DE2439275B2 - Verfahren zur Herstellung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin aus Äthylendiamin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin aus ÄthylendiaminInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/64—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by disproportionation
Description
Diäthylentriamin und Triäthylentetramin, im folgenden auch als DETA und TETA abgekürzt werden bisher
hergestellt durch Aminolyse von Chlor- oder Hydroxyäthanen.
So entstehen z. B. beide Verbindungen nebeneinander bei der technischen Umsetzung von 1,2-Dichloräthan
mit Ammoniak zu Äthylendiamin. Die Entstehung des Äthylendiamins überwiegt, so daß die gewünschten
Produkte in Abhängigkeit dazu stehen und als Nebenprodukte angesehen werden müssen.
Ebenfalls einen Halogenaustausch beschreibt die US-PS 34 62 493 mit der Umsetzung von 1,2-Dichloräthan
und Äthylendiamin. Eine tabellarische Übersicht in dieser Patentschrift zeigt, daß unter den möglichen
Reaktionsbedingungen entweder mindestens 20% Piperazino-diäthylentriamin
und 8,5% Piperazin oder 10% Piperazino-diäthylentriamin und 17% Piperazin
entstehen. Die Menge an höher kondensierten Aminen ist demnach stets höher als 27%.
Beiden Verfahren gemeinsam ist die Abspaltung von Chlor in Form von Aminhydrochlorid. Dieses muß mit
starker Lauge in freies Amin und Alkalichlorid zerlegt werden. Die entstehenden Mischungen enthalten Amin,
Wasser, Lauge und Salz. Die destillative Aufarbeitung
iü ist wegen der fortschreitenden Kristallisation des
gelösten Salzanteiles umständlich und bedarf zusätzlicher Arbeitsschritte. Außerdem ist die Beseitigung der
anfallenden Salzlast (sie entspricht in der Menge etwa dem produzierten Amin) kostspielig und umweltfeind-Hch.
Eine Aminolyse ohne Belastung durch Salzbildung ist die Umsetzung von Äthanolanün mit Ammoniak in
Gegenwart von Wasserstoff an Übergangsmetallkontakten. Das entstehende Äthylendiamin ist auch hier bei
Variation der Reaktionsbedingungen von vielen Nebenprodukten begleitet Darunter finden sich Anteile von
Diäthylentriamin und Triäthylentetramin, jedoch auch
eine Vielzahl anderer Produkte, wie z. B. Aminoäthyläthanoiamin,
Piperazin, Aminoäthyl-piperazin und viskose, hochsiedende Polyamine mit Hydroxylgruppen in
wechselnder Zahl. Dies trifft besonders dann zu, wenn man Reaktionsbedingungen wählt bei denen DETA und
TETA in größerem, erwünschtem Maße anfallen. Die Trennung solcher Gemische ist aber stets aufwendig
jo und bei den hochsiedenden Anteilen unmöglich.
Die gezielte Herstellung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin mit den beschriebenen Aminolyseverfahren
hat damit erhebliche Nachteile. Sie zeigen auf, welche Bedeutung der Herstellung von DETA und
TETA durch Kondensation von Äthylendiamin unter Abspaltung von Ammoniak zuzuordnen wäre gemäß
den Formeln:
2H2N-CH2-CH2-NH2
+ NH3
3H^N-CH1-CH1-NH1
+ 2NH3
Bei einer solchen Reaktion fiele kein Wasser an, das wieder vom Amin abzutrennen ist. In Anbetracht der
Mischbarkeit von Äthylendiamin und Wasser und des Bestehens eines Azeotrops ist dies ein Gesichtspunkt
von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Da noch dazu kein Kochsalz anfällt genügte eine einfache, destillative
Aufarbeitung. Die verwischten Siede-Intervalle durch
hydroxylgruppenhaltige Polyamine würde es nicht geben.
Allerdings gibt es bisher keinen Anhaltspunkt für die
Durchführbarkeit einer solchen Reaktion. In den bisher bekanntgewordenen Umsetzungen dieser Art entsteht
nur Piperazin und Piperazinhomologe. Das in der Literatur als Zwischenstufe zu Piperazin angenommene
Diäthylentriamin wurde nie erhalten. Ein Zugang zu Triäthylentetramin ist weder durch Aminolyse einer
Kohlenstoff-OH-Bindung noch durch Aminkondensation unter Austritt von Ammoniak bekannt
Die Auffindung von Umsetzungsbedingungen, die zur Entstehung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin
aus Äthylendiamin führen, ist daher neu und unerwartet Die technische Bedeutung des beanspruchten
Verfahrens gegenüber den angeführten, bisherigen Zugängen zu Diäthylentriamin und Triäthylentetramin
geht aus seiner einfachen Durchführbarkeit hervor. Es entstehen weder Reaktionswasser, noch Salze, noch
höhersiedende Reaktionsprodukte über das Triäthylentetramin hinaus. Die Zielprodukte Diäthylentriamin und
Triäthylentetramin werden nach dem Abdampfen des unumgesetzten Äthylendiamins durch Destillation farblos
und in höchster Reinheit erhalten.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet daß man Äthylendiamin an einem Katalysator aus Über-
bo gangs- oder' Edelmetallen der 8. Nebengruppe des
Periodensystems der Elemente bei einer Temperatur zwischen 100 und 1500C, gegebenenfalls in Gegenwart
von Wasserstoff, umsetzt, wobei man die Umsetzung jeweils bis zu einem Umsetzungsgrad von 70% oder
b5 wenigerführt.
Die Erfindung geht somit von der Erkenntnis aus, daß nur ein schmaler Temperaturbereich sich für die
Durchführung der Reaktion als geeignet erweist.
Oberhalb dieses Temperaturbereichs entsteht Piperazin
ais Hauptprodukt, darunter fällt die Reaktionsgeschwindigkeit im allgemeinen stark ab. Eine besonders
günstige Umsetzungstemperatur im Hinblick auf die Bildung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin
~ weitgehend unabhängig von der Wahl des verwendeten
Obergangsmetall- oder Edelmetallkontaktes — beträgt 110 bis 1300C. Im Temperaturbereich von 100
bis 1500C werden weiterhin erfindungsgemäß Umsetzungsgrade
bis zu 70% erzielt Das Umsetzungsprodukt enthält dann im Mittel z. B. bis zu 80% Diäthylentriamin,
12% Triäthylentetramin und 8% Piperazin, ohne Berücksichtigung des nicht umgesetzten Äthylendiamins.
Eine Verweilzeit des Äthylendiamins am Kontakt von 5 bis 10 Stunden ist für eine gute Ausbeute an
Zielprodukt im allgemeinen nützlich; darüber hinaus entsteht in zunehmendem Maße Piperazin, wobei ein
durchschnittlich aktiver Katalysator angenommen wird.
Neben dem Temperaturintervall der Umsetzung ist
für das Verfahren eine hohe Kontaktkonzentration bzw. Katalysatorkonzentration (z.B. von 20% oder mehr)
von Bedeutung. Als Katalysatorkonzentration wird dabei das Verhältnis von Katalysatorvolumen (als
Schüttung gemessen) zum wirksamen (d. h. beheizten) Volumen des Reaktionsraumes verstanden, gegebenenfalls
mit dem Faktor 100 multipliziert, soweit prozentische
Angabe gemeint ist
Bei Prozessen mit suspendiertem Katalysator ist die mechanische Vermischung des Feststoffkontaktes mit
dem Äthylendiamin und Wasserstoff vielfach nötig. Eine technisch sehr vorteilhafte Art der Durchführung ist das
kontinuierliche Überleiten der Reaktanten über einen Festbettkontakt, angeordnet in einem Reaktionsrohr,
wobei die Reaktanten wenigstens teilweise flüssig sind. Die Reaktion kann aber grundsätzlich auch in der
Gasphase durchgeführt werden, was lediglich eine Frage des Drucks ist
Als Katalysatoren (Kontakte) gelten Zubereitungen der Obergangsmetalle (d.h. der Metalle der 8.
Nebengruppe des Periodensystems) einschließlich der Edelmetalle. Beispiele dafür sind etwa Kupfer und
Nickel oder Kupfer, Nickel und Kobalt enthaltende Katalysatoren. Allgemein lassen sich z. B. folgende
Obergangsmetalle wirksam verwenden: Nickel, Kobalt, Palladium, Ruthenium, Platin. Sie können als Vollkontakte
beschaffen sein oder auf Trägern aufgebracht verwendet werden. Im allgemeinen liegen sie, jedenfalls
in aktivem Zustand, in metallischer Form vor. Edelmetalle, wie z. B. Palladium, aber auch Rhodium
oder Platin, wenn sie als Salze eingesetzt werden, gehen unter den Bedingungen der Reaktion in die metallische
Form über und sind dann wirksam im Sinne des Verfahrens. Ihre Abtrennung nach der Umsetzung wird
gegebenenfalls erleichtert durch das vorherige Aufbringen auf ein Trägermaterial, z. B. Aktivkohle. Nickel und
Kobalt, als Reinmetalle, werden bevorzugt in skelettierter
Form, d.h. als sogenanntes Raney-Nickel oder
Raney-Kobalt, verwendet Katalysatoren der genannten Art sind an sich bereits bekannt; sie werden z. B. für die
aminierende Hydrierung technisch in großem Maßstabe verwendet; Herstellungsvorschriften für geeignete
Katalysatoren sind z. B. der DT-PS11 72 268, der US-PS
2225059 und Org. Synth. 26, 77 zu entnehmen. Eine
zusammenfassende Darstellung findet sich in Houb e η — W e y 1, Methoden der organischen Chemie, 3.
Auflage, Band 4/2, S. 137 ff.
Der Wasserstoffdruck ist überraschenderweise in weiten Grenzen variierbar. Unter den gegebenen
Voraussetzungen von Temperatur, Verweilzeit und Katalysatorkonzentration sind Wasserstoffdrucke von
z. B. bis 250 bar möglich bzw. vernünftig. Ein praktischer Arbeitsbereich, in dem Ausbeuten z. B. von 80%
Diäthylentriamin und 12% Triäthylentetramin erhalten
werden, ist z. B. von 25 bis 45 bar Wssserstoffdruck;
dabei wird ein Umsetzungsgrad von z. B. 20 bis 50%
ι u entsprechend der Erfindung ohne weiteres erzielt
Das Verfahren kann mit Vorteil in einer Vorrichtung ausgeübt werden, die in der Abbildung schematisch
dargestellt ist: Dabei werden die Ausgangsstoffe 1, 2 zunächst einem Reaktionsrohr 3 zugeführt Nach der
Abscheidung gasförmiger Reaktionsgemisch-Bestandteile (Wasserstoff, Ammoniak) in einer geeigneten
Vorrichtung (Abstreifkolonne, 4) werden die flüssigen
Reaktionsprodukte und das nicht umgesetzte Äthylendiamin in einer weiteren Kolonne 5 getrennt Nicht
umgesetztes Äthylendiamin wird als leichtestsiedende Komponente erhalten und kann dem Prozeß ohne
zusätzliche Reinigungsoperation wieder zugeführt werden. Die erhaltenen, hochsiedenden Produkte Diäthylentriamin
und Triäthylentetramin werden vom Sumpf der Kolonne 6 abgezogen. In Kolonnenmitte wird in
einem Seitenstrom 7 das mitentstandene Piperazin abgezweigt Das Kopfprodukt Äthylendiamin geht in
den Reaktor zurück 8.
Ein Reaktionsrohr von 30 mm Durchmesser wird mit 700 ml eines Kontaktes gefüllt der 4% Kupfer, 6%
Kobalt und 8% Nickel auf einem Aluminiumoxidträger enthält In kontinuierlichem; Durchgang werden darüber
stündlich 100 ml Äthylendiamin geleitet Der Wasserstoffdruck ist 200 bo·, die Temperatur 1300C. Der
Austrag wird ohne /eitere Behandlung destilliert 23%
des eingesetzten Äthylendiamins sind umgesetzt Der nicht umgesetzte Anteil wird jeweils in den Reaktor
zurückgeführt Die weitere Destillation des umgesetzten Anteils liefert 5% Piperazin, 7% Triäthylentetramin
und 88% farbloses Diäthylentetramin. Sein Reinheitsgehalt wird gaschromatographisch zu 99% bestimmt
Höher siedende Nebenprodukte entstehen bei der Reaktion nicht.
100 ml Äthylendiamin werden zusammen mit Λ g Raney-Nickel bei 1200C unter einem Wasserstoffdruck
von 1 bar in einem mäßig druckfesten Reaktionsgefäß belassen. Die Reaktionsdauer beträgt 8 Stunden. Die
gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes zeigt einen Gehalt von 10% Diäthylentriamin und
2% Triäthylentetramin. Durch Destillation können die beiden Produkte mit einer Reinheit von über 98%
erhalten werden.
Äthylendiamin wird in einer Menge von 100 ml/Stunde über einen Kupfer-Nickel-Katalysator geleitet Die
Temperatur beträgt 1300C, der herrschende Wasserstoffdruck
20 bar, die Verweilzeit 6 Stunden. Das Umsetzungsprodukt enthält 78% Diäthylentriamin,
15% Triäthylentetramin, 4% Aminoäthylpiperazin und 3% Piperazin.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Diäthylentriamin und Triäthylentetramin durch Kondensation
von Äthylendiamin unter Ammoniakabspaltung, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylendiamin
an einem Katalysator aus Übergangsmetallen der 8. Nebengruppe des Periodensystems der
Elemente bei einer Temperatur zwischen 100 und 1500C, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasserstoff,
umsetzt, wobei man die Umsetzung jeweils bis zu einem Umsatzgrad von 70% oder weniger führt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem
Reaktionsraum durchführt, in dem der Katalysator wenigstens 20 Volumenprozent des zur Verfügung
stehenden Raumes ausfüllt
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