DE732546C - Vorrichtung zum Einfuellen der Lager- und Trennsicherungskugeln - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuellen der Lager- und Trennsicherungskugeln

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Publication number
DE732546C
DE732546C DEE54448D DEE0054448D DE732546C DE 732546 C DE732546 C DE 732546C DE E54448 D DEE54448 D DE E54448D DE E0054448 D DEE0054448 D DE E0054448D DE 732546 C DE732546 C DE 732546C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
compartments
ball
filling
drum
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Expired
Application number
DEE54448D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hecker
Alwin Klinkow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerk Rothe Erde GmbH
Original Assignee
Eisenwerk Rothe Erde GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C43/00Assembling bearings
    • F16C43/04Assembling rolling-contact bearings
    • F16C43/06Placing rolling bodies in cages or bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfüllen der Lager- und Trennsicherungskugeln Bisher wurden die Kugeln für Drehverbindungen, und zwar sowohl die Lagerkugeln als auch die als Trennsicherungselemente in der Drehverbindung angeordneten Trennsicherungskageln von Hand eingefüllt. Dieses Verfahren ist zeitraubend und umständlich. Die Erfindung schlägt deshalb ein besonderes Gerat zum Einfüllen der Lager- oder auch Trennsicherungskugeln vor, welches aus einer Drehtrommel besteht, in deren Mantelfläche einzelne Fächer auf dem Umfang gleichmiißig verteilt angeordnet sind. Über der Drehtrommel ist ein Vorratsbehälter für die Kugeln angeordnet, der rohrförmig ausgebildet ist. Beim Vorbeigleiten eines Faches der Drehtrommel an der unteren Öffnung des Vorratsbehälters gleitet eine Kugel in das .Fach der Drehtrommel und wird bei der Dreb@ng derselben nach unten befördert, wo sie aus lern stach in ein Auslaufmundstück fällt und in diesem in die Einfüllöffnung des unter dem gesamten Gerät aufgehängten fällt. Zur Erleichterung des Abgleiten der Kugel aus dem Fach in das Auslaufmundstück wird die in Drehrichtung der Trommel liebende hintere Kante des. oberen Endes des Auslaufmundstücks stärker abgerundet. Der Vorratsbehälter besitzt rohrförmige Gestalt, wobei die lichte Weite des Rohres nur wenig größer als der Durchmesser der verwendeten Kugel ist. Das untere Ende des Vorratsbehälters ist durch .einen Schieber o. dgl. verschließbar. Am oberen Ende des Behälters ist ein Sehschlitz mit Meßmarke angeordnet, wobei der Abstand zwischen Schieber und Meßmarke eine bestimmte Anzahl von Kugeln anzeigt, zweckmäßig diejenige Zahl von Kugeln, die zu einer Füllung .des Kugellaufkanals der Drehverbindung vorzusehen ist. Zur Kontrolle des Ablaufen s der Kugeln wird zweckmäßig in dem Auslaufmundstück ein Sehschlitz vorgesehen. Außerdem ist es vorteiiliaft, das Auslaufmundstück aus teleskopartig ineinander schiebbaren Rohrstücken aufzubauen, um die Länge .des Auslaufmundstücks etwaigen Höhenunterschieden anpassen zu können. Das untere Ende des Auslaufmundstücks wird zweckmäßig mit einem etwa auf dem halben Umfang vorgesehenen Iappenartigen Fortsatz aufgerüstet, durch den das Ablaufen der Kugeln in den zu füllenden Ringkanal in einer bestimmten Richtung erzwungen werden kann.
  • Des öfteren wird verlangt, daß in die Rin.,-kanäle der Drehverbindung zweierlei Kugeln eingefüllt «-erden, die sich in ihrem Durchmesser unterscheiden. Dies wird insbesondere für die als Trennsicherungselemente dienenden Kugeln vorgeschrieben, bei denen die größeren Kugeln die tatsächliche Trennsicherung übernehmen, während die kleineren Kugeln gewissermaßen Distanzstücke darstellen. Für diesen Sonderzweck besitzt die Vorrichtung eine Drehtrommel mit zwei Kränzen von Fächern die in einem gewissen axialen Abstand auf der Drehtrommel angeordnet sind. Die Fächer sind entsprechend den verschiedenen Kugeldurchmessern verschieden groß und außerdem, um eine einwandfreie Folge von großen und kleinen Kugeln zu erhalten, gegeneinander versetzt, derart, daß die Fächer beispielsweise für die kleinere Kugelsorte auf den Lücken der Fächer für die größere Kugelsorte zu stehen kommen. Entsprechend der Verwendung, zweier Kugelsorten sind zwei rohrförmige Vorratsbehälter mit verschiedenen, den verwendeten Kugeln entsprechenden lichter: Rohrweiten vorgesehen.
  • Bei Kugeldrehverbindungen sind zur Lagerung der Lagerkugeln des öfteren auch Ringkanäle vorgesehen, die zur Hälfte im unteren Drehteil, zur Hälfte rin oberen Drehteil der Verbindung liegen, wobei die Kugellaufbahn im unteren Drehteil bei abgehobenem oberen Drehteil eine nach oben offene Rinne darstellt. Zur Einfüllung der Kugeln mittels des Gerätes nach der Erfindung wird der zu füllende Unterring der Drehverbindung zweckmäßig waagerecht und drehbar unter dem Einfüllgerät gelagert, wobei zum Ausgleich von seitlichen Verschiebungen zwischen dem Gerät und dein Drehring das Auslaufmundstück des Einfüllgerätes gebogen und gegebenenfalls schwenkbar ausgebildet ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist die Sonderausführung des Einfüllgerätes für Kugeln verschiedenen Durchmessers in den ebb. i und z in. zwei verschiedenen Schnitten dargestellt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Einfüllen der Trennsicherungskugeln i und = in einen Ringkanal 3 einer Drehverbindung d.. Dieser Ringkanal ist in die beiden sich ringförmig umschließenden Wandungen von Oberring 5 und Unterring 6 der Drehverbindung eingearheitet und besitzt eine durch den Unterring 6 hindurchgehende radiale Bohrung 26 zum Einführen der Kugeln.
  • Der einzufüllende Ring wird unter dein Einfüllgerätnach der Erfindung so aufgehängt, daß die Einführungsöffnung in dein Unterring 6 senkrecht nach oben `-eist. Das Anslaufmundstück 7 des Einfüllgerätes wird in die Einfüllöffnung eingeführt und das untere Ende mittels des Handgriffes 8 so Bestell daß der lappenartige Fortsatz g des Auslaufmundstücks den zu füllenden Ringkanal nach einer Seite hin abschließt. so daß die Kugeln immer nur in Pfeilrichtung in den Ringkanal einlaufen können. Das Auslaurmundstück selbst besteht aus zwei Rohrstücken in und i i, die teleskopartig ineinan tierschiebbar angeordnet sind. Das untere Rohrstück i i besitzt außerdem einen Se hschlitz Iz.
  • Das Einfüllgerät besteht in der Hauptsache aus einem Gehäuse 13, in welches eine Trommel i-. drehbar angeordnet ist. Zum Drehen dient die Handkurbel i ä. In <ü:1 Trommel sind in zwei Ebenen in einem gewissen axialen Abstand a gleichmäßig auf den Umfang verteilte Fächer eingearbeitet. Diese Fächer entsprechen der Grölte einer Kugel. und zwar sind die Fächer i6 in der einem Drehebene für :die Kugeln größeren Durch messers vorgesehen, die Fächer i; in der anderen Drehebene für die kleineren Kugeln.
  • Über der Drehtrommel münden die Vorratsbehälter in das Gehäuse ein und stehen durch eine Bohrung mit der Drehtrommel in Verbindung. Beim Drehen der Trommel in Richtung des Pfeiles wird beim Vorbeigleiten eines Faches 16 eine große Kugel 2 aus dein Vorratsbehälter 18 in das Fach gleiten und beim Vorbeigleiten eines Faches i; an dein Vorratsbehälter i9 eine kleine Kugel i. Durch die 'Versetzung der Fächer der beiden Drehebenen derart, daß jeweils die Fächer i,-auf den Lücken -zwischen den Fächern i6 stehen, fallen die Kugeln verschiedenen Durchmessers in steter abwechselnder Reihenfolge in das Auslaufmundstück. Eine Verwechslung der Kugelgröße, wie sie bei Handeinfüllung des öfteren vorkam, ist völlig augeschlossen. C m ein einwandfreie: Abgleiten der Kugeln aus den Fächern der Drehtrommel in das Auslaufmundstück zu erzielen, ist die Bohrung 2o im Bodenteil des Gehäuses trichterförmig nach der Drehtrommel zu erweitert.
  • Die rohrförmigen Vorratsbehälter I8 und I9 können durch den Schieber 2i abgesperrt «-erden. Am oberen Ende der Behälter sind Sehschlitze 22 und 23 mit Meßmarken 24 "l"1 =3 angeordnet. Die Abstände H und h für den großen und kleinen Vorratsbeliiilter z« fischen Schieber 21 und 1leßinarlce -2d und 2; entsprechen der Höhe der aus Kugeln 1ebildeten Säule, die so viel Kugeln enthält, ais einer Füllung des Ringkanals ' der Dreliverbindung entspricht.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt die besondere Ausbildung' des Gerätes für das Einfüllen von Kugeln verschiedenen Durchinessers. Es kann aber auch ebensogut zum Einfüllen einer einzigen Kugelsorte Verwendung finden, wie es z. B. für die normalen Lagerkugeln von Drehverbindungen der Fall ist. Sind die Laufkanäle für die Lagerkugeln in ähnlicher Weise wie der Kanal 3 des gezeigten Ausführungsbeispiels in der Drehverbindung angeordnet, so ändert sich nichts an der dargestellten Anordnung, es sei denn, daß man für die Einfüllung der Lagerkugeln ein Gerät mit nur einem Vorratsbehälter und einer Drehtrommel mit nur einem Kranz von Fächern verwenden will. Ist dagegen die Lagerung der Kugeln in anderer Weise vorgenommen, etwa wie bei. dem in den Abbildungen angedeuteten Lenkkranz in einer nach oben offenen Rinne :des unteren Ringes 6, so wird man zweckmäßig den Unterring 6 ohne den Oberring horizontal lagern -und ihn drehbar anordnen. Das Einfüllgerät wird dann über dem Lagerring angeordnet. Das Aus= laufmundstück, welches in diesem Falle zweckmäßig am Gehäuse 13 schwenkbar gelagert ist und .gebogen ausgeführt ist, wird über die zu füllende Kugelrinne gehalten. Im übrigen ist der Vorgang der gleiche wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einfüllen der Lager- oder Trennsicherungskugeln in die entsprechenden mit Einfüllöffnungen versehenen Ringkanäle von Kugeldrehverbindungen, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte Trommel, einen rohrförmigen, auf das Gehäuse aufgesetzten Kugelvorratsbehälter und ein in die Einfüllöffnung der Ringkanäle der Drehverbindung einschiebbares Auslaufmundstück, wobei die- Trommel mit einem Kranz von Fächern versehen ist, deren Größe so bemessen ist, daß nur jeweils eine Kugel beim Vorbeigleiten eines Faches, aus dem Vorratsbehälter in dasselbe, -leiten kann, worauf die Kugel bei weiterer Drehung der Trommel in das unter der Trommel angeordnete Auslaufmundstück fällt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -der lichte Durchmesser des rohrförmigen Kugelvorratsbehälters nur wenig ;größer ist als .der Durchmesser der verwendeten Kugeln. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i -und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter an seinem unteren Ende durch einen Schieber abgesperrt werden kann und an seinem oberen Ende einen Sehschlitz mit einer Meßmarke aufweist, wobei der Abstand vom Schieber bis zur Meßmarke eine bestimmte Kugelanzahl, zweckmäßig die für die gesamte Füllung der Drehverbindung bestimmte Anzahl darstellt. .1. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Trommeldrehrichtung zurückliegende obere Abschlußkante des Auslaufmundstücks stark abgerundet ist. Vorrichtung nach Ansprüchen i und .1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufmundstück aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken gebildet ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, und 5, gekennzeichnet durch einen im Auslaufmundstück angeordneten Sehschlitz. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 4. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren, in die Einfüllöffnung der Drehverbindung eingreifenden Ende des ruhrförmigen Auslaufmundstücks die. Rohrwandung auf etwa einen halben Umfang als vorstehender Lappen ausgebildet ist zwecks Erzwingung eines Abrollens der Kugeln in nur einer Richtung des Umfanges der zu füllenden Ringkanäle. B. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 7 zum Einfüllen von Kugeln mit großem und kleinem Durchmesser in abwechseln der Reihenfolge, gekennzeichnet durch eine Drehtrommel, deren Fächer in zwei Drehebenen angeordnet sind, derart, daß die Fächer in der einen Ebene in den Lücken zwischen den Fächern der anderer Ebene stehen und die Fächer der einen Ebene der Größe der einen Kugelsorte, die Fächer der anderen Ebene der Größe der anderen Kugelsorte entsprechen, sowie durch zwei in einem der Entfernung der Drehebene entsprechenden Abstand voneinander angeordnete rohrförini:ge Vorratsbehälter mit -den verschiedenen Kugeldurchmessern entsprechenden lichten Weiten und durch eine trichterförmige, die Fächer beider Drehebenen erfassende Erweiterung des oberen Endes des rohrförmigen Auslaufmundstücks. cg. Anordnung zum Umfüllen der Lagerkugeln in eine nach oben offene Rinne eines der Ringe einer Drehverbindung, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Vorrichtung nach den Anprüchen i bis 7 und i bis 8, die über dem waagerecht und dreh bar gelagerten Drehverb indungsring angeordnet ist und die ein gebogenes Aus-. laufmundstück besitzt.
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