DE1274123B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexylamin - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexylamin

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DE1274123B
DE1274123B DEA44044A DEA0044044A DE1274123B DE 1274123 B DE1274123 B DE 1274123B DE A44044 A DEA44044 A DE A44044A DE A0044044 A DEA0044044 A DE A0044044A DE 1274123 B DE1274123 B DE 1274123B
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cyclohexylamine
aniline
reaction mixture
hydrogen
atmospheric pressure
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DEA44044A
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English (en)
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Raymond Joseph Duggan
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Allied Corp
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Allied Chemical Corp
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/08Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents with metals

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/WWW* PATENTAMT Int. Cl.:
C07c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ö - 25
Nummer: 1274123
Aktenzeichen: P 12 74 123.0-42 (A 44044)
Anmeldetag: 13. September 1963
Auslegetag: 1. August 1968
Es ist bekannt, cycloaliphatische Amine durch Hydrieren von Arylaminen in flüssiger Phase unter Verwendung von Hydrierungskatalysatoren, wie Ruthenium, Nickel, Osmium, Iridium und Kobalt, herzustellen. Beispielsweise beschreibt die deutsche Auslegeschrift 1118 777 die Hydrierung von Anilin zu Cyclohexylamin entweder in einem diskontinuierlichen Verfahren bei Atmosphärendruck oder in einem kontinuierlichen Verfahren unter Anwendung hoher Drücke. Aus der bekanntgemachten deutschen PatentanmeldungF16184IVb/12o ist ein Dampfphasenverfahren bei Drücken von 51 bis 360 atü bekannt. Gemäß der deutschen Auslegeschrift 1106 319 werden Temperaturen zwischen 200 und 250° C angewandt, und gemäß der tschechischen Patentschrift 98 263 werden ein Druck von 82 bis 103 atü und eine Temperatur in dem Bereich von 220 bis 2400C angewandt.
Diese Verfahren besitzen jedoch eine Anzahl schwerwiegender Nachteile. Beispielsweise erfordern viele von ihnen die Anwendung überatmosphärischer Drücke, d. h. Drücke in der Größenordnung von 10 bis 400 kg/cma und damit die Verwendung einer entsprechend druckfesten Vorrichtung, deren Betrieb und Erhaltung verhältnismäßig schwierig ist. Außerdem bedeutet die für das Arbeiten unter solchen Drücken erforderliche Anlage eine ständige Bedrohung sowohl des Bedienungspersonals als auch der Umgebung.
Außerdem werden bei solchen Verfahren zur Herstellung cycloaliphatischer Amine im allgemeinen beträchtliche Mengen an weniger erwünschten Aminen, wie dicycloaliphatischen Aminen und phenylcycloaliphatischen Aminen, als Nebenprodukten gebildet. Beispielsweise werden bei der Hydrierung von Anilin zu Cyclohexylamin beträchtliche Mengen an Dicyclohexylamin und Phenylcyclohexylamin, die nur schwer von dem Hauptprodukt abgetrennt werden können, erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin durch katalytische Hydrierung von Anilin in flüssiger Phase bei praktisch Atmosphärendruck unter Bildung nur geringer Mengen an anderen Aminen als Nebenprodukten, bei dem das Produkt ebenso rasch, wie es sich bildet, von dem Reaktionsprodukt abgetrennt wird, und wobei die Nebenprodukte leicht von dem gewünschten Produkt abgetrennt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexylamin durch Hydrieren von Anilin in Gegenwart eines bekannten Hydrierungskatalysators, wie Palladium, Kobalt, Nickel oder Rhodium, bei erhöhten Tem-Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexylamin
Anmelder:
Allied Chemical Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. I. Ruch, Patentanwalt,
8000 München 5, Reichenbachstr. 51
Als Erfinder benannt:
Raymond Joseph Duggan,
West Sereca, N. Y. (V. St. A.)
peraturen und Abtrennen des Reaktionsproduktes aus dem Reaktionsgemisch, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man bei einer Temperatur bei oder über dem Siedepunkt des Cyclohexylamine, jedoch unter dem des Anilins bei praktisch Atmosphärendruck arbeitet und das Cyclohexylamin mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der es gebildet wird, aus dem Reaktionsgemisch entfernt.
Die Ausbeuten betragen im allgemeinen wenigstens 80%, bezogen auf die Menge an verbrauchtem Anilin.
In dem Verfahren der Erfindung kann jeder Hydrierungskatalysator, der sich für eine Reduktion von aromatischen zu cycloaliphatischen Ringen eignet, verwendet werden. Die bevorzugten Hydrierungskatalysatoren sind Palladium, Kobalt, Nickel oder Rhodium. Weitere verwendbare Hydrierungskatalysatoren sind: Osmium, Ruthenium, Iridium und Platin. Die Katalysatoren können in elementarer Form entweder ohne Träger oder auf einem feinverteilten inerten Träger, wie Aluminiumoxyd, Kohlenstoff oder Kieselgur, oder in der Form eines Oxyds, Dioxyds oder Salzes eingesetzt werden. Auch Gemische von Katalysatoren können verwendet werden. Diese Katalysatoren werden bei dem Verfahren der Erfindung in bekannter Weise verwendet. Der Metallgehalt des verwendeten Katalysators kann je nach Art des im Einzelfall verwendeten Katalysators in einem
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3 4
weiten Bereich variieren. Im allgemeinen wird der produkte werden gebildet, während bei niedrigeren Katalysator in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa Temperaturen die Reduktionsgeschwindigkeiten ent-10 Gewichtsprozent des Anilins in dem Reaktions- sprechend niedriger sind. Vorzugsweise wird daher in gemisch verwendet. dem niedrigeren Teil des in Frage stehenden Tem-
Bei dem Verfahren der Erfindung wird das wasser- 5 peraturbereiches, beispielsweise bei 150 bis 1650C, stoffhaltige Gas mit solcher Geschwindigkeit in das gearbeitet.
Reaktionsgemisch eingeleitet, daß das gebildete Cyclo- Die folgenden Beispiele 1 bis 10 veranschaulichen
hexylamin praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit das Verfahren der Erfindung. In den Beispielen beentfernt wird, mit der es gebildet wird. Zu diesem ziehen sich die Teile und Prozentangaben auf das Zweck muß das wasserstoff haltige Gas mit einer io Gewicht.
Geschwindigkeit zugeleitet werden, die beträchtlich
größer ist als die Geschwindigkeit, mit der es absor- Beispiel 1
biert wird, oder der Wasserstoff muß mit einem inerten
Gas oder Dampf, wie Wasserdampf, Stickstoff oder Ein Gemisch aus 500 Teilen Anilin und 10 Teilen
Synthesegas, verdünnt werden. Das heißt, Synthesegas 15 eines Katalysators aus 5 % Palladium auf Kohlenstoff oder mit Stickstoff verdünnter Wasserstoff, wie sie von wurde in einem Autoklav auf 155 bis 160° C erwärmt, der Dissoziation von. Ammoniak erhalten werden, Der Druck wurde auf 0 bis 0,35 atü eingestellt, und kann als Hydrierungsgas verwendet werden. die Masse wurde kräftig gerührt. Bei 65° C mit
Das aus dem Reaktionsgemisch austretende Gas Wasserdampf gesättigter Wasserstoff wurde mit einer enthält das Cyclohexylamin, Anilin und als Neben- 20 Geschwindigkeit von 17,8 bis 20,4 Teilen je Stunde in produkte gebildete Amine sowie nicht umgesetzten die Masse eingeleitet.. Der Autoklav wurde in einen Wasserstoff, wenn Wasserstoff im Überschuß ver- Kühler entlüftet, aus dem überschüssiger Wasserstoff wendet wurde, Wasser, wenn der Wasserstoff mit entwich und in dem rohes Cyclohexylamin kondensiert Wasser gesättigt ist, und anderes inertes Gas, mit dem wurde. Dieses begann nach etwa einer halben Stunde der Wasserstoff verdünnt wurde. Die Mengenver- 25 von der Reaktionsmasse abzudestillieren und wurde hältnisse dieser Bestandteile hängen natürlich von den in einer Vorlage gesammelt. Die Destillationsgeschwinverwendeten Reaktionsteilnehmern und den Reak- digkeit stieg nach I1I2 Stunden auf etwa 100 Teile je tionsbedingungen ab. Das Cyclohexylamin wird prak- Stunde. Nach Erreichen der Höchstgeschwindigkeit tisch ebenso schnell, ,wie es gebildet wird, mit dem aus wurde frisches Anilin mit entsprechender Geschwindem Reaktionsgemisch austretenden Gas von dem 30 digkeit in den Autoklav eingeführt. Auf diese Weise Reaktionsgemisch entfernt. Die Entfernung dieses erfolgte die Reduktion kontinuierlich. Produktes von dem Reaktionsgemisch erfolgt äußerst Das rohe Produkt würde in geeigneten Zeitabständen
rasch, weil die Reaktionstemperatur über dem Siede- aus der Vorlage abgelassen. Es enthielt 30 bis 40 °/o punkt des Produktes gehalten wird. Cyclohexylamin, 20 bis 30% Anilin, 30 bis 40%
Das aus dem Raktionsgemisch austretende Gas 35 Wasser und 0 bis 5 % andere Kondensationsprodukte, wird zu einem rohen Produkt kondensiert, das nicht die hauptsächlich aus Dicyclohexylamin und Phenylumgesetztes Anilin, Cyclohexylamin, als Nebenpro- cyclohexylamin bestanden.
dukte gebildete Amine und Wasser, wenn der Wasser- Das rohe Produkt wurde fraktioniert destilliert, um
stoff mit Wasserdampf gesättigt ist, enthält. Wenn der rohes Cyclohexylamin und Anilin abzutrennen, wobei Wasserstoff im Überschuß verwendet wird und bzw. 40 das letztere in ausreichend reinem Zustand, um oder wenn er mit inertem Gas verdünnt wird, so wer- rückgeführt werden zu können, gewonnen wurde. Auf den der überschüssige Wasserstoff und das inerte Gas, diese Weise wurde Cyclohexylamin vom Kp. 134° C die durch das Reaktionsgemisch hindurchtreten, ver- in 80 bis 85% der theoretischen Ausbeute, bezogen worfen. Überraschenderweise ist die Menge an als auf die Menge an verbrauchtem Anilin, erhalten. Die Nebenprodukte gebildeten Aminen in dem Kondensat 45 Menge an Nebenproduktaminen betrug nur etwa ■ungewöhnlich gering und beträgt im allgemeinen 1,5 % der Menge an erhaltenem Cyclohexylamin. weniger als 10% der erhaltenen Menge an Cyclohexyl- Zum Vergleich wurde ein Gemisch aus 500 Teilen
amin. Das Cyclohexylamin kann durch irgendwelche Anilin und 5 Teilen eines üblichen Katalysators aus zweckmäßigen Maßnahmen, beispielsweise durch frak- 5 % Palladium auf Aktivkohle in einem geeigneten tionierte Destillation, in praktisch reiner Form von 50 Autoklav auf 155 bis 160° C erwärmt. Wasserstoff dem Kondensat abgetrennt werden. Gewünschtenfalls wurde mit einer Geschwindigkeit von 30,6 Teilen je kam/ das nicht umgesetzte Anilin aus dem Kondensat Stunde in das Reaktionsgemisch eingeleitet. Der abgetrennt und rückgeführt werden. Druck in dem Autoklav wurde durch Einstellen des
Das gesamte Verfahren kann leicht kontinuierlich Entlüftungsventils auf 4,9 atü eingestellt. Das ausin technischem Maßstab durchgeführt werden, indem 55 tretende Gas wurde durch einen aufrecht stehenden, das Anilin dem Reaktionssystem mit etwa der Ge- mit kaltem Wasser (5° C) gekühlten Kondenser geschwindigkeit, mit der es reduziert oder in anderer leitet, so daß in dem austretenden Gas mitgeführtes Weise entfernt wird, -zugeführt wird. kondensierbares Material kondensiert und in den
Die verbesserten · Ausbeuten an Cyclohexylamin, Autoklav zurückgeführt wurde. Nach 4 Stunden wurde bezogen auf die verbrauchte Menge an Anilin, können 60 das Produkt analysiert. Es enthielt weniger als 5 % erzielt werden, wenn die Umsetzung bei praktisch Cyclohexylamin, mehr als 95 % hochsiedende Neben-Atmosphärendruck, über dem Siedepunkt des als produkte und etwa 1 % unverändertes Anilin. Produkt erwünschten Cyclohexylamins und unter dem Die in Tabelle I zusammengestellten Werte veran-
Siedepunkt des als Ausgangsmaterial verwendeten schaulichen die Herstellung von Cyclohexylamin bei Anilins, d.h. bei oder über 134°C, dem Siedepunkt 6g Anwendung variierender Reaktionsbedingungen. In von Cyclohexylamin,, und unter 184° C, dem Siede- jedem Fall wurde das Verfahren wie im Beispiel 1 punkt von Anilin, durchgeführt wird. Je höher die durchgeführt. Die speziellen Reaktionsbedingungen Temperatur in diesem Bereich ist, desto mehr Neben- sind in der Tabelle angegeben.
Tabelle I
ΤΤϊϊ-,Ι-in+ Druck H2 Beschickung Dauer des Ansatzes Ausbeute an reinem Cyclo-
Beispiel XlOCiISt-
temperatur
Teile je Stunde Stunden hexylamin, bezogen auf ver
brauchtes Anilin
0C Atmosphärendruck 18,3* 18 %
2 165 Atmosphärendruck 18,3* 27 86,8
3 165 0,7 atü 18,3* 13 86,5
4 165 Atmosphärendruck 18,3* 24 78,3
5 155 Atmosphärendruck 18,3* 24 96,2
6** 155 Atmosphärendruck 18,3* 12 96,5
7 140 93,6
* Es wurde mit Wasserdampf bei 65 bis 67° C gesättigter Wasserstoff verwendet. ** Es wurde hoch gereinigtes Anilin verwendet.
Die in Tabelle II zusammengestellten Werte veranschaulichen die Herstellung von Cyclohexylamin unter Verwendung von »trockenem« Wasserstoff, variierenden Katalysatoren und variierenden Reaktionsbedingungen. In jedem Fall wurde das Verfahren wie im Beispiel 1 durchgeführt, sofern nicht anderes angegeben.
Katalysator Menge an
Katalysator
%
Tabelle II Druck Dauer
des
Ansatzes
Stunden
Ausbeute an reinem
Cyclohexylamin,
bezogen auf
verbrauchtes Anilin
%
Bei
spiel
30 %Cobaltauf Siliciumdioxyd
Raney-Nickel
5% Rhodium auf Aluminium-
oxyd
4
4
2
Höchst
temperatur
°C
Atmosphärendruck
Atmosphärendruck
Atmosphärendruck
21
40
4
85
88
95
8
9
10
155 bis 160
160
160

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexylamin durch Hydrieren von Anilin in Gegenwart eines bekannten Hydrierungskatalysators, wie Palladium, Kobalt, Nickel oder Rhodium, bei erhöhten Temperaturen und Abtrennen des Reaktionsproduktes aus dem Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur bei oder über dem Siedepunkt des gebildeten Cyclohexylamins, jedoch unter dem des als Ausgangsmaterial verwendeten Anilins bei praktisch Atmosphärendruck arbeitet und das Cyclohexylamin mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der es gebildet wird, aus dem Reaktionsgemisch entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff mit Wasserdampf vermischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung F 16184 IVb/12 ο (bekanntgemacht am 16. 8.1956);
deutsche Auslegeschriften Nr. 1118 777, 1106 319; tschechische Patentschrift Nr. 98 263 (referiert im
Chemischen Zentralblatt, 1964, Heft 37, Referat 2475).
809 588/432 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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