DE2417658A1 - Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von butendioldiacetatenInfo
- Publication number
- DE2417658A1 DE2417658A1 DE19742417658 DE2417658A DE2417658A1 DE 2417658 A1 DE2417658 A1 DE 2417658A1 DE 19742417658 DE19742417658 DE 19742417658 DE 2417658 A DE2417658 A DE 2417658A DE 2417658 A1 DE2417658 A1 DE 2417658A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- platinum
- diacetate
- contact
- diol
- butene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/38—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
- B01J23/54—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
- B01J23/56—Platinum group metals
- B01J23/64—Platinum group metals with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/02—Sulfur, selenium or tellurium; Compounds thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/04—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
- C07C67/05—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
- C07C67/055—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation in the presence of platinum group metals or their compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BASF Aktienge'seilsch'äEt·
Unser Zeichen: 0.Z0 30 500 Mu/UB
6700 ludwigahafen, δ. 4.1972I-
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Butendioldiacetaten,
insbesondere Buten-2-diol-1 ,~4-diacetat und Buten-1-diol-3,4-diacetat,
duroh Umsetzung von Butadien mit Sauerstoff und Essigsäure in der Gasphase oder Flüssigphase an einem
festen Kontakt, der Platin und mindestens ein Element·der 5.
oder 6. Hauptgruppe enthält.
Nach der DT-OS 2 217 452 kann man Butadien mit Sauerstoff und
Essigsäure in Gegenwart von festen, palladiumhaltigen Katalysatoren
zu Butendioldiaoetaten in der Flüssigphase umsetzen. Die Umsetzung gelingt auch an palladiumhaltigen Katalysatoren,
die Alkalisalze als Promotoren enthalten, in der Gasphase (DT-OS 2 200 124). Nachteilig bei der Arbeitsweise in der Flüssigphase
ist die geringe Reaktionsgeschwindigkeit. Nachteilig bei der bisher in der Gasphase bekannten Umsetzung ist die Bildung von
unerwünschten Nebenprodukten, wie 1-Acetoxy-i,3-butadien und
die Notwendigkeit, die Reaktion mit geringen Butadienkonzentrationen durchzuführen, um die katalytische Aktivität des Kontakts
nicht herabzusetzen.
Es wurde nun gefunden, daß man Butendioldiacetate, insbesondere
Buten-2-diol-1,4-diacetat mit in hoher Ausbeute und Raumzeitausbeute
durch Umsetzung von Butadien, Sauerstoff und Essigsäure vorzugsweise in der Gasphase an einem festen Kontakt, erhalten
kann, wenn man als Kontakt Platin, das wenigstens ein Element der 5. oder 6. Hauptgruppe enthält, umsetzt.
Als Element der 5. oder 6. Hauptgruppe des Periodensystems ist eines der Elemente Phosphor, Arsen, Antimon, Selen oder Tellur
zu verstehen. · *
Der Kontakt ist bevorzugt ein Trägerkontakt und kann in der für
Platin-Trägerkontakte üblichen Weise erhalten werden.
56/74 ' ' - 2 -
509844/1042
- 2 - O. Z. 50 500
Der Katalysator (Kontakt) kann z.B. hergestellt werden, indem man einen Träger in einer Lösung dispergiert, die durch Lösen
einer Platinverbindung und einer oder mehrerer Phosphor-, Arsen-, Antimon-, Wismut-, Tellur- und Selenverbindungen in einem geeigneten
Lösungsmittel - z.B. Wasser - erhalten wurde; dann wird das Lösungsmittel'zur Abscheidung der obigen Komponenten auf
dem Träger verdampft und die Masse in einem gasförmigen Strom aus Wasserstoff oder einer reduzierenden Verbindung oder mittels
bekannter Reduktionsmittel, wie Hydrazin, Methanol oder Formalin, reduziert. Man kann den Katalysator auch herstellen,
indem man Träger und Lösung gemeinsam mit einem Fällungsmittel (z.Bo einem alkalischen Mittel) versetzt und anschließend nach
dem vorgenannten Verfahren reduziert. Platin und Antimon, Phosphor, Arsen, Wismut, Tellur und Selen können jeweils auch gleichzeitig
oder nacheinander auf dem Träger abgeschieden werden; in manchen Fällen kann der Träger in Form einer löslichen Verbindung
zugefügt und gemeinsam mit dem wirksamen Metall ausgefällt werden«,
Man kann jedes Reduktionsverfahren anwenden, durch welches Platin und Arsen, Antimon, Wismut, Tellur und Selen in den metallischen
Zustand reduziert werden.
Es kommen Träger wie Aktivkohle, Kieselgel, Kieselsäure, Tonerde,
Ton, Bauxit, Magnesia, Kieselgur, Bimsstein usw. in Frage. Die Träger können durch übliche Methoden, wie beispielsweise,
durch Behandlung mit Säuren, aktiviert werden.
Die zur Herstellung des Katalysators verwendete Platinverbindung ist nicht besonders entscheidend, obgleich aus Kostengründen
eine halogenierte Platinverbindung, wie Platin-II oder IV-chlorid,
ein organisches Säuresalz, wie Platinacetat, Platinnitrat, Platinoxid usw. zweckmäßig ist. Man kann selbstverständlich
jedoch auch andere Platinverbindungen, wie Hexachloroplatinsäure,
Natriumplatinsulfat usw., verwenden.
Gewöhnlich liegt die Platinkonzentration auf dem Träger zwischen
- 3 5098U/1042
0,1 und 20 Gew. $, obgleich größere und kleinere Konzentrationen
möglich sind.
Auch die als weitere Komponenten zur Herstellung des Katalysators verwendeten Arsen-, Antimon-, Wismut-, Tellur- und Selenverbindungen
sind nicht besonders eingeschränkt; es können
Halogenide, Nitrate, Sulfate, Oxide und andere .derartige Verbindungen verwendet werden. Als-phosphorhaltige Verbindung eignen sich u.a. o- und m-Phosphorsäure, Alkali- und Erdalkaliphosphate usw.
Halogenide, Nitrate, Sulfate, Oxide und andere .derartige Verbindungen verwendet werden. Als-phosphorhaltige Verbindung eignen sich u.a. o- und m-Phosphorsäure, Alkali- und Erdalkaliphosphate usw.
Obgleich die auf den Trägern abgeschiedene Menge an Phosphor-, Arsen-, Antimon-, Wismut-, Tellur- und Selenverbindungen in
weitem Bereich wirksam sind, sind allgemein Mengen von 0,05 - " 30 G-ew. i» zweckmäßig.
weitem Bereich wirksam sind, sind allgemein Mengen von 0,05 - " 30 G-ew. i» zweckmäßig.
Besonders bevorzugt und hervorragend geeignet sind Platinkatalysataren
der beschriebenen Art, die Aktivkohle als Träger und neben 0,1 bis 10 fo Platin (bezogen auf das gesamte Katalysatorgewicht)
etwa 0,1 bis 5 $> Tellur oder Antimon enthalten.
Höhere Konzentrationen an Platin als die angegebenen können
auch angewendet werden, bringen jedoch keinen wirtschaftlichen Vorteil, da eine Steigerung der Raumzeitausbeute oder ein Öle- · finumsatz proportional zur Steigerung der Metallkonzentration nicht beobachtet werden konnte.
auch angewendet werden, bringen jedoch keinen wirtschaftlichen Vorteil, da eine Steigerung der Raumzeitausbeute oder ein Öle- · finumsatz proportional zur Steigerung der Metallkonzentration nicht beobachtet werden konnte.
Die zu katalysierende Reaktion kann nach jedem bekannten Verfahren
kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden, wie z.B. mit fixiertem Bett, Wirbelbett, Dreiphasenfließbett
usw., wobei der jeweils gewählte Aggregatzustand des Reaktionsmediums
entscheidend ist.
Die Reaktionstemperatur in der Gasphase liegt im allgemeinen
zwischen 100 und 18O0C, vorzugsweise 120 und 1500O. Der Reaktionsdruck ist durch die Verfahrensweise gegeben und liegt
allgemein zwischen atmosphärischem Druck und ca„ 100 at. In der Flüssigphase liegt die Temperatur allgemein zwischen 70 und 1100G.
zwischen 100 und 18O0C, vorzugsweise 120 und 1500O. Der Reaktionsdruck ist durch die Verfahrensweise gegeben und liegt
allgemein zwischen atmosphärischem Druck und ca„ 100 at. In der Flüssigphase liegt die Temperatur allgemein zwischen 70 und 1100G.
- 4 5098U/1042
- 4 - O.Z. 30 500
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Buten-dioldiester
sind wertvolle Zwischenprodukte, z.B. für die Herstellung von Butendiol und Butandiol. Das in untergeordneten Mengen
gebildete Buten-diol-3,4-diacetat (Vinylglykolacetat) ist ein
Zwischenprodukt zur Herstellung von Vitaminen und anderen biologisch
wirksamen Verbindungen.
25 mmol (8,43 g) Platinchlorid und 25 mmol Telluroxid (3,99 g)
werden in 200 ml 6n-Salzsäure gelöst; dazu werden 50 g Aktivkohle (0,1-0,4 mm 0), die vorher mit 15 $iger Salpetersäure
ausgekocht war, zugegeben und auf einem Wasserbad langsam zur Trockne eingedampft. Nach weiterem Trocknen, wobei man durch
den Kontakt in einem Rohr 2 Stunden einen Stickstoffstrom bei 1500C hindurchleitet, wird das Material reduziert, indem man
den Stickstoffstrom nunmehr, der bei Raumtemperatur mit Methanol
sättigt und mit einer Geschwindigkeit von 5 l/min 4 Stunden lang bei 2000C und 2 Stunden lang bei 4000C einwirken läßt.
25 g des so hergestellten Kontakts werden zusammen mit 540 g Essigsäure in einen Rührkolben gefüllt. Bei 850C wird ein Gemisch
von 3 Nl/h Butadien und 3 Nl/h Sauerstoff eingeleitet.
Nach 4 Stunden wird die Reaktion abgebrochen, der Kontakt abgetrennt, die lösung .eingeengt und destilliert. Bei einem Butadienumsatz
von 33 $> werden 36,8 g Diacetate erhalten. Das Destillat
besteht zu 81,2 $ aus Buten-2-diol-1,4-diacetat und zu
18,8 $> aus Buten-1-diol-3,4-diacetat.
250 mmol (84,3 g) Platinchlorid und 32,5 mmol (5,2 g) Tellurdioxid
werden in 2000 ml 6n-Salzsäure gelöst; dazu werden 500 g Aktivkohle (4 mm 0) zugefügt und auf einem Wasserbad langsam
zur Trockne eingedampft. Danach verfährt man wie vorstehend beschrieben. .
In einem Doppelmantelrohr (0 32 mm; I = 50 cm) werden 370 ml
- 5.-509844/1042
- 5 - O.Z. 50 500
(144 g) des so hergestellten Kontakts eingefüllt. Bei 130O/
werden stündlich 10,5 Nl Butadien, 10,5 Nl Sauerstoff und 250 g Essigsäure in Dampfform zugeführt. Die Dampftemperatur beträgt
Ί30°σ.
Stündlich werden Proben gezogen und durch Destillation aufgetrennt.
Die Analyse des" Destillats zeigt, daß zu über 99 $>
Butendioldiacetat gebildet wird (bezogen auf die im Unterschuß anwesende Komponente). Die Raumzeitausbeuten nach 4, 11 und
Stunden sind in der Tabelle aufgeführt.
Zeit (h) 4 11 32
g BEDA/kg Kontakt . h 43 43 42,5
g BEDA/1 Reaktionsraum . h I7 17 16,7
BEDA = Buten-2-diol-1,4-diacetat
- 6 509844/1042
Claims (1)
- - 6 - · OoZo 30 500PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Butendioldiacetaten, insbesondere von Buten-2-diol-1,4-diacetat und Buten-1-diol-3,4-diacetat, durch Umsetzung von Butadien mit Sauerstoff und Essigsäure in der Gas- oder Flüssigphase an einem festen Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kontakt verwendet, der Platin und mindestens ein Element der 5. oder 6. Hauptgruppe enthält.BASF Aktiengesellsc609844/1042
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417658 DE2417658A1 (de) | 1974-04-11 | 1974-04-11 | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten |
CA223,200A CA1055519A (en) | 1974-04-11 | 1975-03-25 | Manufacture of butenediol diacetates |
JP3862175A JPS50140406A (de) | 1974-04-11 | 1975-04-01 | |
IT2198175A IT1037123B (it) | 1974-04-11 | 1975-04-03 | Processo per la preparazione di butendioldiacetati |
NL7503985A NL7503985A (nl) | 1974-04-11 | 1975-04-03 | Werkwijze voor de bereiding van buteendioldia- cetaten. |
CH447075A CH596133A5 (de) | 1974-04-11 | 1975-04-08 | |
AT273875A AT340886B (de) | 1974-04-11 | 1975-04-10 | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten |
GB1472775A GB1494430A (en) | 1974-04-11 | 1975-04-10 | Manufacture of butenediol diacetates |
BE155323A BE827837A (fr) | 1974-04-11 | 1975-04-11 | Procede de preparation de diacetates de butenediols |
FR7511418A FR2267304A1 (en) | 1974-04-11 | 1975-04-11 | Butenediol diacetates by oxidn. of butadiene in acetic acid - using a platinum catalyst contg. arsenic, phosphorus, antimony, selenium or tellurium on a carbon support |
SU752121910A SU641872A3 (ru) | 1974-04-11 | 1975-11-10 | Способ получени бутендолдиацетатов |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417658 DE2417658A1 (de) | 1974-04-11 | 1974-04-11 | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2417658A1 true DE2417658A1 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=5912738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742417658 Withdrawn DE2417658A1 (de) | 1974-04-11 | 1974-04-11 | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE827837A (de) |
CA (1) | CA1055519A (de) |
DE (1) | DE2417658A1 (de) |
GB (1) | GB1494430A (de) |
SU (1) | SU641872A3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847068A1 (de) | 1978-10-28 | 1980-05-08 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten und von butandiol |
DE2854154A1 (de) | 1978-12-15 | 1980-07-03 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von vinylglykolestern |
JPS608864B2 (ja) * | 1980-01-24 | 1985-03-06 | 東亜燃料工業株式会社 | ジアシルオキシアルケン合成用触媒の製造法 |
DE3309168A1 (de) * | 1983-03-15 | 1984-09-20 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von diacyloxibutenen |
US6111134A (en) * | 1997-09-25 | 2000-08-29 | Mitsubishi Chemical Corporation | Process for producing unsaturated glycol diester using tellurium and rhodium catalyst |
-
1974
- 1974-04-11 DE DE19742417658 patent/DE2417658A1/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-03-25 CA CA223,200A patent/CA1055519A/en not_active Expired
- 1975-04-10 GB GB1472775A patent/GB1494430A/en not_active Expired
- 1975-04-11 BE BE155323A patent/BE827837A/xx unknown
- 1975-11-10 SU SU752121910A patent/SU641872A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE827837A (fr) | 1975-10-13 |
SU641872A3 (ru) | 1979-01-05 |
CA1055519A (en) | 1979-05-29 |
GB1494430A (en) | 1977-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2413206A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrylsaeure und hierfuer geeignete katalysatormasse | |
DE1643348A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylestern und gegebenenfalls Phenol aus Benzol | |
DE2417658A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten | |
DE2426644C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylestern | |
EP0005452B1 (de) | Acyloxy-2-butene, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von 4-Acetoxytiglinaldehyd | |
DE2454768C2 (de) | Verfahren zur Isomerisierung von Butendioldiacetaten | |
DE2943407A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acyloxybutenen | |
DE2545698A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten | |
DE2628725C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinonen | |
DE2421408A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten | |
DE1543294A1 (de) | Verfahren zur Herstellung ungesaettigter aliphatischer Saeuren | |
DE1795315A1 (de) | Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von Pyrrolidin zu Pyrrol | |
EP1771404B1 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung von (e,z)-7,8-cyclohexadecen-1-on | |
DE2444004A1 (de) | Verfahren zur herstellung von buten2-diol-1,4-diacetat | |
EP0538676A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylcarbonaten | |
DE2728574A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diacetoxybuten | |
DE2936652A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gluconsaeure- delta -lacton | |
EP0946480B1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonylverbindungen | |
DE2329812C3 (de) | Verfahren zur selektiven o-Methylierung von Phenolen | |
EP0012367B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylglykolestern | |
DE2012903C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diacyloxy-2-buten | |
DE1817213C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat | |
DE2613244A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrylsaeure durch oxidation von propen | |
DE10204608A1 (de) | Katalysatorzusammensetzung zur Oxychlorierung | |
DE2233489C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Octachlordipropyläther |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |