DE551728C - Riemenscheibe - Google Patents

Riemenscheibe

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DE551728C
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DE
Germany
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housing cover
guided
pulley
ring
driver
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Expired
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DENDAT551728D
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Ernst Ullmann & Co
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Ernst Ullmann & Co
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Publication of DE551728C publication Critical patent/DE551728C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/54Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are radially adjustable

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Riemenscheibe, bei welcher der Durchmesser des Laufkranzes mittels einer Triebschnecke, die Außenverzahnung besitzt, veränderbar ist, und die Neuheit besteht darin, daß ein innerhalb des Laufkranzes angeordnetes Wellenritzel in den Zahnkranz eingreift, welcher in einer Ausdrehung des Gehäusedeckels sich führt, wobei das Wellenritzel durch den Gehäusedeckel einseitig hindurchragt, gleichzeitig in diesem gelagert und über ihn hinaus verlängert ist und einen Mitnehmer besitzt sowie als Vierkant ausgebildet ist, um die Riemenscheibe sowohl selbsttätig als auch durch Ansetzen eines Schlüssels von Hand verstellen zu können.
Auf der Zeichnung ist die Riemenscheibe gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar im Quer- schnitt.
In den an dem Gehäusedeckel α nach innen sitzenden Führungsstücken b sind die Kranzsegmente c verschiebbar gelagert, und ihre zwangsläufige Verschiebung zum Zwecke der Umfangsänderung der Riemenscheibe erfolgt durch die Schnecke d. Erfindungsgemäß ist mit der Schnecke^ der Zahnkranze verbunden, welcher in einer Ausdrehung des Gehäusedeckels α läuft.
Durch die Sicherungsscheibe f wird der Zahnkranz e lagengesichert und gleichzeitig durch diese Scheibe eine Einstellung der Schnecke d in bezug auf mehr oder weniger Eingriff in die Schneckengänge der Segmente ermöglicht.
Der Zahnkranz e erhält seine Drehbewegung von dem Wellenritzel g, welches durch den dem Gehäusedeckel α gegenüberliegenden Deckel η geführt ist, an dem über diesen hinausragenden Ende den Mitnehmer h trägt sowie als Vierkant i zum Aufstecken eines Schlüssels o. dgl. ausgebildet ist.
Während der Mitnehmer h dazu dient, den Antrieb des Ritzels g und des Zahnkranzes e auf beliebige Art und Weise selbständig zu bewirken, kann durch Aufsetzen des Schlüssels o. dgl. auf den Vierkant i die Verstellung der Kranzsegmente auch von Hand erfolgen.
Es bleibt sich naturgemäß gleich, welche besondere Form das Wellenritzel g besitzt, und dasselbe kann auch durch Kegelschrauben- o. dgl. Räder ersetzt werden. Ferner kann die Führung der Kranzsegmente anstatt in den vollen Gehäusedeckeln α und η zwecks Gewichtsverminderung und Materialersparnis auch in Speichen erfolgen, so daß eine Art Speichenscheibe gebildet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Riemenscheibe mit veränderlichem Durchmesser des Laufkranzes mittels Triebschnecke mit Außenverzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den in einer Ausdrehung des Gehäusedeckels (α) geführten Zahnkranz (e) eingreifendes Wellenritzel (g) einseitig in einer Verlängerung durch den Gehäusedeckel (n) hindurchgeführt, darin gelagert und darüber hinaus zur Aufnahme eines Mitnehmers (h) sowie als Vierkant (i) ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT551728D Riemenscheibe Expired DE551728C (de)

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DE551728T

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DE551728C true DE551728C (de) 1932-06-03

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DENDAT551728D Expired DE551728C (de) Riemenscheibe

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DE (1) DE551728C (de)

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