DE1817213C - Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat

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DE1817213C
DE1817213C DE19681817213 DE1817213A DE1817213C DE 1817213 C DE1817213 C DE 1817213C DE 19681817213 DE19681817213 DE 19681817213 DE 1817213 A DE1817213 A DE 1817213A DE 1817213 C DE1817213 C DE 1817213C
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David Walker Cincinnati Ohio Lum (V.StA.)
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National Distillers and Chemical Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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Description

Die Herstellung von Vinylacetat aus Äthylen, Natriumacetat, flüssiger Essigsäure und einem PaIIadiumsalZ'Katalysator ist bekannt. Weiterhin ist auch berichtet, daß man kein Vinylacetat in Abwesenheit von Natriumacetat erhielt. Infolgedessen wurde Vinylacetat durch Umsetzung von Äthylen, Sauerstoff und Essigsäure in Gegenwart eines Palladiummetall-Katalysators in der Dampfphase hergestellt. Dieses Verfahren ist besonders für die technische Herstellung geeignet. Es ergeben sich jedoch besondere Probleme bei der Verwendung von Palladiumkatalysatoren, z. B. in einer oxidierenden Atmosphäre. Es wurde üblich, den Palladiumkatalysator mit einem oder mehreren Alkaliacetaten zu aktivieren, um erhöhte Ausbeuten an Vinylacetat zu erzielen. Trotzdem findet ein sehr erhebliches Nachlassen der Katalysatoraktivität statt, die besonders nachteiihaft bei kontinuierlich oder halbkontinuierlich betriebenen technischen Verfahren ist, wo der Katalysator für die Herstellung von Vinylacetat über verhältnismäßig lange Zeiträume verwendet wird.
Das Problem der Katalysatorstabilität oder der Lebensdauer des Katalysators hat zahlreiche Vorschläge für die Regenerierung von Katalysatoren hervorgerufen. Diese Verfahrensweisen haben den Nachteil, daß sie entweder ein Abschalten der Synthesestufe und eine sich daran anschließende Regenerierung des verbrauchten Palladiumkatalysators erfordern oder aber daß periodisch ein Teil des Katalysators aus der Reaktionszone abgezogen werden muß und frischer Katalysator zugegeben werden muß und daß eine separate Regenerierungsbehandlung des abgezogenen Katalysatoranteils erforderlich ist. Die Notwendigkeit einer häufigen Katalysator-Regenerierung ist wirtschaftlich wenig attraktiv, wenn man die Zeit und die Kosten, die damit verbunden sind, berücksichtigt. Es ist darum äußerst wünschenswert, einen Palladiumkatalysator zur Verfügung zu haben, der eine weniger häufige Regenerierung benötigt und der dennoch die gewünschten Ausbeuten an Vinylacetat ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat durch Umsetzen von Äthylen. Essigsaure und SaueiMoil bei erhöhte. Temperaturen und erhöhten Drücken und in Gegei. wart von einem Palladium enthallenden Kaiahsah : und eines Alkali- oder Erdalkalisalzes einer oruah: sehen Säure als Aktivator, das dadurch gekennzeichnc. ist. daß man die Umsetzung in GeUeIiWa1-! eines -u, ein inertes Trägermaterial aulgemachten Palladium, Metallkatalysators durchführt, der etwa 2.5 ode; weniger Gewichtsprozent metallisches Platin, bezogt·: auf das Gewicht des in dem Katalysator enthaltene Palladiums, enthält.
Der bevorzugte Druckbereich liegt bei 1.05 h: 17.5 kg cm-. Die Druck- und die Tempei-aiurbedih euntien sind aber irr Hinblick auf das verbe-^e: ■., Verfahren ohne wesentliche Bedeutung.
Der Anteil an metallischem Platin lie^i \or/ug-weise bei etwa 0.1 bis !,5%. bezogen auf das Gewich des Palladiums.
Verwendet man einen modili/ierlen Palladiuni katalysator, der Platin enthält für die Oxydation \m Äthylen zu Vinylacetat in Gegenwart um Essigsäure und Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltende!. Gas. so stellt man fest, daß die Dauer der Aktiva;!' oder der Stabilität des Katalysators bemerkenswert höher liegt, insbesondere im Vergleich /u den bishe; verwendeten Palladium enthaltenden Katalysatoren übersteigt die Platinmenge etwa 2.5%. so findet eine zu große Verbrennung von Äthylen in Kohlendioxid statt. Aus diesem Grund ist die Menge des verwendeten Platins kritisch, um ein Gleichgewicht zwischen der Katalysatorstabilität und der Äthylenverbrennung aufrechtzuerhalten. Es wurde auch festgestellt, daß die Verwendung von Palladiumkatalysatoren, die Platin enthalten, zu einer Verbesserung sowohl in der Gesamtun.setzung bei der Vinylacetatherstellung als auch zu einer Verbesserung der Lebensdauer des Katalysators führt.
Für die Herstellung der Platin enthaltenden Palladiumkatalysatoren können die üblichen Methoden für die Katalysatorherstellung angewendet werden. So können beispielsweise verschiedene Sal· e der Metalle in einem gemeinsamen Lösungsmittel aufgelöst und dann auf einen inerten Träger unter solchen Bedingungen aufgesprüht werden, bei denen das Lösungsmittel schnell verdampft wird. Bei einer anderen Methode können die inerten Trägerteilchen mit der Lös-ing vollgesogen werden, worauf man dann das überschüssige Lösungsmittel entfernt. Die Metallsalze können entweder anorganisch sein, wie ein Chlorid, Nitrat, Sulfat oder Phosphat, oder sie können organisch sein oder organische Komplexe, wie Acetat. Benzoat, Naphthenat oder Acetylacetonat, unter Verwendung von organischen Lösungsmitteln, wie Benzol. Chloroform. Aceton, Äthylalkohol oder Mischungen davon. Im Handel erhältliche Platinprodukte, wie Metallackierungen und trocknende öle, die im allgemeinen in Benzol oder chlorierten Kohlenwasserstoffen löslich sind, können wirksam als Quelle für die Pla'inverbindung in den modifizierten Vinylierungskatalysatoren verwendet werden. Man kann auch reine organische Platinverbindungen, die im allgemeinen in organischen Lösungsmitteln löslich sind, verwendet).
Die Reihenfolge des Niederschiagens des Platins und des Palladiums auf das inerte Trägermaterial scheint nicht kritisch zu sein. So kann das Platin vor dem Niederschlagen des Palladiums auf das Trägermaterial aufgebracht werden, es kann auch gleichzeitig
1 817 215
■ait dem Palladium aufgebracht werden oder in1 Anschluß an das Palladium. Die überführung der Verschiedenen Metallsalze in die entsprechenden freien Metalle kann nach üblichen Verfahrensweisen erfolgen.
Dii; Verwendung von metallischem Platin ais zusätzliche Metallverbindung neben dem metallischen Palladium-Vinylierungskalalysator hat sich gegenüber allen anderen Elementen der VIII. Gruppe oder allen anderen Kombinationen von Elementen der VIII. Gruppe als überlegen erwiesen. Die Verwendung von metallischem Platin allein als Vinylierungsmetallkatalysator ergibt keine wesentlichen Ausbeuten an Vinylacetat, die in irgendeiner Weise zu vergleichen wären mit denen, wie sie mit Platin modifizierten Palladiumkatalysatoren erzielt werden.
Der Zweikomponenten-Metallkatalysatoi gemäß der Erfindung kann als solcher oder in Verbindung mit einem Trägc> verwendet werden. Es ist auch möglich, den Katalysator an die Wand des Reaktors oder auf Glasperlen niederzuschlagen oder den Katalysator in einem Fließbett oder in Mischung mit inerten Feststoffen zu verwenden, um ein Verstopfen und Zusetzen des Reaktors zu vermeiden. Ganz besonders hervorragende Ergebnisse erzielt man jedoch, wenn man den Katalysator auf einen inerten Träger, wie Aluminiumoxid, Siliciumoxid. Siliciumoxid-Aluminiumoxid. Kohle oder Mischungen aus Barium-, Strontium- oder CMciumcarbonat mit Siliciumdioxid und/oder Aluminiumoxid, aufbrinnt. Die Verwendung von einem Aluminiumoxidträger ist besonders bevorzugt in Hinsicht auf die ausgezeichneten Resultate, die man bei der Verwendung der vorner beschriebenen Katalysatoren erzielt. Es ist besser, den Katalysator • auf der Oberfläche des Trägers oder des Vermittlers zu verteilen, als ihn darin eindringen zu lassen.
Im allgemeinen werden nur katalytische Mengen des Katalysators bei dem vorliegenden Verfahren angewendet. Der gesamte Metallgehalt des Katalysators kann im Bereich von etwa 0,25 bis 12%, bezogen auf das Gewicht des inerten Trägers, liegen, wobei der bevorzugte Bereich bei etwa 0,5 bis 5 Gewichtsprozent liegt.
Dem erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Metallkatalysator werden vor seiner Verwendung geringe Mengen wenigstens eines Alkali- oder Erdalkalisalzes einer organischen Säure zugesetzt. Die Menge des zugegebenen Alkali- "der Erdalkalisalzes kann im Bereich von etwa 0,1 bis 15%, vorzugsweise von etwa 1 bis 7%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metalls und des Trägers, liegen. Im allgemeinen sind die brauchbaren Aktivatorsalze solche, deren wäßrige Lösungen einen pH-Wert von größer als 7 oder deren Ionisationskonstante kleiner als 10~' ist.
Das erfindungsgemäße Vinylierungsverfahren wird im allgemeinen bei Temperaturen im Bereich von etwa 0 bis 35O0C, vorzugsweise von etwa 50 bis 2500C, und unter Druckbedingungen, die im Bereich von etwa 1,05 bis 105 kg/cm2 (15 bis 1500 psi) absolut liegen können und vorzugsweise bei Drücken im Bereich von etwa 1,05 bis 17,5 kg/cm2 (15 bis 250 psi) absolut. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß weder die Temperatur loch die Druckbedingungen im Hinblick auf das verbesserte Verfahren der vorliegenden Erfindung kritisch si id.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird entweder in flüssiger, halbflüssiger oder in der Dampfphase vorgenommen, wobei die letztere Verfahrensweise bevorzugt wird. Arbeitet man in der Dampf- oder Gasphase, so wird das zugeführte Material, nämlich Athyien, Sauerstoff und Essigsäuredämpfe in die Reaktionszone, die den erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Metallkatalysator enthält, geleitet. Die dampfförmige Reaktionsmischung, die man aus der Reaktionszone gewinnt, wird zur Entfernung von Vinylacetat behandelt und das nicht umgesetzte zugeführte Material wird zurückgeführt. Die Vinylierungssynthese kann entweder kontinuierlich oder halbkontinuie· lieh durchgeführt werden.
in allen Beispielen bezieht sich die Menge des Palladiums auf das Gewicht des Trägermaterials, ν ährend die Menge des Platins auf das Gewicht des Palladiums bezogen ist.
Beispiel 1
Es werden nach gleichen Hersiellungsweisen verschiedene Katalysatoren hergestellt, die alle 2% Palladium enthalten. Einer enthält nur Palladium.
während die restlichen außer Palladium geringere Mengen an Platin enthielten. Sie wurden hergestellt, indem man gleichzeitig aus wäßrigen Lösungen die entsprechenden Metallchloride auf «-Aluminiumoxk4-Tabletten von 3,175 mm Größe aufsprühte und anschließend mit Wasserstoff bei 150 bis 200" C reduzierte und dann gründlich mit entionisiertem Wasser wäscht, um den Chlondgehalt auf ein Minimum zu reduzieren. Es werden 5 g Proben jeweils mit einer Mischung aus 0,041 g wasserfreiem Natriumacetat und 0,049 g Kaliumacetat aus einer wäßrigen Lösung behandelt, zunächst auf einem Drehverdampfer getrocknet und dann in einem Vakuumofen bei 9O0C und 0,1 mm Druck. Die Proben werden dann auf ihre Aktivität und Stabilität bei Atmosphärendruck und 1400C geprüft, indem man über die Proben einen Strom aus 15% Sauerstoff in Äthylen, gesättigt mit Essigsäure bei 75° C mit einer Geschwindigkeit von 2 1/Std. leitet. Die Produktionszahlen der fünf Katalysatoren, in Millimolen/Stunde pro 5 g Katalysator für Vinylacetat werden am 1., 3. und 6. Tag der kontinuierlichen Arbeitsweise aufgezeichnet und tabelliert. Der Prozentgehalt an Kohlendioxid in dem Abgas wird am 2. Tag gemessen.
Tabelle I
Ansatz Gewicht
Pd
■Prozent
Pt
B ITiM \
1
Ά/Std./i
3
g Kat.
6
% CO1
im Gas
5° A 2,0 5,0 4,6 5,2 4,6 5.4
B 2,0 2,5 5,8 5,2 4,2 4.4
c: 2,0 1,0 5,4 5,1 4,6 2,5
D 2,0 0,5 6,7 5,1 3,8 2,8
55 E 2,0 5,1 3,1 2,6 nicht be
stimmt
e i s ρ iel 2
Ungebrauchte Anteile des im Beispiel 1 beschriebenen Katalysators, die nur 2% Palladium auf a-Aluminium-Tabletten enthalten, werden sprühbeschichtel mit einer wäßrigen Lösung aus Platinchlorid, wobei man Katalysatoren mit Metallgehalten erhält, wie sie in der nachfolgenden Tabelle angegeben sind. Jeder dieser Katalysatoren wurde mit Wasserstoff bei 150 bis 200° C reduziert und dann gründlich mit Wasser gewaschen. Die Katalysatoren werden auf ihre Aktivi-
u'ii und Stabilität, wie im Beispiel 1 beschrieben, geprüft. Die Produktionszahlen für die beiden Katalysatoren in Millimolen Vinylacetat pro 5 g Katalysator ■>ind nachfolgend in der Tabelle angegeben, und zwar (ür den 2.. 6. und 12. Betriebstag. Der Gehalt an Kohlendioxid im Abgas wurde am 2. Tag des Betriebes bestimmt.
'fabeile II
An-, ii
ΛΗΤΜ !,pro /eni niM V,\ sid. 5 μ Kai.
IM I ι : j . ί)
2.0 5 0 4.7 1
I
4.4 4.3
2.0 5 5.1 ί
ι
4.6 4.3
"u CO,
im Ga*,
3.8
Beispiel 3
Man stellt drei Katalysatoransälze her nach Beispiel 1, die variierende Anteil an Platin zusätzlich zu Palladium enthalten. Die Katalysatoren werden mit 0.82 g wasserfreiem Natriumacetat und 0,98 g Kaliumacetat pro 100 g Katalysator, wie im Ecispiel I beschrieben, behandelt und in einen 19,05 χ 762-mm-Rcaktor aus rostfreiem Stahl vorgelegt. Die Metallgehalte und die Gewichte der vorgelegten Katalysatoren sind in der Tabelle III angegeben. Die Reaktoren werden mit Stickstoff gespült und dann unter Stickstoff auf 125 C erhitzt. Die Reaktion wird dann durchgeführt, indem man eine Mischung aus Äthylen Sauerstoff und Essigsäure in einem Molverhälinis von 9:1:2 über den Katalysator bei !25 C. 3.5 kc cnr und mit einer Raumgeschwindigkeit von 200 ACI-TI 1-V leitet. Die Produktionszahlen, die in der unteren Tabelle angegeben sind, geben Gramm Vinylaceiat Stunde pro Gramm Palladium w ieder und sind Durchschnittswerte für Proben, die jeweils nach 7 .Stunden erhalten wurden. Die prozentuale Ausbeute ist das Verhältnis mal 100 Mol Äthylen, die in Vinylacetat übergeführt worden sind, zu der Gesamtzahl der umgesetzten Mole Äthylen.
Ansatz
Pi (Jc- -ai ;
ü VA Sld.
Au-!·
Tabelle III 5,7 ii! Sl under! g PU Ϊ 81
Gewichtsprozent 3.5 78 5.7 ■ 84
Pd 1,3 135 6.2 90
1,75 120 8.3 \
1.81
1,85

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Hers'ellung von Vinylacetat durch Umsetzen von Äthylen. Essigsäure und Sauerstoff bei erhöhten Temperaturen und erhöhten Drücken und in Gegenwart von einem Palladium enthaltenden Katalysator und eines Alkalioder Erdalkalisalzes einer organischen Säure als Aktivator, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines auf ein inertes Trägermaterial aufgebrachten Palladium-Metallkatalysators durchführt, der etwa 2.5 oder weniger Gewichtsprozent metallisches Platin. bezogen auf das Gewicht des in dem Katalysator enthaltenen Palladiums, enthält.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators, der etwa 0,1 bis 1.5 Gewichtsprozent Platin enthält, durchführt
DE19681817213 1967-12-28 1968-12-27 Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat Expired DE1817213C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69408467A 1967-12-28 1967-12-28
US69408467 1967-12-28
US75449268A 1968-08-21 1968-08-21
US75449268 1968-08-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1817213A1 DE1817213A1 (de) 1969-11-27
DE1817213C true DE1817213C (de) 1973-03-29

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