DE727626C - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol neben Cyclohexanon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol neben Cyclohexanon

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DE727626C
DE727626C DEI64496D DEI0064496D DE727626C DE 727626 C DE727626 C DE 727626C DE I64496 D DEI64496 D DE I64496D DE I0064496 D DEI0064496 D DE I0064496D DE 727626 C DE727626 C DE 727626C
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DE
Germany
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cyclohexanol
parts
cyclohexanone
dicyclohexylamine
production
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Expired
Application number
DEI64496D
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English (en)
Inventor
Dr Willi Schmidt
Dr Karl Seydel
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol neben Cyclohexanon Gegenstand des Patents 725 083 ist ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol neben Cyclohexanon durch Behandeln von Cyclohexyl- oder Dicyclohexylamin in Anwesenheit von Hydrierungskatalysatoren mit Wasserstoff und Wasser oder niederen aliphatischen einwertigen Alkoholen in flüssigem oder in gasförmigem Zustand bei erhöhter Temperatur, wenn nötig, unter Druck.
  • Es wurde nun gefunden, daB man ebenfalls Cyclohexanol neben Cyclohexanon erhält, wenn man Cyclohexyl- oder Dicyclohexylamin oder Phenylcyclohexylamin in Gegenwart von Hydrierungskatalysatoren, jedoch in Abwesenheit von Wasserstoff mit Wasser oder niederen aliphatischen einwertigen Alkoholen bei erhöhter Temperatur, wenn nötig, unter Druck umsetzt. Als Ausgangsstoffe für die Herstellung von Cyclohexanol kommen neben den einzelnen eingangs erwähnten Aminen auch ihre Gemische in Betracht, beispielsweise solche Gemische, die bei der katalytischen Hydrierung von Anilin erhältlich sind und die hauptsächlich aus- Cyclohexyl- und Dicyclohexylamin bestehen. Hierbei kann man das bei der Hydrierung von Anilin anfallende rohe Erzeugnis unmittelbar dem vorliegenden Verfahren zuführen.
  • Das bei der Umsetzung des Cyclohexyl- oder Dicyclohexylamins primär entstehende Cyclohexanol geht unter dem Einfluß der im Umsetzungsraum anwesenden Hydrierungskatalysatoren, die auch hydrierend wirken, in an sich bekannter Weise zum Teil in Cyclohexanon über. Die Menge des gebildeten Cyclohexanons hängt in erster Linie von der angewendeten Temperatur des Umsetzungsraumes ab, da das Gleichgewicht der Umsetzung Cyclohexanol < . @ Cyclohexanon -t- Wasserstoff bei tiefen Temperaturen von rechts nach links und bei hohen Temperaturen von links nach rechts verschoben wird.
  • Als Hydrierungskatalysatoren seien in erster Linie erwähnt die Metalle der B. Gruppe des periodischen Systems und metallisches Kupfer, ferner auch oxydische und sulfidische Hydrierungskatalysatoren. Über die Herstellung und die Zusammensetzung derartiger Katalysatoren finden sich eingehende Angaben in der Literatur, die sich mit der katalytischen Herstellung von Cyclohexylamin aus Anilin (vgl. Ellis, Hydrogenation of Organic Substances, 3. Auflage, S. 2q.3), von aliphatischen Alkoholen aus Fettsäuren (vgl. britische Patentschrift 356731) oder der Herstellung von Aminen aus Carbonsäuren, Ammoniak und Wasserstoff (vgl. deutsche Patentschrift 5991o3) oder aus Carbonsäurenitrilen und Wasserstoff (vgl. deutsche Patentschrift 648:297) befaßt.
  • Die Arbeitsbedingungen werden bei dem neuen Verfahren zweckmäßig energisch gewählt, indem man die Katalysatoren in hochaktiver Form anwendet, bei Temperaturen zwischen etwa 16o° und 400a, meist zwischen i80° und 33o°, arbeitet und das Wasser oder die niederen aliphatischen einwertigen Alkohole in großem Überschuß, z. B. dem 2- bis iofachen Überschuß auf die Menge des Amins bezogen, anwendet. Als aliphatische Alkohole werden vorzugsweise Methanol und Äthanol verwendet. Die im einzelnen einzuhaltenden Umsetzungsbedingungen hängen von der Art des angewendeten Katalysators, der Durchsatzgeschwindigkeit und dem Verhältnis der Ausgangsstoffe zueinander ab. Bei der Wahl der Umsetzungstemperatur und der '\7erweilzeit ist darauf zu achten, daß die Bildung von Cyclohexan oder Tetrahydrobenzol, die bei zu energischenBedingungen begünstigt wird, auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt.
  • Das Verfahren läßt sich in der Gasphase oder auch in der flüssigen Phase bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck ausführen. Auch können Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe, wie Kohlenoxyd,Kohlendioxyd,Sticlstoff,Methan, Benzol oder Cyclohexan, anwesend sein.
  • Man kennt bereits eine Reihe von Verfahren, um Cyclohexanol aus Phenol herzustellen. Das hierzu benötigte Phenol muß unter Umständen, wenn die im Steinkohlenteer vorhandene Phenolmenge zur Deckung des Phenolbedarfs der chemischen Großindustrie nicht ausreicht, aus Benzol hergestellt werden. Das Verfahren nach der Erfindung, das Phenol als Ausgangsstoff vermeidet, gestattet die Herstellung von Cyclohexanol aus Benzol auf dem Weg über Anilin und Cyclohexylamin auf technisch einfachere Weise, als sie aus Benzol auf dem Weg über Phenol möglich ist.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i Über einen mit Chrom, Zink und Barium aktivierten Nickelkatalysator, der auf i oo Teile Nickel 2 Teile Chromoxyd, 1,5 Teile Zinkoxyd und 2 Teile Bariumoxyd enthält und der auf Bimsstein aufgetragen ist, leitet man bei i8o° unter gewöhnlichem Druck die Dämpfe von Cyclohexylamin und Wasser im Gewichtsverhältnis 1 :3 mit einer Stundengeschwindigkeit von 7 g Cyclohexylamin auf 1 1 Katalysator. Die Dämpfe werden kondensiert, das Kondensat von Wasser befreit und der Rückstand fraktioniert destilliert. Hierbei erhält man auf q. Teile Cyclohexanol (Kp. = 156 bis 165°), das Cyclohexanon enthält, i Teil Dicyclohexylamin. Das Cyclohexylamin ist vollständig umgesetzt worden. Da man das Dicyclohexylamin erneut der Umsetzung unterwerfen kann, läßt sich die Ausbeute an Cyclohexanol, bezogen auf das eingesetzte Cyclohexylamin, auf 93 bis 95 °%u der Theorie steigern.
  • Beispiel 2 Über den im Beispiel i angegebenen Katalysator leitet man bei 20o° unter gewöhnlichem Druck Dicyclohexylamindampf mit Wasserdampf im Gewichtsverhältnis 1 : q. mit einer Stundengeschwindigkeit von 8 g Dicyclohexylamin auf 1 1 Katalysator. Aus dem Kondensat erhält man durch fraktionierte Destillation neben etwas Benzol sehr wenig Phenol, 6o0/0 eines bei 155 bis 165° siedenden Gemisches von Cyclohexanol und Cy clohexanon sowie außerdem Dicy clohexylamin und Phenylcyclohexylamin. Das Gemisch von Dicyclohexylamin und Phenyleyclohexylamin kann der Umsetzung erneut zugeführt werden, so daß schließlich die Ausbeute an Cyclohexanol einschließlich des durch Dehydrierung daraus entstandenenCyclohexanons 891[(, beträgt.
  • Unter den gleichen Bedingungen läßt sich ein durch Hochdruckhydrierung von Nitrobenzol erhältliches Gemisch von Mono- und Dicyclohexylamin zu Cyclohexanol umsetzen. Beispiel 3 Über einen auf Bimsstein aufgetragenen, mit Chrom, Zink und Barium aktivierten Nickelkatalysator, der auf ioo Teile Nickel 2 Teile Chromoxyd, 1,5 Teile Zinkoxyd und 2 Teile Bariumoxyd enthält und der längere Zeit für die Umwandlung von Dicyclohexylamin in Cyclohexanol nach Beispiel 2 benutzt worden ist, leitet man bei 28o° die Dämpfe von Dicyclohexylamin und Wasser im Gewichtsverhältnis 1 :5. Aus dem Kondensat erhält man nach dem Abtrennen des Wassers durch fraktionierte Destillation 66% Cyclohexanon, das einige Prozente Cyclohexanol enthält, 3/o Phenol und :250/, Dicyclohexylamin im Gemisch mit wenig Phenylcyclohexylamin. Durch die hohe Arbeitstemperatur ist das zunächst entstandene Cyclohexanol größtenteils zu Cyclohexanon dehydriert worden. Beispiel q.
  • Über einen auf Bimsstein aufgetragenen, mit Zink und Barium aktivierten Kupferkatalysator, der auf ioo Teile Kupfer 44 Teile Zinkoxyd und 3 Teile Bariumoxyd enthält, leitet man bei 285' die Dämpfe von Cyclohexylamin und Wasser im Gewichtsverhältnis 1 :3. Aus dem Kondensat erhält man nach dem Abtrennen des Wassers durch fraktionierte Destillation 71 Teile Cyclohexanon, das 80/, Cyclohexanol enthält, 7 Teile Phenol und 16 Teile eines Gemisches aus Dicyclohexylamin und Phenylcyclohexylamin. Arbeitet man statt bei 285° bei 3q.0°, so erhält man aus dem Kondensat 33 Teile Cyclohexanol enthaltendes Cyclohexanon, 39 Teile Phenol und 21 Teile eines Gemisches von Dicyclohexylamin und Phenylcyclohexylamin.
  • Beispiel s io Teile Cyclohexylamin, io Teile Wasser und i Teil des im Beispiel i beschriebenen reduzierten Nickelkatalysators in Pulverform werden 48 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Gemisch enthält dann 84 Gewichtsprozent Cyclohexanol und 15 Gewichtsprozent Dicyclohexylamin, das Spuren von Phenylcyclohexylamin enthält. Es kann ebenfalls zu Cyclohexanol umgesetzt werden.
  • Beispiel 6 Über looo cm3 eines Katalysators, der durch Reduktion von Wolframsulfid hergestellt ist, werden stündlich bei 27o° 129 eines Gemisches aus Cyclohexylamin und Wasser im Gewichtsverhältnis 1 : 3 geleitet. Aus dem Kondensat erhält man 7o Teile Cyclohexanon, das 8111, Cyclohexanol enthält, und 22 Teile eines Gemisches aus Dicyclohexylamin und Phenylcyclohexylamin. Beispiel 7 Über iooo cm' eines Zinkoxyd-Kupfer-Katalysators, der auf ioo Teile Zinkoxyd 2,q. Teile Kupfer und 2,5 Teile Bariumoxyd enthält, werden stündlich bei 33o° 12 g eines Gemisches aus Cyclohexylamin und Wasser im Gewichtsverhältnis i : 3 geleitet. Aus dem Kondensat erhält man 58 Teile Cyclohexanon, das 60% Cyclohexanol enthält, 5 Teile Phenol und 27 Teile eines Gemisches aus Dicyclohexylamin und Phenylcyclohexylamin. Beispiel 8 Man verdampft in der Stunde 25 cm3 eines Gemisches aus 75 Teilen Butanol und 25 Teilen Cyclohexylamin und leitet die Dämpfe bei 200° über iooo cm3 des im Beispiel i beschriebenen Katalysators. Nach 36 Stunden enthält das Kondensat 1i9 g Butanol, 1739 Cyclohexanol imr Gemisch mit etwa 4o0[0 Cyclohexanon, 54 g Dibutylamin und 281 g Tributylamin. Beispiel 9 -i Gewichtsteil Phenylcyclohexylamin, 2 Gewichtsteile Wasser und 0,05 Gewichtsteile des im Beispiel 3 beschriebenen Katalysators werden in einem Rührautoklaven unter einem Stickstoffdruck von 200 at auf 300° erhitzt. Das Umsetzungserzeugnis wird vom Katalysator abgetrennt, die basischer. Bestandteile werden durch Zusatz von Schwefelsäure als schwefelsaure Salze gebunden und die nichtbasischenBestandteile mitWasserdampf übergetrieben. Man erhält bei der Destillation des übergetriebenen Öles ein zwischen 155° und 162° siedendes Gemisch von Cyclo,-hexanol und Cyclohexanon, das 43 % Keton enthält. Zwischen 162° und i8o° geht ein Gemisch aus Cy clohexanol und Phenol über.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol neben Cyclohexanon in Abänderung des Verfahrens nach Patent 725 o83, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyclohexyl- oder Dicyclohexylamin oder Phenylcyclohexylamin in Gegenwart von Hydrierungskatalysatoren, jedoch in Abwesenheit von Wasserstoff mit Wasser oderniederen aliphatischen einwertigen Alkoholen bei erhöhter Temperatur, wenn nötig, unter Druck behandelt.
DEI64496D 1939-05-05 1939-05-05 Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol neben Cyclohexanon Expired DE727626C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008730B (de) * 1955-08-16 1957-05-23 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexanol neben Cyclohexanon
DE1095275B (de) * 1959-02-27 1960-12-22 Hans J Zimmer Verfahrenstechni Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon aus Cyclohexylamin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008730B (de) * 1955-08-16 1957-05-23 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexanol neben Cyclohexanon
DE1095275B (de) * 1959-02-27 1960-12-22 Hans J Zimmer Verfahrenstechni Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon aus Cyclohexylamin

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