DE2444004A1 - Verfahren zur herstellung von buten2-diol-1,4-diacetat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von buten2-diol-1,4-diacetat

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DE2444004A1
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Juergen Dipl Chem Dr Hartwig
Hans-Martin Dipl Chem Dr Weitz
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/04Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • C07C67/05Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
    • C07C67/055Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation in the presence of platinum group metals or their compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ruten-2-diol-1,4-diacetat Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Buten-2-diol-1,4-diacetat aus Butadien durch Umsetzung von Butadien mit Sauerstoff und Essigsäure an einem festen Katalysator auf der Grundlage von Palladium.
  • Es ist schon länger bekannt, daß man durch Anlagerung von Essigsäure oder anderen Carbonsäuren-und Sauerstoff in Gegenwart von Palladiumkatalysatoren an Diolefine Carbonsäureester von Glykolen erhalten kann. Für diese Reaktion hat sich die Bezeichnung "Acetoxylierung" bereits eingeführt und wird auch hier verwendet.
  • Während für die Reaktionen von Monoolefinen in der Regel lösliche Katalysatoren empfohlen werden, scheinen Umsetzungen von Diolefinen an die Gegenwart fester Katalysatoren gebunden.
  • Insbesondere aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 217 542 ist bekannt, Butendioldiacetate aus Butadien dadurch herzustellen, daß man Butadien, Sauerstoff und Eisessig in Gegenwart eines Katalysators umsetzt, der neben Palladium auf einem Träger gewisse Metalle wie Antimon, Wismut, Selen oder Tellur enthält.
  • In der deutschen Auslegeschrift 2 012 903 ist beschrieben, daß sich Butendioldiacetate, vorwiegend das 1,4-Diacetat, durch Umsetzung von Butadien und Sauerstoff mit einer organischen Säure in Gegenwart eines Palladiumsalzes bzw. Kupfersalzes bilden.
  • Auch die Halbester des Butendiols treten gelegentlich auf, wie der deutschen Offenlegungsschrift 2 161 545 zu entnehmen ist, wo die in Rede stehende Umsetzung in Gegenwart von Kupfer- und Alkalisalzen in der Flüssigphase beschrieben wird.
  • Während das Verfahren der deutschen Offenlegungsschrift 2 217 542 in der Flüssigphase ausgeführt zu werden scheint, werden für das Arbeiten in der Gasphase in der deutschen Offenlegungsschrift 2 200 124 Palladiumkatalysatoren mit Alkalimetallzusätzen empfohlen.
  • Nachteilig bei der Arbeitsweise in der Flüssigphase ist die geringe Reaktionsgeschwindigkeit; nachteilig bei der bisher in der Gasphase bekannten Umsetzung ist die Bildung unerwünschter Nebenprodukte, insbesondere des l-Acetoxy-1,3-butadiens und die Notwendigkeit, die Reaktion mit geringen Butadienkonzentrationen durchzuführen, um die katalytische Aktivität des Kontakts nicht herabzusetzen.
  • Ein weiterer Nachteil beider Verfahren ist das Auftreten von Gemischen von Buten-l-diol-D,4-diacetat und Buten-2-diol-1,4-diacetat. Bei der Herstellung der einzelnen Diacetate ist naturgemaß eine aufwendige Trennung erforderlich.
  • Im übrigen ist allen bisher bekannten Katalysatoren eine vergleichsweise geringe spezifische Leistung eigen, so daß, wie man den jeweils zugänglichen Angaben entnimmt, eine technisch brauchbare Anlage, die eine jährlich Leistung von mehreren zehntausend Tonnen der gewünschten Diacetate haben müßte, einen beträchtlichen Teil der verfügbaren Vorräte beispielsweise an Palladium verbrauchen würde. Ein solches Verfahren ist in technischem Maßstabe nicht ausführbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Buten-2-diol-1,4-diacetat durch Umsetzen von Butadien, Sauerstoff und Essigsäure in der FlUssigphase bzw. in der Gas-FlUssig-Phase an einem festen Katalysator, der Palladium und Tellur enthält, mit besonders hoher Selektivitt - d. h. praktisch ausschließlich - und mit hoher Raum-Zeit-Ausbeute erhalten kann, wenn man einen die definierte Verbindung Pd4Te enthaltenden Katalysator verwendet.
  • Pd4Te kann als Palladiumtellurid oder als definierte intermetallische Verbindung aufgefaßt werden (vgl. Stanley M. Kulifay, J. Am. Chem. Soc. 82, 4916-9 (1961); A. R. Miedema, Philips Techn. Rdsch. 33 (6), 157-69 (1973)). Es versteht sich, daß der Katalysator zur Vermeidung von Nebenreaktionen keine Katalysatorbestandteile enthalten sollte, die nicht bzw. weniger spezifisch wirkend Zur Herstellung des Katalysators auf einem Träger können die üblichen Herstellungsverfahren von Metallkatalysatoren auf Trägern angewendet werden.
  • Der Katalysator kann z. B. hergestellt werden, indem man einen Träger in eine Lösung gibt, die durch Lösen der Palladium- und der Tellurverbindung in entsprechendem Verhältnis in einem geeigneten Lösungsmittel erhalten wurde; dann wird das Lösungsmittel zur Abscheidung der Bestandteile auf dem Träger abdestilliert und der imprägnierte Träger in einem gasförmigen Strom einer reduzierenden Verbindung (Wasserstoff oder bekannte Reduktionsmittel, wie Hydrazin, Methanol oder Formalin) reduziert Man kann den Katalysator auch herstellen, indem man den Träger in eine Lösung eines Palladium- und Tellursalzes gibt, dann mit einem alkalischen Mittel fällt und anschließend reduziert, Weiterhin ist es möglich, den Träger in einer Lösung des Palladium- und Tellursalzes direkt mit einem Reduktionsmittel, wie beispielsweise Hydrazin, zu behandeln. Palladium und Tellur können gleichzeitig oder nacheinander auf dem Träger abgeschieden werden.
  • Die zur Herstellung des Katalysators verwendete Palladiumverbindung ist nicht besonders entscheidend, obgleich aus Kostengründen eine halogenierte Palladiumverbindung, wie Palladiumchlorid, ein organisches Säuresalz, wie Palladiumacetat, Palladiumnitrat, Palladiumoxid usw zweckmäßig ist. Man kann Sedoch auch andere Palladiumverbindungen, wie Natriumpalladiumchlorid, Natriumpalladiumsulfat verwenden. Auch die verwendete Tellurverbindung ist nicht kritisch; es können das Nitrat, Halogenid, Sulfat, Oxid oder andere Verbindungen verwendet werden.
  • Gewöhnlich liegt die Palladiumkonzentration auf dem Träger zwischen 0,1 und 20 Gew.%, obgleich größere und kleinere Konzentrationen möglich sind. Die auf dem Träger abzuscheidende Tellurmenge wird durch die Palladiummenge bestimmt, da zur Herstellung des gewünschten Palladiumtellurids (Pd4Te) ein Atomverhältnis von Pd zu Te von 4 : 1 erforderlich ist.
  • Zur Herstellung des Katalysators können Träger, wie Aktivkohle, Kieselgel, Kieselsäure, Tonerde, Ton, Bauxit, Magnesia, Kieselgur, Bimsstein usw., verwendet werden. Die Träger können durch übliche Methoden, wie beispielsweise durch Behandlung mit Säuren, aktiviert werden. Ein besonders geeigneter Träger ist Aktivkohle, Die Korngröße des Kontakts liegt allgemein zwischen 10/u und 10 mm, obwohl größere und kleinere Korngrößen möglich sind.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung kann nach jedem Ublichen Verfahren fortlaufend oder absatzweise durchgeführt werden, dc h.
  • der Katalysator kann fest angeordnet im Wirbelbett oder Dreiphasenfließbett vorliegen.
  • Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 60 und 1200C, vorzugsweise zwischen 70 und 110°C. Temperaturen unterhalb 600C sind möglich, jedoch ist die Raum-Zeit-Ausbeute i. a.
  • geringe Ebenso sind Temperaturen oberhalb 1200C möglich, jedoch nimmt die Nebenproduktbildung zu.
  • Der Reaktionsdruck liegt, Je nach Verfahrensweise, zwischen atmosphärischem Druck und ca. 100 at.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare Buten-2-diol-1,4-diacetat ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von Butandiol-1,4 und Tetrahydrofuran.
  • Beispiel 1 = . . . | W 15 mMol (2,664 g) Palladiumchlorid und 3,75 mMol (0,6 g) Tellurdioxid wurden in 200 ml 6 N Salzsäure gelöst; dazu wurden 50 g Aktivkohle (0,1 bis Oi4 mm pol), die vorher mit 15%iger Salpetersäure ausgekocht waren, gegeben und auf dem Wasserbad langsam zur Trockene eingedampft. Nach weiterem Trocknen, indem man durch den Kontakt in einem Rohr 2 Stunden einen gasförmigen Stickstoffstrom bei 1500C hindurchleitete, wurde das Material reduziert, indem man einen gasförmigen Stickstoffstrom, der bei Zimmertemperatur mit Methanol gesättigt war, bei einer Geschwindigkeit von 5 1/Minute 4 Stunden bei 2000C und 4 Stunden bei 4oo0c einleitete. Nach Beugungsuntersuchungen besteht der aktive Bestandteil des Kontakts aus Pd4Te. Eine Beugungslinie, die dem freien Pd zugeordnet werden könnte, kann nicht beobachtet werden.
  • 25 g des so hergestellten Kontakts wurden zusammen mit 540 g Essigsäure in einen Rührkolben mit Begasungsrührer gegebene Bei 850C wurde ein Gemisch von 3 l/h Butadien und 3 l/h Sauerstoff eingeleitet. Nach 4 Stunden wurde die Reaktion abgebrochen, der Kontakt abgetrennt, die Lösung eingeengt und der erhaltene Rückstand im Vakuum destilliert0 Es wurden 32,2 g Destillat vom Sdp. 75 bis 800C/0,3 Torr erhalten. Das Destillat bestand zu 97,3 % aus Buten-2-diol-1,4-diacetat.
  • Beispiel 2 15 mMol (2,664 g) Palladiumchlorid und 3,75 mMol (0,6 g) Tellurdioxid wurden in 200 ml 6 N Salzsäure gelöst; dazu wurden 50 g Aktivkohle (100/u) gegeben und unter Rühren mit wäßriger Ammoniaklösung neutralisiert. Im Anschluß daran wurde mit 0 wäßriger Hydrazinlösung reduziert. Bei 100 C im Stickstoffstrom wurde anschließend getrocknet. Nach Beugungsuntersuchungen bestand die aktive Substanz ausschließlich aus Pd4Te.
  • 25,0 g des so hergestellten Kontakts wurden zusammen mit 540 g Essigsäure in einen Rührkolben gegeben. Unter Rühren bei 85°C wurden 4 Stunden 3 l/h Butadien und 3 l/h Sauerstoff eingeleitet.
  • Nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 wurden 12,7 g Buten-2-diol-1,4-diacetat (gaschromatographische Reinheit 98,4 %) erhalten.
  • Beispiel 3 15 mMol Palladiumchlorid und 3,75 mMol Tellurdioxid wurden, wie unter Beispiel 2 beschrieben, in Salzsäure gelöst. Nach Zugabe von Aktivkohle (Supersorbon IV der Firma Bayer) wurde direkt mit Hydrazin neutralisiert und reduziert. Nach Trocknung lag PdgTe auf dem Träger vor.
  • Unter Reaktionsbedingungen wie in Beispiel 2 genannt wurden in 4 Stunden 20,5 g Buten-2-diol-1,4-diacetat (Reinheit 98,9 %) erhalten.
  • Beispiel 4 In ein senkrecht stehendes Rohr von 40 mm a wurden 2000 ml des im Beispiel 1 hergestellten Kontakts eingefüllt, Bei 800C und 7 bar Druck wurden stündlich 200 ml flüssiges Butadien, 50 1 Sauerstoff und 1250 g Essigsäure in das Reaktionsrohr eingeleitet, Das unten anstehende Reaktionsprodukt wurde abgekühlt und entspannt. Nach Abgasanalyse betrug der Butadienumsatz 98 %.
  • Das erhaltene Reaktionsprodukt bestand nach Abtrennung der unverbrauchten Essigsäure zu 97,5 % aus Buten-2-diol-i,4-diacetat.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Buten-2-diol-1,4-diacetat durch Umsetzen von Butadien, Sauerstoff und Essigsäure an einem festen Katalysator, der Palladium und Tellur enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man einen die definierte Verbindung PdbTe enthaltenden Katalysator verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in der flüssigen Phase bei einer Temperatur zwischen 50 und 115°C und bei einem Druck zwischen 1 und 20 bar durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wirksamer Bestandteil Palladiumtellurid (Pd4Te) auf Aktivkohle als Träger verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator durch Reduktion einer im Atomverhältnis von Pd zu Te wie 4 : 1 auf dem Träger abgeschiedenen Mischung von Salzen des Pd und Te mit Methanol oder Hydrazin hergestellt wird.
DE2444004A 1974-09-14 1974-09-14 Verfahren zur herstellung von buten2-diol-1,4-diacetat Withdrawn DE2444004A1 (de)

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EP0056869A1 (de) * 1981-01-23 1982-08-04 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Regenerierung von Palladium und/oder Platin und Tellur enthaltenden Trägerkatalysatoren

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