DE732154C - Maschine zur Herstellung von unrunden oder ellipsenaehnlichen Zahnraedern mittels eines Abwaelzfraesers - Google Patents
Maschine zur Herstellung von unrunden oder ellipsenaehnlichen Zahnraedern mittels eines AbwaelzfraesersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23F15/00—Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
- B23F15/02—Making gear teeth on wheels of varying radius of operation, e.g. on elliptical wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Maschine zur Herstellung von unrunden oder ellipsenähnlichen Zahnrädern mittels eines Abwälzfräsers nach Patent 668 897 Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung der durch: Patent 668 89- geschützten Maschine zur Herstellung von ellipsenähnlichen Zahnrädern mittels eines Abnvälzfräsers.
- Bei der .Maschine nach dem Hauptpatent wird das Werkstück von einer Welle getragen, die zwangsläufig mit der Welle :eines von einer mit der Umlaufzahl des. Schneckenfräsers laufenden Schnecke oder proportional zu dieser .angetriebenen Meisterzahnrades gekuppelt ist und bei der die Lage des Schnekkenfräsers im Raum durch eine Meisterscheibe gesichert wird, die mit deinem Anschlag des den Schneckenfräser tragenden Schlittens zusammenarbeitet.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die weitere Ausgestaltung der Maschine darin, daß das auf .einen drehbaren Träger aufgespannte Werkstück durch eine oder mehrere im wesentlichen äqiti.distante Kurven, von denen jede gegen je eine im Werkzeugträger gelagerte 'Führungsrolle anliegt, zwangsläufig so am Fräser vorbeigeführt wird, daß die Teillinie des Fräsers tangential an der Teillinie des Werkstückes anliegt, wobei die Geschwindigkeit der Teillinie des Werk-Stückes der Geschwindigkeit des Fräsers angepaßt ist. Diese weitere Ausgestaltung der-Maschine gestattet es, dieselbe zum Schneiden von Zahnrädern in zwei voneinander verschiedenen. Arbeitsverfahren zu verwenden. Bei dem einen Verfahren werden die Geschwindigkeit der Teillinie des Werkstückes und die Geschwindigkeit des Fräsers konstant gehalten, und bei dem anderen entsprechen die Geschwindigkeit der Teillinie des Werkstückes und die Schnittgeschwindigkeit des Fr.äsers einer konstanten Winkelgeschwindigkeit des Werkstückes.
- In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung schematisch in Draufsicht beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ausführung, bei der sich der Werkstückträger samt den Führungskurven um eine feste Achse dreht, Abb. z eine Ausführung mit um eine feste Achse drehbarem Werkstückträger und schwingend angebrachtem Werkzeugträger, Abb. 3 die Umkehrung der Ausführung nach Abb. i, Abb. ¢ die Umkehrung der Ausführung nach Abb. z.
- Bei der Ausführung nach Abb. i ist das zu verzahnende Werkstück a auf einen sich samt den Kurven b, c, d um eine feste Achse in drehbaren Werkstückträger befestigt und wird gleichförmig angetrieben. Der Werkzeugträger h wird durch die an ihm drehbar gelagerten Führungsrollen e, f, g so geführt, daß das Werkzeug lt die richtige Entfernung und Tangenten,lage zum Werkstück a hat. Zur Erzielung einer guten Führung kann der drehbare Werkzeugträger h in einem besonderen Führungsstück L gelagert sein. Der Antrieb erfolgt am Umfange eines unrunden Rades, das möglichst genau dieselbe Teillinie hat wie das Werkstück a, durch ein fest gelagertes, gleichförmig umlaufendes Rad i, wodurch eine gleichbleibende Umfangsgeschwindigkeit gewährleistet wird. Es ist zweckmäßig, den Antrieb des Rades i mit dem des Fräsers lt unmittelbar zu verbinden. Das urrunde Rad, in das das Antriebsrad i eingreift, wird in sehr vielen Fällen aus Teilen kreisrunder Räder zusammengesetzt werden können, und zwar zur Erzielung guter Übergänge in zwei Schichten übereinander. Der Antrieb i ist dann doppelt breit, und die Zahnbogenstücke am Werkstückträger werden beim Zusammenbau nach diesem Rad eingerichtet. Hat das Werkstück a :eine Form, die eine Zusammensetzung des getriebenen urrunden Rades aus Kreisbog enstücken, nicht zuläßt, so muß dasselbe besonders im Teilverfahren unter Umständen mittels einer . Blechschablone hergestellt werden.
- Der Antrieb des Fräsers h erfolgt von. dem Werkstückträger aus über das Antriebsrad i, wobei die Schnittgeschwindigkeit sich entsprechend der Entfernung von der Drehachse m ändert.
- Die Ausführung nach Abb. 2 stellt insofern eine Vereinfachung dar, als der durch ,eine Rollee geführte Werkzeugträger o an Kurve b schwingend angebracht ist, wodurch für die Führung die Kurve b mit Rolle e und Feder h ausreicht, während der Werkstückträger mit dem Werkstück a und Kurve b sich wiederum um eine feste Achse in dreht. Die Tangentenlage zwischen Werkstück a und Werkzeug Ir wird dadurch gesichert, daß der Lagerpunkt iz von Hebel o auf der verlängerten Teillinie t des Werkzeuges liegt. Der Antrieb des Werkstückträgers erfolgt wie bei der vorher beschriebenen Ausführung von einem fest gelagerten Rad i aus auf ein urrundes Rad mit der gleichen Teillinie wie das Werkstück a.
- Die Ausführung gemäß Abb.3 stellt die Umkehrung der in Abb. i dargestellten dar. Hier ist der zu verzahnende Körper a auf einer Kurvenplatte mit drei Kurven b, c, d befestigt. Werden diese Kurven. an den fest gelagerten Rollen e, f, g entlang geführt, so hat der zu verzahnende Körper a stets die richtige Relativlage zum Fräser 1a. Der Antrieb erfolgt in gleicher Weise, wie vorstehend bei Abb. i beschrieben, mittels eines Antriebsrades i, welches in ein unrundes Rad eingreift.
- Ab:b. ,f zeigt die Umkehrung der Ausführung nach Abb.2. Der Werkstückträger mit dem Werkstück a und Kurve b ist hier in einem Hebel o gelagert. Die Zusammenarbeit der :einzelnen Teile ist gleich der für die Ausführung nach Abb.2 beschriebenen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von urrunden oder ellipsenähnlichen Zahnrädern mittels eines Abwälzfräsers nach Patent 668 597, bei der auf der Werkstückachse eine der Teillinie des Werkstücks entsprechende Kurvenführung und ein dem Werkstück entsprechendes angetriebenes Meisterzahnrad angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei ortsfest gelagerter Werkstückachse (in) zur Erzielung einer zwangsläufigen Führung des Werkzeugträgers (Iz) die Kurvenführung aus drei im wesentlichen äquidistanten Kurven b, c, d) besteht, von denen jede gegen je eine im Werkzeugträger gelagerte Führungsrolle (e, f, g ) anliegt.
- 2. Abänderung der.- 1NTaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt der drei Führungskurven (b, c, d nur eine Führungskurve (b) vorgesehen ist, die mit .einer Führungsrolle (e) zusammenarbe)itet, welche am Ende des einen Schenkels eines Winkelhebels (o ) gelagert ist, an dessen anderem Schenkel der Abwälzfräser (h j gelagert ist. und daß die Drehachse (n) des Winkelhebels die verlängerte Teillinie (i, des Abwälzfräsers (h) schneidet.
- 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei fest gelagertem `Verkzeugträger zur Erzielung einer zwangsläufigen Führung des Werkstückträgers die Führungsrollen (e, f, g der Kurven (b, c, d ) fest gelagert sind. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei fest gelagertem Werkzeugträger (k) die Führungskurve (b# gegen eine fest gelagerte Führungsrolle (e) anliegt und daß die Werkstückachse (in) in einem Hebel (o) gelagert ist, dessen Drehachse die verlängerte Teillinie (t ) des Abwälzfräsers (lt) schneidet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB169435D DE668897C (de) | 1935-04-16 | 1935-04-16 | Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenfoermigen Abwaelzfraesers |
DEB172691D DE732154C (de) | 1935-04-16 | 1936-01-26 | Maschine zur Herstellung von unrunden oder ellipsenaehnlichen Zahnraedern mittels eines Abwaelzfraesers |
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GB19632/39A GB531563A (en) | 1935-04-16 | 1939-07-05 | Improvements in or relating to milling toothed gears |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE732154C true DE732154C (de) | 1943-02-23 |
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Family Applications (2)
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DEB172691D Expired DE732154C (de) | 1935-04-16 | 1936-01-26 | Maschine zur Herstellung von unrunden oder ellipsenaehnlichen Zahnraedern mittels eines Abwaelzfraesers |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB180986D Expired DE684838C (de) | 1935-04-16 | 1937-12-04 | Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE732154C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE929045C (de) * | 1953-08-18 | 1955-06-16 | Kodak Ag | Kopier-Fraesmaschine |
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Families Citing this family (4)
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DE1099313B (de) * | 1956-08-07 | 1961-02-09 | Borsig Ag | Fraesmaschine zur Herstellung von Drehkolben |
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1936
- 1936-01-26 DE DEB172691D patent/DE732154C/de not_active Expired
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1937
- 1937-12-04 DE DEB180986D patent/DE684838C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE684838C (de) | 1939-12-06 |
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