DE2439275A1 - Verfahren zur herstellung von diaethylentriamin und triaethylentetramin aus aethylendiamin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von diaethylentriamin und triaethylentetramin aus aethylendiaminInfo
- Publication number
- DE2439275A1 DE2439275A1 DE19742439275 DE2439275A DE2439275A1 DE 2439275 A1 DE2439275 A1 DE 2439275A1 DE 19742439275 DE19742439275 DE 19742439275 DE 2439275 A DE2439275 A DE 2439275A DE 2439275 A1 DE2439275 A1 DE 2439275A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- ethylenediamine
- diethylenetriamine
- triethylenetetramine
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/64—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by disproportionation
Description
Unser Zeichen: 0.Z.30 738 Mu/L
6700 Ludwigshafen, 12. 8. 1974
Verfahren zur Herstellung von Diäthylentrlamin und Triäthylen- ^ te tramin aus A'thylendiamin ■
Diäthylentriamin und Triäthylentetramin, im folgenden auch als DETA und TETA abgekürzt, werden bisher hergestellt durch Aminolyse
von Chlor- oder Hydroxyäthanen.
So entstehen z.B. beide Verbindungen nebeneinander bei der technischen
Umsetzung von 1,2-Dichloräthan mit Ammoniak zu A'thylendiamin.
Die Entstehung des Äthylendiamins überwiegt, so daß die gewünschten Produkte in Abhängigkeit dazu stehen und als Nebenprodukte
angesehen werden müssen.
Ebenfalls einen Halogenaustausch beschreibt die US-PS J5 462 493
mit der Umsetzung von 1,2-Dichloräthan und Äthylendiamin. Eine
tabellarische Übersicht in dieser Patentschrift zeigt, daß unter den möglichen Reaktionsbedingungen entweder mindestens 20 #
Plperazino-diäthylentriamin und 8,5 % Piperazin oder 10 % Piperazlno-diäthylentriamin
und YJ % Piperazin entstehen. Die Menge an höher kondensierten Aminen ist demnach stets höher
als 27 Ji.
Beiden Verfahren gemeinsam ist die Abspaltung von Chlor in Form
von Aminhydrochlorld. Dieses muß mit starker Lauge in freies Amin und Alkalichlorid zerlegt werden. Die entstehenden Mischungen
enthalten Amin, Wasser, Lauge und Salz. Die destillative Aufarbeitung ist wegen der fortschreitenden Kristallisation des
gelösten Salzanteiles umständlich und bedarf zusätzlicher Arbeitsschritte.
Außerdem ist die Beseitigung der anfallenden Salzlast (sie entspricht in der Menge etwa dem produzierten
Amin) kostspielig und umweltfeindlich.
179/74 -2-
609810/0894
- 2 - O.Z. 30 738
Eine Aminolyse ohne Belastung durch Salzbildung ist die Umsetzung
von Äthanolamin mit Ammoniak in Gegenwart von Wasserstoff an Übergangsmetallkontakten. Das entstehende Äthylendiamin ist
auch hler bei Variation der Reaktionsbedingungen von vielen Nebenprodukten begleitet. Darunter finden sich Anteile von
Diäthylentriamin und Trläthylentetramin, jedoch auch eine Viel
zahl anderer Produkte, wie z.B. Aminoäthyläthanolamin, Piperazin,
Aminoäthyl-plperazin und viskose, hochsiedende Polyamine mit Hydroxylgruppen in wechselnder Zahl. Dies trifft besonders
dann zu, wenn man Reaktionsbedingungen wählt, bei denen DETA und TETA in größerem, erwünschtem Maße anfallen. Die Trennung
solcher Gemische ist aber stets aufwendig und bei den hochsiedenden Anteilen unmöglich.
Die gezielte Herstellung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin
mit den beschriebenen Aminolyseverfahren hat damit erhebliche Nachteile. Sie zeigen auf, welche Bedeutung der
Herstellung von DETA und TETA durch Kondensation von Äthylendiamin unter Abspaltung von Ammoniak zuzuordnen wäre gemäß den
Formeln:
2 H2N - CH2 - CH2 - NH2 -» HgN - CH2 - CHg - NH - CH2 - CHg -
3 H2N - CH2 - CH2 - NH2 ->
HgN - CH2 - CH2 - NH - CH2 - C
- CH2 - CH2 - NH
Bei einer solchen Reaktion fiele keine Wasser an, das wieder vom AmIn abzutrennen ist. In Anbetracht der Mischbarkeit von
Äthylendiamin und Wasser und des Bestehens eines Azeotrops 1st dies ein Gesichtspunkt von großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Da noch dazu kein Kochsalz anfällt, genügte eine einfache, destillative Aufarbeitung. Die verwischten Siede-Intervalle durch
hydroxylgruppenhaltlge Polyamine würde es nicht geben.
Allerdings gibt es bisher keinen Anhaltspunkt für die Durchführbarkeit
einer solchen Reaktion. In den bisher bekanntgewordenen
-3-609810/0894
- 3 - O.ζ. 30 738
Umsetzungen dieser Art entsteht nur Piperazin und Piperazinhomöloge.
Das in der Literatur als Zwischenstufe zu Piperazin angenommene Diäthylentriamin wurde nie erhalten. Ein Zugang zu
Triäthylentetramin ist weder durch Aminolyse einer Kohlenstoff-OH-Bindung
noch durch Aminkondensation unter Austritt von Ammoniak
bekannt.
Die Auffindung von Umsetzungsbedingungen, die zur Entstehung
von Diäthylentriamin uiid Triäthylentetramin aus Äthylendiamin
führen, ist daher neu und unerwartet. Die technische Bedeutung des beanspruchten Verfahrens gegenüber den angeführten, bisherigen
Zugängen zu Diäthylentriamin und Triäthylentetramin geht aus seiner einfachen Durchführbarkeit hervor. Es entsteht
weder Reaktionswasser, noch Salze, noch höhersiedende Reaktionsprodukte über das Triäthylentetramin hinaus. Die Zielprodukte
Diäthylentriamin und Triäthylentetramin werden nach dem Abdampfen des unumgesetzten Äthylendiamins durch Destillation
farblos und in höchster Reinheit erhalten.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Kthylendiamins an einem Katalysator aus Übergangs- oder
Edelmetallen bei einer Temperatur zwischen 100 und 1500C, bevorzugt
in Gegenwart von Wasserstoff, durchgeführt wird, wobei die Umsetzung jeweils bis zu einem Umsetzungsgrad von 70 % oder
weniger geführt wird.
Die Erfindung geht somit einerseits von der Erkenntnis aus, daß nur ein schmaler Temperaturbereich sich für die Durchführung
der Reaktion als geeignet erweist. Oberhalb dieses Temperaturbereichs entsteht Piperazin als Haupipprodukt, darunter fällt
die Reaktionsgeschwindigkeit im allgemeinen stark ab. Eine besonders günstige Umsetzungstemperatur im Hinblick auf. die Bildung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin - weitgehend
unabhängig von der Wahl des verwendeten Übergangsmetall- oder Edelmetallkontaktes - beträgt 110 bis 1300C. Im Temperaturbereich
von 100 bis 15O0C werden weiterhin erfindungsgemäß Umsetzungsgrade
bis zu 70 $> erzielt. Das Umsetzungsprodukt enthält
dann im Mittel z.B. bis zu 80 % Diäthylentriamin, 12 %
-4-609810/089 4
- 4 - O.Z. 50 738
Triäthylentetramin und 8 % Piperazin, ohne Berücksichtigung des
nicht umgesetzten Äthylendiamins.
Eine Verweilzeit des Äthylendiamins am Kontakt von 5 bis 10 Stunden ist für eine gute Ausbeute an Zielprodukt im allgemeinen
nützlich; darüber hinaus entsteht in zunehmendem Maße Piperazin, wobei ein durchschnittlich aktiver Katalysator angenommen
wird.
Neben dem Temperaturintervall der Umsetzung ist für das Verfahren eine hohe Kontaktkonzentration bzw. Katalysatorkonzentration
(z.B. von .20 % oder mehr) von Bedeutung. Als Katalysatorkonzentration
wird dabei das Verhältnis von Katalysatorvolumen (als Schüttung gemessen) zum wirksamen (d.h. beheizten) Volumen
des Reaktionsraumes verstanden, gegebenenfalls mit dem Paktor 100 multipliziert, soweit prozentische Angabe gemeint ist.
Bei Prozessen mit suspendiertem Katalysator ist die mechanische
Vermischung des Peststoffkontaktes mit dem Äthylendiamin und
Wasserstoff vielfach nötig. Eine technisch sehr vorteilhafte Art der Durchführung ist das kontinuierliche Überleiten der
Reaktanten über einen Pestbettkontakt, angeordnet in einem Reaktionsrohr,
wobei die Reaktanten wenigstens teilweise flüssig sind. Die Reaktion kann aber grundsätzlich auch in der Gasphase
durchgeführt werden, was lediglich eine Präge des Drucks ist.
Als Katalysatoren (Kontakte) gelten Zubereitungen der Übergangsmetalle (d.h. der Metalle der 8. Nebengruppe des Periodensystems)
einschließlich der Edelmetalle. Beispiele dafür sind etwa Kupfer und Nickel oder Kupfer, Nickel und Kobalt enthaltende Katalysatoren.
Allgemein lassen sich z.B. folgende Ubergangsmetalle wirksam verwenden: Nickel, Kobalt, Palladium, Ruthenium, Platin.
Sie können als Vollkontakte beschaffen sein oder auf Trägern aufgebracht verwendet werden. Im allgemeinen liegen sie, Jedenfalls
in aktivem Zustand, in metallischer Porm vor. Edelmetalle, wie z.B. Palladium, aber auch Rhodium oder Platin, wenn sie als
Salze eingesetzt werden, gehen unter den Bedingungen der Reaktion in die metallische Form über und sind dann wirksam im
Sinne des Verfahrens. Ihre Abtrennung nach der Umsetzung wird
6098 10/ 0 89k ~5τ
- 5 - O.Z. 30 738
gegebenenfalls erleichtert durch das vorherige Aufbringen auf ein Trägermaterial, z.B. Aktivkohle. Nickel und Kobalt, als
Reinmetalle, werden bevorzugt in skelettlerter Form, d.h. als sogenanntes Raney-Nickel oder Raney-Kobalt, verwendet. Katalysatoren
der genannten Art sind an sich bereits bekannt; sie werden z.B. für die aminierende Hydrierung technisch in großem
Maßstabe verwendet; Herstellungsvorsehriften für geeignete Katalysatoren
sind z.B. der DT-PS 1 172 268, der ÜS-PS 2 225 und Org. Synth. 2_6, 77 zu entnehmen. Eine zusammenfassende Darstellung
findet sich in Houben-Weyl, Methoden der organischen
Chemie, 3. Auflage, Band k/2, S. 137 ff.
Der Wasserstoffdruck ist überraschenderweise in weiten Grenzen
variierbar. Unter den gegebenen Voraussetzungen von Temperatur, Verweilzeit und Katalysatorkonzentration sind Wasserstoffdrucke
von z.B. bis 250 bar möglich bzw. vernünftig. Ein praktischer Arbeitsbereich, in dem Ausbeuten z.B. von 80 % Diäthylentriamin
und 12 $ TrIäthylentetramin erhalten werden, ist z.B. von
25 bis 45 bar Wasserstoffdruck; dabei wird ein Umsetzungsgrad
von z.B. 20 bis 50 % entsprechend der Erfindung ohne weiteres
erzielt.
Die Aufarbeitung der bei der Umsetzung anfallenden Reaktionsprodukte
geschieht zweckmäßig destillativ (Figur). Nicht umgesetztes Äthylendiamin wird als leichtestsledende Komponente
erhalten und kann dem Prozeß ohne zusätzliche Reinigungsoperation wieder zugeführt werden. Das Verfahren kann damit im Verbund
von einem Reaktionsrohr (3) und einer Destillationsanlage (5) in einem geschlossenen, kontinuierlichen Kreislauf besonders
vorteilhaft durchgeführt werden entsprechend dem angeführten Schema. Die erhaltenen, hochsiedenden Produkte Diäthylentriamin
und Triäthylentetramin werden vom Sumpf der Kolonne (6)
abgezogen. In Kolonnenmitte wird in einem Seitenstrom (7) das mitentstandene Piperazin abgezweigt. Das Kopfprodukt Äthylendiamin
geht in den Reaktor zurück (8).
Beispiel 1 Ein Reaktionsrohr von 30 mm Durchmesser wird mit 700 ml eines
-6-6093 10/089 4
- 6 - 0.Z.30 738
Kontaktes gefüllt, der 4 % Kupfer, 6 % Kobalt und 8 % Nickel
auf einem Aluminiumoxidträger enthält. In kontinuierlichem Durchgang werden darüber stündlich 100 ml Ä'thylendiamin geleitet.
Der Wasserstoffdruck ist 200 bar, die Temperatur 13O0C.
Der Austrag wird ohne weitere Behandlung destilliert. 23 % des eingesetzten Äthylendiamins sind umgesetzt. Der nicht umgesetzte
Anteil wird jeweils in den Reaktor zurückgeführt. Die weitere Destillation des umgesetzten Anteils liefert 5 % Piperazin,
7 % Triäthylentetramin und 88 % farbloses Diäthylentetramin.
Sein Reinheitsgehalt wird gaschromatographisch zu
99 % bestimmt. Höher siedende Nebenprodukte entstehen bei der
Reaktion nicht.
100 ml Äthylendiamin werden zusammen mit 40 g Raney-Nickel bei
1200C unter einem Wasserstoffdruck von 1 bar in einem mäßig
druckfesten Reaktionsgefäß belassen. Die Reaktionsdauer beträgt 8 Stunden. Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes
zeigt einen Gehalt von 10 $ Diäthylentriamin und 2 % Triäthylentetramin. Durch Destillation können die beiden
Produkte mit einer Reinheit von über 98 % erhalten werden.
Äthylendiamin wird in einer Menge von 100 ml/Stunde über einen
Kupfer-Nickel-Katalysator geleitet. Die Temperatur beträgt 1300C, der herrschende Wasserstoffdruck 20 bar, die Verweilzelt
6 Stunden. Das Umsetzungsprodukt enthält 78 % Diäthylentriamin,
15 % Triäthylentetramin, 4 % Aminoäthylpiperazln und 3 % Piperazin.
—Ύ—
6098 1 0/0894
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Dläthylentriamin und Triäthylentetramin
durch Kondensation von Äthylendiamin unter Ammoniakabspaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung
des Äthylendiamins an einem Katalysator aus Übergangsmetallen
der 8. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente einschließlich der Edelmetalle bei einer Temperatur zwischen
100 und 1500C durchgeführt wird, wobei die Umsetzung jeweils
bis zu einem Umsatzgrad von 70 % oder weniger geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umsetzung in einem Reaktionsraum stattfindet, in dem der Katalysator wenigstens 20 Volumenprozent des zur Verfügung
stehenden Raumes einnimmt.
BASF Aktiengesellschaft Zeichn.
0981
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439275 DE2439275B2 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Verfahren zur Herstellung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin aus Äthylendiamin |
JP9768475A JPS5141308A (ja) | 1974-08-16 | 1975-08-13 | Echirenjiaminyorijechirentoriamin oyobi toriechirentetoraminoseizosuruhoho |
FR7525327A FR2281920A1 (fr) | 1974-08-16 | 1975-08-14 | Procede de preparation de diethylenetriamine et de triethylenetetramine a partir d'ethylenediamine |
GB3401875A GB1508460A (en) | 1974-08-16 | 1975-08-15 | Manufacture of diethylenetriamine and triethylenetetramine from ethylenediamine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439275 DE2439275B2 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Verfahren zur Herstellung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin aus Äthylendiamin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439275A1 true DE2439275A1 (de) | 1976-03-04 |
DE2439275B2 DE2439275B2 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5923322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439275 Withdrawn DE2439275B2 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Verfahren zur Herstellung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin aus Äthylendiamin |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5141308A (de) |
DE (1) | DE2439275B2 (de) |
FR (1) | FR2281920A1 (de) |
GB (1) | GB1508460A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4216307A (en) * | 1977-09-29 | 1980-08-05 | Nippon Oil Company, Ltd. | Polyhexamethylenimine and process for its preparation |
WO2014131649A1 (de) | 2013-02-28 | 2014-09-04 | Basf Se | Polyamine und verfahren zu deren herstellung |
US8987518B2 (en) | 2013-02-28 | 2015-03-24 | Basf Se | Polyamines and process for preparation thereof |
WO2015128021A1 (de) | 2014-02-26 | 2015-09-03 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von polyaminen |
EP2346809B1 (de) | 2008-10-06 | 2016-01-13 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology LLC | Verfahren zur herstellung von ethylenaminen |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4568746A (en) * | 1982-12-29 | 1986-02-04 | Union Carbide Corporation | Catalytic preparation of diethylenetriamine |
US5410086A (en) * | 1989-06-27 | 1995-04-25 | Burgess; Lloyd M. | Selective preparation of diethylenetriamine |
SE524126C2 (sv) | 2001-07-24 | 2004-06-29 | Akzo Nobel Nv | Förfarande för framställning av dietylentriamin och högre polyetylenpolyaminer genom transaminering av etylendiamin |
DE10335991A1 (de) | 2003-08-01 | 2005-02-24 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Ethylenaminen |
JP2007533603A (ja) | 2003-08-01 | 2007-11-22 | ビーエーエスエフ アクチェンゲゼルシャフト | エチレンアミンの製造方法 |
DE10359811A1 (de) * | 2003-12-19 | 2005-07-21 | Basf Ag | Verfahren zur Erhöhung der Raum-Zeit-Ausbeute (RZA) in einem Verfahren zur Herstellung eines symmetrischen sekundären Amins |
EP1934165B1 (de) | 2005-09-30 | 2009-11-11 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von ethylenaminen |
ATE448192T1 (de) * | 2005-09-30 | 2009-11-15 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von ethylenaminen |
DE102005048552A1 (de) | 2005-10-11 | 2007-04-12 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Ethylenaminen |
JP5124486B2 (ja) | 2006-02-14 | 2013-01-23 | ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア | 触媒の存在でモノエチレングリコール及びアンモニアの水素化アミノ化によるエチレンアミン及びエタノールアミンの製造方法 |
EP2029520B1 (de) | 2006-02-14 | 2013-07-31 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von ethylenaminen und ethanolaminen aus monoethylenglykol (meg) |
JP5415287B2 (ja) * | 2007-03-01 | 2014-02-12 | ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア | Eddnを経由するtetaの新規製法 |
JP5393486B2 (ja) * | 2007-03-01 | 2014-01-22 | ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア | トリエチレンテトラアミンの製造方法 |
EP2340113B1 (de) | 2008-10-06 | 2020-06-03 | Union Carbide Corporation | Einen niedrigen gehalt an metallen (nickel und rhenium) aufweisende katalysatorzusammensetzungen mit saurem gemischtem metalloxid als träger |
CN103588646B (zh) | 2008-10-06 | 2016-04-13 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 由环氧乙烷和氨制造乙醇胺类和1,2-亚乙基胺类的方法及相关方法 |
CN102171179B (zh) | 2008-10-06 | 2014-04-30 | 联合碳化化学品及塑料技术公司 | 亲核化合物的烷氧基转移 |
EP2352585B1 (de) | 2008-10-06 | 2020-06-17 | Union Carbide Corporation | Aluminiumoxidgeträgerte katalysatorzusammensetzungen mit niedriger metallbeladung und aminierungsverfahren |
ES2433422T3 (es) | 2008-10-06 | 2013-12-11 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Llc | Métodos para preparar triaminas N-aminofuncionales cíclicas |
CN102171178B (zh) * | 2008-10-06 | 2015-07-29 | 联合碳化化学品及塑料技术公司 | 乙二胺和其它乙撑胺的连续氨基转移 |
US8993759B2 (en) | 2010-11-10 | 2015-03-31 | Dow Global Technologies Llc | Transamination of nitrogen-containing compounds to make cyclic and cyclic/acyclic polyamine mixtures |
EP2638003B1 (de) | 2010-11-10 | 2019-11-20 | Dow Global Technologies LLC | Transaminierung stickstoffhaltiger verbindungen in hochmolekulare polyalkylenamine |
EP2797903B1 (de) | 2011-12-29 | 2017-05-17 | Dow Global Technologies LLC | Aminpolyetherpolyole und polyurethanschaumstoffzusammensetzungen aus cyclischen aminverbindungen |
CN104169262B (zh) | 2011-12-29 | 2017-04-26 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 从环状多胺化合物形成较高分子量的环状多胺化合物 |
EP2797902B1 (de) | 2011-12-29 | 2017-04-26 | Dow Global Technologies LLC | Cyclische aminverbindungen enthaltende zusammensetzungen und daraus hergestellte polyurethanschäume |
EP3077444B1 (de) | 2013-12-02 | 2018-04-25 | Dow Global Technologies LLC | Herstellung von hochmolekularen, verzweigten, acyclischen polyalkylenaminen und mischungen davon |
WO2022179864A1 (en) | 2021-02-25 | 2022-09-01 | Basf Se | Process for the production of polyalkylene-polyamines by condensation of alkylene-diamines |
-
1974
- 1974-08-16 DE DE19742439275 patent/DE2439275B2/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-08-13 JP JP9768475A patent/JPS5141308A/ja active Pending
- 1975-08-14 FR FR7525327A patent/FR2281920A1/fr active Granted
- 1975-08-15 GB GB3401875A patent/GB1508460A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4216307A (en) * | 1977-09-29 | 1980-08-05 | Nippon Oil Company, Ltd. | Polyhexamethylenimine and process for its preparation |
EP2346809B1 (de) | 2008-10-06 | 2016-01-13 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology LLC | Verfahren zur herstellung von ethylenaminen |
WO2014131649A1 (de) | 2013-02-28 | 2014-09-04 | Basf Se | Polyamine und verfahren zu deren herstellung |
US8987518B2 (en) | 2013-02-28 | 2015-03-24 | Basf Se | Polyamines and process for preparation thereof |
WO2015128021A1 (de) | 2014-02-26 | 2015-09-03 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von polyaminen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2281920B3 (de) | 1978-04-07 |
GB1508460A (en) | 1978-04-26 |
JPS5141308A (ja) | 1976-04-07 |
DE2439275B2 (de) | 1978-09-21 |
FR2281920A1 (fr) | 1976-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439275A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diaethylentriamin und triaethylentetramin aus aethylendiamin | |
DE2907869C2 (de) | ||
EP0070397B1 (de) | Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen | |
DE1543794A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoalkannitrilen | |
DE3822038A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3(4),8(9)-bis-(aminomethyl)-tricyclo (5.2.1.0(pfeil hoch)2(pfeil hoch)(pfeil hoch),(pfeil hoch)(pfeil hoch)6(pfeil hoch))-decan | |
DE2535073A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tertiaeren aliphatischen aminen | |
EP0503246A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylamin | |
DE2436111C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Phenylendiamins | |
DE3116395C2 (de) | ||
DE2551055A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,3- oder 1,4-bis-(aminomethyl)-cyclohexan | |
EP0111861B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen | |
EP0482347A2 (de) | Bis(3-cyano-3,5,5-trimethyl-cyclohexyliden)-azin, Verfahren zu seiner Herstellung und Weiterverarbeitung zu 3-(Aminomethyl)-3,5,5-trimethylcyclohexylamin | |
DE2603076A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-aminobutan-1-ol | |
DE2531060C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Methylpiperazin und 1,4-Dimethylpiperazin als Coprodukte | |
DE765203C (de) | Verfahren zur Herstellung von Piperidonen und Piperidinen | |
DE2414930A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hexamethylenimin | |
DE2327510B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylalkylaminen aus Aldehyd-Ammoniak-Verbindungen | |
DE1468779C3 (de) | ||
DE2645712C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen durch Umsetzung von Ammoniak mit primären oder sekundären ein- oder mehrwertigen Alkoholen | |
DE2417658A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten | |
DE1274123B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexylamin | |
DE1768703C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanobutenen und/oder Adipinsäuredinitril aus Acrylnitril | |
DE1795485C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaminen. Ausscheidung aus: 1770057 | |
DE4033609C2 (de) | ||
EP0142070A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Methylhomoveratrylamin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
BHN | Withdrawal |