DE732112C - Verfahren zur Herstellung von Benzol und seinen Homologen durch spaltende Druckhydrierung von Naphthalin oder Hydronaphthalinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzol und seinen Homologen durch spaltende Druckhydrierung von Naphthalin oder Hydronaphthalinen

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DE732112C
DE732112C DE1930732112D DE732112DD DE732112C DE 732112 C DE732112 C DE 732112C DE 1930732112 D DE1930732112 D DE 1930732112D DE 732112D D DE732112D D DE 732112DD DE 732112 C DE732112 C DE 732112C
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naphthalene
benzene
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hydronaphthalenes
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DE1930732112D
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Dr Josef Varga
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C15/00Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts
    • C07C15/02Monocyclic hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • C10G47/02Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used
    • C10G47/06Sulfides

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Benzol und seinen Homologen durch spaltende Druckhydrierung .von Naphthalin oder Hydronaphthalinen Aus der französischen Patentschrift676464 ist es bekannt, Kohlen oder deren Umwandlungs-, Abbau- und Destillationsprodukte in Gegenwart von Molybdän- und Wolframkatalysatoren und solchen Mengen von Schwefelwasserstoff zu hydrieren, daß hierdurch eine Wirkungssteigerung der Xatalysatoren bewirkt wird.
  • Nach vorliegender Erfindung verfährt man zur Herstellung von Benzol und seinen Homologen durch spaltende Druckhydrierung von Naphthalin oder Hydronaphthalinen oberhalb des Temperatursturzpunktes derart, daß man als Katalysatoren schwefelhaltige Eisen-, Kobalt- und bzw. oder Nickelkatalysatoren, gegebenenfalls neben schwefelhaltigen Molybdän- und bzw. oder Wolframkatalysatbren in Vereinigung mit innerhalb der Grenzen von z bis r 5 °`o des angewandten Naphthalins und innerhalb des optimalen Wirkungsbereichs liegenden Mengen von Schwefelwasserstoff. bzw. entsprechenden Mengen von Schwefelwasserstoff liefernden Stoffen, wie Schwefel, verwendet.
  • Es ist zwar aus der schweizerischen Patentschrift 127 689 ein Verfahren zur Darstellung von in der Hauptsache Benzol enthaltenden Erzeugnissen bekannt, bei welchem man Naphthalin bei Temperaturen von etwa zoo bis 5oo° unter Druck in Gegenwart von Wasserstoff in innige Berührung mit dehydrierend. wirkenden Elementen, wie Nickel, Kobalt und Eisen, oder Oxyden, z. B. des Molybdäns, Vanadins, Wolframs, Mangans, Chroms, bringt. Hierbei wird jedoch empfohlen, die Ausgangsstoffe von Kontaktgiften zu befreien. Hinzu kommt, daß bei diesem Verfahren innerhalb eines sehr weiten Temperaturhereichs gearbeitet werden kann, während es für den Erfolg des vorliegenden Verfahrens wesentlich ist, oberhalb des Temperatursturzpunktes zu arbeiten. Gegenüber dem Verfahren der schweizerischen Patentschrift bietet das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß infolge der Anwesenheit von Schwefelwasserstoff und des Arbeitens oberhalb des Temperatursturzpunktes erheblich höhere Ausbeuten bzw. größere Durchsätze erzielt werden und daß eine Reinigung des Ausgangsmaterials, insbesondere eine Entfernung von Schwefelverbindungen, nicht stattzufinden braucht.
  • Auch konnte aus der obenerwähnten französischen Patentschrift 676 46q., nach welcher durch gemeinschaftliche Verwendung von liolybdäii- und Wolframkatalysatoren und von Schwefelwasserstoff Wirkungssteigerungen bei der spaltenden Hydrierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen erzielt werden, nicht geschlossen werden, daß schwefelhaltige Eisen-, Kobalt- und Nickelkatalysatoren ebenfalls durch bestimmte Mengen von Schwefelwasserstoff in ihrer Wirksamkeit für die Überführung von N aphtbalin oder Hydronaphthalinen in Benzol seine Homologen gesteigert werden. Denn in der genannten französischen Patentschrift wird die Fähigkeit, durch Anwesenheit von Schwefelwasserstoff in bestimmten Konzentrationen eine Wirkungssteigerung zu erfahren, ausdrücklich nur den Molybdän- und Wolfram-Katalysatoren zugesprochen. Außerdem sind die in der schweizerischen Patentschrift 1a7 689 im unmittelbaren Anschluß an die Oxyde des Molybdäns und Wolframs genannten Verbindungen des Vanadins, Mangans und Chroms für das vorliegende Verfahren völlig ungeeignet.
  • Es wurde schließlich bereits ein Druckhydrierungsverfahren vorgeschlagen, bei dem Katalysatoren verwendet werden, die durch Behandlung der Schwermetalle oder ihrer Verbindungen mit flüchtigen Schwefelverbindungen unter Zusatz von Wasserstoff bei erhöhter Temperatur mit oder ohne Druck hergestellt worden sind. Diese Katalysatoren hat man jedoch bei Temperaturen angewendet, die unterhalb des Temperatursturzpunktes bei der N aphthalinhydrierung liegen, und gegebenenfalls mit Schwefelwasserstoffzusätzen von nur 0,5 bis i 0/0 gearbeitet. Im Gegensatz hierzu werden erfindungsgemäß 10/0 übersteigende Schwefelwasserstoffmengenverwendet und das Reaktionsgemisch so weit erhitzt, bis der durch endotlierme Aufspaltung des hydrierten N aplithalinringes hervorgerufene Temperatursturz stattfindet.
  • Mit Vorteil läßt man beim vorliegenden Verfahren die schwefelhaltigen Katalysatoren sich im Reaktionsgefäß bilden. Man kann z. B. Metallsauerstoffverbindungen oder die Metalle selbst anwenden und diese durch Schwefelwasserstoff oder solchen liefernde Stoffe, wie Schwefel, in die Metallschwefelverbindungen überführen. Hierbei ist die Zufuhr an Schwefelwasserstoff, Schwefel u. dgl. so zu regeln, daß nicht nur die Metalle oder Metallsauerstoffv erbindungen in die Schwefelverbindungen überführt, sondern auch die für die Wirkungssteigerung erforderlichen Schwefelwasserstoffkonzentration en im Reaktionsgefäß eingestellt und aufrechterhalten werden.
  • Die zur Wirkungssteigerung geeigneten Schwefelwasserstoffmengen liegen im allgemeinen innerhalb der Grenzen von i bis i50%, vorzugsweise a bis io 0/0, bezogen auf das zu hydrierende Material. Die bestgeeigneten Mengen können leicht durch Vorv ersuche erinitteltwerden.
  • Unterwirft man Naphthalin oder Hydronaphtlialine der Druckerhitzung 'mit überschüssigem Wasserstoff in Gegenwart von Eisen-, Kobalt- oder Nic1;elkatalysatoren und von Schwefelwasserstoff, so findet bei Erreichung bestimmter Wärmegrade ein Temperatursturz statt,' welcher einer Wärmeaufnahme des Naphthalins oder der Hy dronaphthaline von mindestens 3 bis q. Kal. pro Mol entspricht.
  • Der Temperatursturz liegt innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen, im allgemeinen zwischen 4.6o und 5oo°. Nach Erreichung des T emperatursturzpunktes wird die weitere Erhitzung so durchgeführt, d'aß das Reaktionsgut auf Temperaturen gehalten wird, die 2o bis 5o° oberhalb dieses Sturzpunktes liegen. Liegt der Temperatursturzpunkt z. B. bei 4.80°, so erhält man beim Arbeiten bei 500 bis 510° ein Produkt, das neben Benzol noch beträchtliche Mengen seiner Homologen, wie Toluol und Xy 1o1, enthält. Durch Anwendung höherer Temperaturen kann man die Reaktion beschleunigen und im Sinne vermehrter Benzolbildung beeinflussen. Bei 5403 und darüber liegenden Temperaturen erhalt man Reaktionsprodukte, die im wesentlichen nur aus Benzol bestehen.
  • Hoher Wasserstoffpartialdruck, z.B. 95 bis g7 °r'0 des Gesamtdruckes, begünstigt die Bildung von Benzol. Niedriger Wasserstoffpartiald'ruck, z. B. 75 bis 8o 0/0 des Gesamtdruckes, begünstigt die Bildung von Homologen, wie Toluol und Xylol.
  • Allzulange Erhitzung ist zu vermeiden, da hierdurch Veranlassung zu weiterer Aufspaltung von Benzolkohlenwasserstoffen gegeben wird.
  • Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt werden. Bei kontinuierlichem Arbeiten empfiehlt es sich, die Mengenverhältnisse von Naphthalin, Wasserstoff und Schwefelwasserstoff die Strömungsgeschwindigkeit des Gas-Dampf-Gemisches und die als günstig ermittelte Schwefelwasserstoffkonzentration im Hydriergefäß möglichst konstant zu halten.
  • Als Ausgangsstoffe können außer N aphtlialin seine primären Hydrierungsprodukte, wie Tetra- und Dekahydronaphthalin, verwendet werden, z. B. derart, daß man diese bei vorangegangenen N aphthalinhydrierungen angefallenen Produkte gegebenenfalls zusammen mit frischem Naphthalin im Sinne der Erfindung auf Benzolkohlenwasserstoffe verarbeitet. Beim Arbeiten nach vorliegendem Verfahren gelingt es, das angewendete Naphthalin außerordentlich schnell und unter Erzielung sehr guter Ausbeuten in Benzol bzw. Homologe des Benzols umzusetzen, und zwar unter Erzielung von Produkten, die sich durch hohen Reinheitsgrad auszeichnen.
  • Ein besonderer Vorzug des Verfahrens besteht darin, daß es die unmittelbare Verarbeitung von schwefelhaltigem Rohnaphthalin gestattet, so daß die bisher übliche Vorreinigung in Wegfall kommen kann. Hierbei -wird der zur Schwefelwasserstoftbildung befähigte Schwefelgehalt des Rohnaphthalins bei Bemessung der für die Wirkungssteigerung der Katalysatoren erforderlichen Schwefelwasserstoftlzonzentration in Rechnung gestellt. Beispiele Versuche ohne Zusatz von Schwefel: 1. 300 g Naphthalin werden im rotierenden Autoklaven bei einem Wasserstoffanfangsdruck von iio at i Stunde lang auf 52o° erhitzt. Als Katalysator kommen i S g Kobalthydroxyd zur Anwendung. Es wird ein Produkt erhalten, von dem unter 15o° nichts, bis i8o° eine Menge siedet, welche einer Benzolkohlenwasserstoffausbeute von 15 01, entspricht.
  • 2. 300 g Naphthalin werden wie in Versuch i behandelt. Als Katalysator kommen 15 g Eisenhydroxyd zur Anwendung. Es wird ein Produkt erhalten, von dem bis i5o° nichts, bis iSo° eine Menge siedet, welche einer Ausbeute von 120/OBenzolkohlenwasserstoff entspricht. .
  • Die beiden angeführten Beispiele zeigen, daß ohne Zusatz von Schwefel eine Hydrierung kaum stattfindet.
  • Versuche mit Zusatz von Schwefel: i. In einem rotierenden Autoklaven werden 300 g Naphthalin bei i io at Wasserstoffanfangsdruck i Stunde lang auf 54o° erhitzt. Als Katalysator werden 15 g (5 0/0) Nickelhydroxyd unter Zusatz von 10,7 g Schwefel (3 0l0 Überschuß über die dem Nickel äquivalente Menge) verwendet. Der Temperatursturzpunkt liegt bei etwa 49o°. Es werden 220 ccm Öl von einem spez. Gewicht 0,925 erhaiten, mit 65 0/0 unter i8o° siedenden Produkten, was einer Ausbeute von Benzolkohlenwasserstoffen von 45 % entspricht.
  • 2. In einem rotierenden Autoklaven werden 300 g Naphthalin unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel i mit 15 g Kobaltli,#droxyd und 10,7 g Schwefel (3 °% Überschuß über die dem Kobalt äquivalente Menge) als Katalysator erhitzt. Der Temperatursturzpunkt liegt bei etwa q.95°, es Werden 275 ccm öl von einem spez. Gewicht o,929 erhalten, von dem 640/0 unter i8o° sieden, was einer Ausbeute an Benzolkoblenwasserstoffen von 46,5 % entspricht.
  • 3. In einem rotierenden Autoklaven werden 300 g Naphthalin unter den gleichen Bedingungen die bei Beispiel i mit 15 g Eisenhydroxyd und 10,7 g Schwefel (3 °/0 überschuß über die dem Eisen äquivalente Menge) als Katalysator erhitzt. Der Temperatursturzpunkt liegt bei etwa 485 °, es wurden 2io ccm Öl vom spez. Gewicht o,916 mit 72"/o unter iSo ° siedenden Bestandteilen erhalten. Ausbeute an Benzolkohlenwasserstoff 46 °/o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Benzol und seinen Homologen durch spaltende Druckhydrierung von Naphthalin oder Hydronaphthalinen bei höheren Temperaturen in Gegenwart von Eisen-, Kobalt-und Nickelkatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltende Druckhydrierung oberhalb des Temperatursturzpunktes durchgeführt wird und als Katalysatoren Sulfide des Eisens, Kobalts und bzw. oder -Nickels, gegebenenfalls neben Molybdän- und bzw. oder Wolframsulfiden in Vereinigung mit innerhalb der Grenzen von i bis 15 011, vorzugsweise 2 bis io 0% des Naphthalins und innerhalb des optimalen Wirkungsbereichs liegenden Mengen von Schwefelwasserstoff bzw. entsprechenden Mengen von Schwefelwasserstoftbildnern, wie Schwefel, verwendet werden, vorzugsweise derart, daß die Metallsulfide im Hydrierungsgefäß, z. B. aus den entsprechdnden Metallen oder Metallsauerstoffverbindungen, erzeugt werden.
DE1930732112D 1930-10-08 1930-10-08 Verfahren zur Herstellung von Benzol und seinen Homologen durch spaltende Druckhydrierung von Naphthalin oder Hydronaphthalinen Expired DE732112C (de)

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