehntausenderstelle des Rcsultatzählwerkes R eine 3 angezeigt wird.
  • Nach weiterer Umdrehung der Achse 7,3 gibt die dem Wert 7 der Tausenderstelle entspi-cclieiide Isolationsscheibe S. die Kontaktfedern 94_ und g5@ (AI),b. 5) frei. so daß dieselben in Kontakt kommen, wodurch d#ur Strombeis geschlossen wird. Der Magnet" i, der Tausenderstelle des Resultatzählwerkes f? zieht nun den .Arm 82 (Abb. 2) an, wodurch der zahnartig ausgebildete Teil 84 mit dem dritten Zahn der Zahnleiste 8(# in Eingriff: koinnit und das Zahnsegment ;9 an einer weiteren Verschwenkung gehindert wird. Die Ziffernrolle 62 der Tausenderstelle wurde hierbei von 5 auf ; gedreht. Im Schauloch des Resultatzählwerkes R ist somit eine 7 sichtbar geworden.
  • Kurz vor Vollendung einer halben Umdrehung der Achse 73 gibt die den Werten o ciitsprechende Isolationsscheibe S., die Kontaktfedern c) ;_, und 959 frei, wodurch die «-eiter oben beschriebenen Stromkreise nunmehr vollends geschlossen «-erden, und zwar die Stromkreise für die zweite. dritte und sechste bis dreizehnte Stelle von rechts des Resultatzählwerkes R. Gleichzeitig mit de;-Schließung des Stromkreises durch die Fedei-;i cj-, und 95,i bringen die 'Magnete 8 i- 8i., und 81, bis Si, die Arme 82 mit ihren zahnartig ausgebildeten Teilen 8.1 mit dem zehnten Zahn der Zahnleisten 86 in Eingriff. Bei der Verschwenkung dieser Zahnsegmente 79 wurden die Zittcrnrollen 62 von o auf A gebracht, so ciaß in den Schaulöchern des Resultatzählwerkes R Neunen erscheinen.
  • Im Resultatzählwerk R wird somit folgender Wert hinzuaddiert: 9 999 999 912 999 Beim -Niederdrücken der Subtraktionstaste 2 wirkt ferner der an dein Tastenstiel 37 angearbeitete Bolzen .1 .3 auf den Winkelhebel 44 ein, wodurch dieser um seine Schwenkachse .1 .5 im umgekehrten Uhrzeigersinne verschwenktwird. Hierbei wurde die Stange 4-6 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles u verschoben. Letztere verschwenkt dabei des Winkelhebel 47 (Abb. 2) um seine Schwenkachse q.7a im . Uhrzeigersinne, so daß dieser die Nase 4.9 der Zahnstange 86 der Einerstelle freigibt. Auf diese Weise kann die Zahnstange der Einerstelle unter dem Zug der an dem der Einerstelle entsprechenden Zahnsegment 79 angreifenden Feder 9o um eine Zahnteilung weiter nach rechts (Abb. 2) wandern. Da in der Einerstelle, wie bereits beschrieben, die Kontaktfeder 29 den Kontakt herstellt, so wurde das Zahnsegment 79 und somit die Ziffernrolle 62 der Einerstelle um neun Einheiten verschwenkt und infolge Freigabe der Nase 49 der Zahnstange 86 durch den Hebel 47 noch um eine weitere Zahnteilung, so daß an Stelle einer 9 eine io in die Ziffernrolle 62 der Einerstelle addiert worden ist, wodurch von der Einerstelle aus über einen nicht dargestellten ZehnGrübertragungsmechanismus eine Zehnerübertragung vorbereitet wird.
  • Hat nun der Schwingrahmen 76, 78, 76 seine äußerste ausgeschwenkte Lage erreicht, die durch die Kurvenscheiben 72 bedingt ist, so wird zunächst der Zählwerksrahmen 61, 61"l mittels der Kurvenscheiben 72 über die Rollen 71 außer Eingriff mit den Segmenten 7 9 gebracht.
  • Die Zahnsegmente 79 werden nun von dem Rahmen 76, 78, 76 wieder in ihre in Abb. 2 dargestellte Normallage auf die bereits weiter oben geschilderte Art und Weise verschwenkt. Kurz vor Vollendung der Vollumdrehung der Achse 73 hat auch die dem Wert o entsprechende Isolationsscheibe So die letzten Kontaktfedern 9d., 95 getrennt, womit alle Stromkreise unterbrochen sind.
  • Bei der ersten Hälfte der Umdrehung der Achse 73 gleitet die an dem Stiftenrad.96 (Abb. 15) fest angeordnete Scheibe i02 mit ihrer Fläche io2a an der Fläche 103 des Malteserkreuzes Zoo vorbei, so daß dasselbe an einer Drehung verhindert wird. Nach einer halben Umdrehung wirken die Stifte 97 des Stiftenrades 96 auf das Malteserkreuz Zoo ein, indem sie in die Zähne 98 desselben eingreifen und dieses drehen. Da dieses mit der Achse 61" fest verstiftet ist, so nimmt auch die Welle 61" an dieser Umdrehung teil. Hierdurch wird über einen nicht dargestellten Zehnerübertragungsmechanismus die Zehnerübertragung vollendet.
  • 'Beim Rückgang nimmt das Zahnsegment 79 der Einerstelle die Zahnstange 86 wieder iii ihre Grundstellung zurück, wozu der an der Zahnstange 86 befestigte Arm 86, (Abb..I) angebracht ist. Wird nun wieder bei einer späteren Rechenaufgabe die Taste i für Addi= ticn und Multiplikation gedrückt, so legt sich der Sperrhebel 4-, wieder vor die N7ase.I9 der Zahnstange 86 der Einerstelle, so daß die Zahnstange 86 an einer Rechtsverschiebung (Abb. 2) während eines Additions- oder \lultiplilzationsvorganges gehindert wird.
  • Die Addition der i bei Subtraktion in der Einerstelle kann noch auf andere Arten vorgenommen werden. So kann ein Zahn eingerückt werden, der jedesmal vom Motor angetrieben wird, oder es kann auch rechts neben der Einerstelle eine Zehnerübertragung vorbereitet werden, die auch der Motor mit betätigt.
  • In den Schaulöchern des Resultatzählwerkes R ist nun das Ergebnis der Subtraktion -225 00.0-87 000 = 138 ooo ersichtlich, denn es wurde gerechnet:
    0 000 000 225 000
    9 999 999 912 999
    _- (87 000_a -. 1
    = 0 000 000 138 000
    Die links neben der dreizehnten Stelle sich ergebende Zehnerübertragung kommt nicht mehr zur Geltung, da hier keine Ziffernrolle mehr vorgesehen ist.
  • Nunmehr wird der in der Tastatur stehende Wert 87000 mittels einer nicht dargestellten Löschtaste gelöscht, womit alle Mechanismen ihre Ruhelage wieder eingenomtnen haben.
  • Um den im Resultatzählwerk R stehenden Betrag 138 000 zu löschen, wird die Nulltaste 6 niedergedrückt, wodurch eine hier nicht näher zu beschreibende Nullstellung betätigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Rechenmaschine, bei weicher für die Einstellung der Werte eine Volltastatur vorgesehen ist und für sämtliche Tasten der Volltastatur eine mit Steuerscheiben besetzte Welle angeordnet ist, die den Werten o bis 9 entsprechend Kontakte steuern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tastatur (T) und den von den Steuerscheiben (S9 bis S9) gesteuerten Kontakten (95o bis 959) ein umschaltbares Schaltbrett (12) vorgesehen ist, das für jede Tastenreihe zwei Kontaktreihen (13 bis 15) aufweist, von denen eine (15) mit derjenigen Kontaktreihe (13) des Schaltbrettes (12) verbunden ist, deren zugehörige Tastenreihe den Komplementwert zu der erstgenannten Tastenreihe darstellt, und daß je eine einer gleichwertigen Tastenreihe zugeordnete Kontaktreihe (13) mit je einem der von den Steuerscheiben gesteuerten Kontakte (9@o his 95;,) verbunden ist, deren Gegenkontakte (94.a bis 9d.,) mit einer Stronizuführungssammelschiene (Z) verbunden sind, und dar jeder Wertreihe o bis 9 der Tastatur eine Reihe von Kontakten (29,z) zugeordnet ist, die durch die Tasten mit den Kontakten des Schaltbrettes in Berührung gebracht werden können und von denen jede Reihe finit einem Bewegung@-steuerglietl (81" 81-, USW. 82, 8..E) für dzis Zählglied (h2) in Verbindung steht.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltbrett (12) von der Motortaste (i) für Addition in die eine die reellen Zahlen übertragende Kontaktreihenendlage una von der Motortaste (2) für Subtraktion in die andere, die Kornpleinentzahlen übert@-aeiitie hontaktreihenendlage verschiebbar ist.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (2c» der Nulltastenreilie der Tastatur durch jeder Tastenreihe von o bis t) zugeordnete Steuerglieder (2h) in und atil:ler Wirklage bringbar sind, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie dic Kontakte selbsttätig in Wirklage zuni Schaltbrett ( 12) halten, wenn alle übrigen Kontakte der Tastatur sich außer Wirklage zum Schaltbrett befinden. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, tlaß beiiii Wirksannnachen eines der Kontakte (K) der Tastatur der in der zugehörigen Tastenreilie befindliche Nullkontakt (2=-)i durch das Steuerglied (26) selbstt:itiaul)<r Wirklage gebracht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933486C (de) * 1949-10-02 1955-09-29 Ibm Deutschland Elektromechanische Recheneinrichtung mit Zaehlwert-Einstellvorrichtung

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