DE2165738B2 - Verfahren zur herstellung von allylacetat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von allylacetatInfo
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Description
T"ν^ cSrun, ?es it ES 1Slv°^llhaft'fÜr ™*™>
^ann man Aluminiumoxid, Siliciumoxidgel,
ώ6 ρΐηνΐη L'Α,!ί§ Tmf en Verfahrens' Siliciumoxid-Aluminiumoxid, Aluminiumphosphat
Τ" iniunaen mtt niedfm -I '" Verwenden· Aktivkohle, Siliciumcarbid, Glimmer oder Diatomeen:
Verunreinigungen nut niederen gesättigten Kohlen- erde verwenden. Aktiviertes Aluminiumoxid und Aktiv-
TiteenÄ^? λ PrOpan' Sind 5 Kohle führen insbesondere zu einer hohen Aktivität des
jedoch zulassig. J-erner kann die als Ausaanasmaterial Katalysators
verwendete Essigsäure bei dem erfindungsgemäßen Der erfindungsgemäße Katalysator kann nach her-Verfahren
geringe Verunreinigungen in Form von kömmlichen Verfahren hergestellt werden. Dabei
Acetaldehyd oder Wasser aufweisen. Es ist jedoch können Palladium und Blei entweder gleichzeitig oder
bevorzugt konzentrierte Essigsaure einzusetzen, wie io alternierend auf ein Trägermaterial aufgebracht wer-Eisess.g.
An Stelle von Sauerstoff kann man einen mit den, welches aus einem oder mehreren der vorstehendem
Inertgas verdünnten Sauerstoff verwenden, wie den Substanzen durch gemeinsame Fälluns hergestellt
nut Suckstoffgas oder Kohlend.ox.d verdünnten wurde. Für das gleichzeitige Aufbringen wird das
Sauerstoff, wie Luft. Wenn das Reaktionsgas jedoch Trägermaterial mit einer wäßrigen Lösung eines
zirkuliert, so ist es vorteilhaft, im allgemeinen ein Gas 15 Palladiumsalzes und eines Bleisalzes imprägniert und
mit «nor hohen Konzentration von mehr als 99'% die Mischung wird bis zur Trocknung abgedampft.
Sauerstoff zu verwenden. Was die Zusammensetzung Sodann wird an der Luft gesintert und es wird eine
der Ausgangsgase anbelangt, so ist es erforderen, das Reduktion mit Wasserstoff oder mit einem anderen
Mengenverhältnis von I ropvien und Sauerstoff gas so Reduktionsmittel durchgeführt. Zum alternierenden
auszuwählen, daß es außerhalb des explosiven Bereichs 20 Aufbringen von Palladium und Blei wird zunächst
liegt, und wenn man die gleichzeitige Anwesenheit von Palladium durch Reduktion eines Palladiumsalzes
Essigsaure berücksichtigt, so ist es erwünscht, Sauer- aufgebracht, worauf mit einer wäßrigen Lösung eines
stoff in einer Menge von 1 bis 40 Volumprozent und Bleisalzes imprägniert wird. Sodann wird in ähnlicher
vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 30 Volum- Weise zur Trocknuna abgedampft und an Luft gesinprozent
in der Mischung von Propylen und Sauerstoff- 25 tert und reduziert. Das Alkali- oder Erdalkalicarboxygasen
zu haben. lat kann aufgebracht werden, indem man das Träeer-Es
ist nicht erforderlich, ein spezielles Mengen- material, welches Palladium und Blei oder eine Bleiverhältnis
von Essigsäure und Propylen in einem be- verbindung aufweist, mit einer wäßrigen Lösung des
stimmten Bereich auszuwählen. Da jedoch die Ver- Carboxylats imprägniert, worauf bis zur Trocknung
brennungsreaktion zunimmt, wenn die Essigsäure- 30 abgedampft wird. Ferner ist ein gleichzeitiges Aufmenge
zu gering ist, so ist es bevorzugt, ein Mengen- bringen einer Bleiverbindung und eines Alkali- oder
verhältnis im Bereich von 1:10 bis 10:1 auszuwählen Erdalkalicarboxylats auf das Trägermaterial mit dem
und insbesondere im Bereich von 0,1 bis 2,0:1,0. Als Palladiummetall möglich. Die Möglichkeiten zur Her-Raumzeitgeschwindigkeit
der Ausgangsmaterialien stellung des erfindungsgemäßen Katalysators sind kann man 100 bis 3000 1 (Standard-Bedingungen)/ 35 nicht auf die erläuterten Fälle beschränkt. Die auszu-Liter
Katalysator · Stunde und insbesondere 300 bis wählenden Methoden für die Katalysatorherstellung
15001 (Standard-Bedingungen)/Liter Katalysator · hängen von der Art der Katalysatorverbindungen,
Stunde auswählen. Der erfindungsgemäß verwendete welche auf das Trägermaterial aufgebracht werden
Katalysator umfaßt 0,01 bis 10,0 Gewichtsprozent und sollen, ab.
insbesondere 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Palladium- 40 Das erfindungsgemäße Verfahren findet in einem ge-
metall, bezogen auf das Trägermaterial und Vorzugs- wissen Ausmaß schon bei einer Temperatur von 100" C
weise 0,01 bis 20,0 und insbesondere 0,5 bis 10,0 Ge- statt und insbesondere bei einer Temperatur von 120
wichtsprozent Bleimetall oder Bleiverbindung, ausge- bis 3000C. 150 bis 250°C sind insbesondere bevorzugt,
drückt als metallisches Blei sowie vorzugsweise 0,01 bis Die Bildungsgeschwindigkeit von Allylacetat steigt bei
30,0 Gewichtsprozent und insbesondere 1,0 bis 20,0Ge- 45 steigender Temperatur. Gleichzeitig nehmen jedoch
wichtsprozent Alkali- oder Erdalkalicarboxylat, weiche auch die Nebenreaktionen zu und die Bildung von
auf das Trägermaterial aufgebracht sind. Das Palla- Kohlendioxid, Aceton und Acrolein erhöhl sich eben-
diummetall wird vorzugsweise durch Reduktion eines falls.
Palladiumsalzes, wie Palladiumchlorid, Palladium- Der Reaktionsdruck ist nicht kritisch. Man kann
nitrat oder Palladiumacetat in Gegenwart des Kataly- 50 sowohl Atmosphärendruck als auch einen erhöhten
satorträgermaterials erzeugt. Das metallische Blei Druck als auch einen verminderten Druck anwenden,
kann leicht in ähnlicher Weise wie das metallische solange die Ausgangsmaterialien im gasförmigen ZuPalladium,
z. B. aus Bleinitrat, Bleichlorid oder Blei- stand gehalten werden können. Man kann das erfinoxid
mit einem Reduktionsmittel erzeugt werden. Als dungsgemäße Verfahren im Festbett oder im Fließbett
Bleiverbindung kann man ein anorganisches Salz, wie 55 anwenden. Man kann die Reaktionsbedingungen je
Bleichlorid oder Bleioxid oder ein organisches Salz, nach der Gestalt des Katalysators und je nach Ablauf
wie Bleiacetat verwenden. Als Alkali- oder Erdalkali- der Reaktion auswählen,
carboxylat kann man Lithium-, Kalium-, Natrium- _ . · 1 1
oder Magnesiumacetat auf dem Trägermaterial ver- e 1 s ρ 1 e
wenden. Ferner kommen Natriumcarbonat, Kalium- 60 3,3 g Palladiumnitrat und 2,4 g Bleinitrat werden
carbonat oder Natriumborat oder basische Verbin- zusammen in 250 ml einer wäßrigen Lösung von 5 g
düngen von Alkali- oder Erdalkalimetallen in Frage, konzentrierter Salpetersäure aufgelöst. Zu dieser wäß-
welche auf dem Trägermaterial unmittelbar nach rigen Lösung werden 100 g sphärisches aktiviertes
Einführung der gemischten Reaktionsgase in Acetate Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 4 bis
umgewandelt werden. Carboxylate mit 1 bis 4 Kohlen- 65 5 Maschen/2,5 cm als Trägermaterial gegeben, worauf
Stoffatomen, außer Acetat, wie Propionat, werden das Ganze auf dem Wasserbad bis zur Trockene abge-
leicht durch Einführung der Essigsäure enthaltenden dampft wird. Nach dem Trocknen wird an der Luft bei
Reaktionsgase in Acetate umgewandelt. Als Träger- 25O0C während 5 Stunden gesintert, worauf das Pro-
dukt während 5 Stunden bei 200°C einer Wasserstoffreduktion unterworfen wird. Der reduzierte Katalysator
wird in 150 ml einer wäßrigen Lösung von 5,0 g Natriumacetat gegeben und das Ganze wird bis zur
Trockene abgedampft
20 g des so hergestellten Katalysators werden in ein Reaktions^ifäß aus Glas gegeben, welches einen
Innendurchmesser von 30 mm aufweist und die als Ausgangsmaterialien verwendeten Gase Propylen,
Sauerstoff und Essigsäure werden in einem molaren Verhältnis von 5:2:5 in die Katalysatorschicht geleitet,
welche auf 200° C gehalten wird. Dies geschieht mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 10 l/Stunde
(Atmosphärendruck). Die gaschromatographische Analyse des gasförmigen Produkts ergibt eine Raumzeitausbeute
an Allylacetat von 180 g/Liter Katalysator · Stunde, was einer Ausbeute von 13,9 g/Stunde/l g
Palladiummetall entspricht. Die Selektivität für Allylacetat beträgt 93,8%, und es werden 5,1% Kohlendioxid
gebildet. 1,1% flüssige Produkte, wie Aceton und Diester oder dergleichen enstehen. Ein kontinuierlicher
Versuch, welcher während etwa eines Monats durchgeführt wurde, zeigte nur eine geringe Verschlechterung
der Aktivität des Katalysators.
Vergleichsbeispiele 1 bis 4
Die Effekte des Katalysators gemäß Beispiel 1 werden an Hand der folgenden Vergleichsbeispiele klarer.
Die Reaktion jedes der Vergleichsbeispiele wird in ähnlicher Weise wie Beispiel 1 durchgeführt und es
werden die folgenden Katalysatoren eingesetzt, welche jeweils auf ein Trägermaterial aufgebracht sind:
Vergleichsbeispiel 1:
Ausschließlich Palladiummetall in der gleichen Menge wie im Beispiel 1;
Vergleichsbeispiel 2:
Die gleiche Menge an Palladiummetall und ίο Natriumacetat wie im Beispiel 1;
Vergleichsbeispiel 3:
Palladiummetall und Natriumacetat in einer der Gesamtmolzahl von Natriumacetat und Blei gemaß
Beispiel 1 äquivalenten Menge;
Vergleichsbeispiel 4:
Die gleiche Menge an Palladiummetall und Blei wie im Beispiel 1.
Das Trägermaterial entspricht demjenigen gemäß Beispiel 1, und das Verfahren zur Herstellung des Katalysators
wird ebenfalls von Beispiel 1 übernommen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Es zeigt sich klar, daß der erfindungsgemäße Katalysator nur bei ternärer Zusammensetzung seine ausgezeichnete
Wirksamkeit hat und daß die Wirksamkeit des Katalysators hinsichtlich der Unterdrückung der
Verbrennung durch das Blei in ausgezeichneter Weise gesteigert wird.
Beispiel | Katalysator') (Gewichtsprozent) |
1,5 1,5 5,0 |
Raumzeitausbeute (g/l · h) |
Selekt (°/ü) Allylacetat |
ivität CA·) |
Kohlendioxid |
1 | Pd Pb CH3COONa |
1,5 | 180 | 93,8 | 5,1 | |
Vergleich 1 | Pb | 1,5 5,6 |
1,7 | 5,4 | 90,4 | |
Vergleich 2 | Pb CH3COONa |
1,5 5,6 |
38,0 | 59,6 | 38,9 | |
Vergleich 3 | Pd CH3COONa |
1,5 1,5 |
39,5 | 60,8 | 38,0 | |
Vergleich 4 | Pd Pb |
10,6 | 65,2 | 29,8 |
') Die Menge der jeweiligen Komponente ist auf das Trägermaterial bezogen. Das Blei wurde als Bleimetall berechnet.
3,3 g Palladiumchlorid werden in 200 ml einer wäßrigen Lösung von 3 g konzentrierter Salzsäure aufgelöst.
Zu dieser wäßrigen Lösung werden 100 g des gleichen Trägermaterials wie im Beispiel 1 angegeben,
worauf das Ganze auf dem Wasserbad bis zur Trockene abgedampft wird. Sodann wird das Produkt langsam
in eine reduzierende Flüssigkeit aus 10 g eines 80%'gen
flüssigen Hydrazinhydrals und aus 100 ml einer wäßrigen Lösung von 1 η-Natriumhydroxid gegeben und
reduziert. Das mit dem reduzierten Palladiummetall beladene Trägermaterial wird sorgfältig mit Wasser
gewaschen und sodann in 100 ml Wasser mit 4,8 g Bleinitrat gegeben, worauf bis zur Trockene abgedampft
wird. Sodann werden 6 g Kaliumacetat gemäß Beispiel 1 aufgebracht, und das Trägermaterial wird
schließlich getrocknet. Es wird angenommen, daß der größte Teil des in dem Katalysator enthaltenen Bleis
sich in Bleioxid umgewandelt hat. 20 g des so hergestellten Katalysators werden in ein Reaktionsrohr
gemäß Beispiel 1 gegeben, und die als Ausgangs-
materialien verwendeten Gase Propylen, Sauerstoff und Essigsäure werden in einem Molverhältnis von
4:1:2 in die Katalysatorschicht eingeleitet, welche auf 18O0C gehalten wird. Es wird eine Strömungsgeschwindigkeit
von 16 l/Stunde (Atmosphärendruck) gewählt.
Die Raumzeitausbeute an Allylacetat beträgt 130 g/ Stunde/Liter Katalysator und die Selektivität für
Allylacetat beträgt 95,6% und die Menge an gebildetem Kohlendioxid beträgt 3,5%.
B e i s ρ i e 1 3
5,0 g Palladiumchlorid werden auf 100 g granulierte Aktivkohle mit einem Teilchendurchmesser von 4 bis
6 Maschen/2,5 cm gegeben, welcher mit Salpetersäure gemäß Beispiel 2 behandelt wurde. Sodann wird das
Palladiumchlorid auf dem Trägermaterial reduziert. Das mit dem Palladiummetall beladene Trägermaterial
wird nunmehr in 250 ml Wasser mit 3,2 g Bleiacetat (II) und 3,0 g Magnesiumacetat gegeben, worauf
das Ganze im Wasserbad bis zur Trockene abgedampft wird. 10 g des auf diese Weise hergestellten Katalysators
werden in ein ähnliches Reaktionsrohr wie im Beispiel 1 gegeben, und die als Ausgangsmaterialien
verwendeten Gase Propylen, Sauerstoff und Essigsäure werden in einem molaren Verhältnis von 4:1:3 in die
Katalysatorschicht bei 1500C und mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 6 1 (Atmosphärendruck)/Stunde eingeführt. Die Raumzeitausbeute an Allylacetat beträgt
90 g/Liter Katalysator/Stunde und die Selektivität für Allylacetat beträgt 95,5% und die Menge an gebildetem
Kohlendioxidgas beträgt 4,0 °/0.
1,7 g Palladiumchlorid werden in 200 ml einer wäßrigen Lösung von 5°/0 Ammoniak aufgelöst. Sodann
wird das sphärische aktivierte Aluminiumoxid gemäß Beispiel 1 zu der wäßrigen Lösung gegeben, und dieselbe
wird bis zur Trockene abgedampft. Nach dem Trocknen wird mit Wasserstoff während 5 Stunden
reduziert. Das mit dem reduzierten Palladium beladene Trägermaterial wird in 200 ml einer wäßrigen Lösung
von 7,2 g Bleinitrat gegeben, und das Ganze wird bis zur Trockene abgedampft und sodann an der Luft bei
25O0C während 5 Stunden gesintert. 17 g Natriumtetraborat
werden auf das Trägermaterial in gleicher Weise wie im Beispiel 1 aufgebracht, und das Ganze
wird getrocknet. 5 g des so hergestellten Katalysators werden in ein Reaktionsrohr gemäß Beispiel 1 gegeben,
und die Rohmaterialgase Propylen, Sauerstoff und Essigsäure werden in einem molaren Verhältnis von
9:1:3 mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 91 (Atmosphärendruck)/Stunde in die auf einer Temperatur
von 250° C gehaltene Katalysatorschicht eingeleitet. Die Raumzeitausbeute an Allylacetat beträgt
90 g/Liter Katalysator und pro Stunde und die Selektivität für Allylacetat beträgt 86,0% und die Selektivität
für Kohlendioxid beträgt 9,5%.
10,8 g Palladiumnitrat und 12 g Bleinitrat werden auf 100 g sphärisches aktiviertes Aluminiumoxid mit
einer Teilchengröße von 4 bis 5 Maschen/2,5 cm in ähnlicher Weise wie gemäß Beispiel 1 aufgebracht, an
der Luft gesintert und mit Wasserstoff reduziert. Sodann werden 10 g Natriumpropionat auf das Trägermaterial
aufgegeben und getrocknet. 10 g dieses Katalysators werden in das gleiche Reaktionsrohr wie im
Beispiel 1 gegeben, und die als Ausgangsmaterialien verwendeten Gase Propylen, Sauerstoff und Essigsäure
werden in einem molaren Verhältnis von 6:1:4 mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 61 (Atmosphärendruck)/Stunde
in die auf eine Temperatur von 1200C erhitzte Katalysatorschicht geleitet. Die Raumzeitausbeute
an Allylacetat beträgt 100 g/Stunde/Liter Katalysator und die Selektivität für Allylacetat beträgt
97,2% und für Kohlendioxid 2,4%.
20
1,6 g Bleinitrat werden in 250 ml einer wäßrigen Lösung von 5 g konzentrierter Salpetersäure aufgelöst.
Zu dieser wäßrigen Lösung werden 100 g sphärisches aktiviertes Aluminiumoxid gemäß Beispiel 1 gegeben,
und das Ganze wird gemäß Beispiel 1 auf dem Wasserbad zur Trockene abgedampft. Sodann wird das erhaltene
Material in eine wäßrige Lösung von 1,7 g Natrium-tetrachlorpalladat (II) gegeben, welche sodann
bis zur Trockene abgedampft wird. Unmittelbar danach wird der Katalysator mit Wasserstoff bei
200°C während 5 Stunden reduziert und sodann mit destilliertem Wasser gewaschen, bis keine Chlorionen
festgestellt werden. Sodann wird eine Mischung von 5 g Natriumacetat und 6 g Kaliumacetat auf das
Trägermaterial aufgebracht. 10 g des so hergestellten Katalysators werden in ein Reaktionsrohr gegeben,
und die als Ausgangsmaterialien verwendeten Gase Propylen, Sauerstoff und Essigsäure werden in einerr
molaren Verhältnis von 12:1:3 mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 10 1 (bei einem Überdruck vor
3 kg/cm2)/Stunde in die auf eine Temperatur vor
1600C erhitzte Katalysatorschicht eingeleitet. Di« Raumzeitausbeute an Allylacetat beträgt 75 g/Stunde,
Liter Katalysator und die Selektivität für Allylaceta beträgt 96,5% und für Kohlendioxid 2,2%.
$09519/53
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Allylacetat Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Hersteldurch
Umsetzung von Propylen mit Essigsäure und 5 lung von Allylacetat wird eine Gasmischung aus ProSauerstoff oder Luft in der Gasphase in Gegenwart pylen und Sauerstoff oder Luft mit einem Katalysator
von Palladiummetall und mindestens einem Alkali- in Berührung gebracht, welcher aus Palladiummetall
oder Erdalkalicarboxylat auf einem Träger, da- als Haupckatalysator und aus Blei und/oder einer Bleidur
ch gekennzeichnet, daß man die verbindung und aus Alkali- oder Erdalkalicarboxylaten
Umsetzung bei 100 bis 300° C in Gegenwart eines io als Promotoren, welche auf ein Trägermaterial auf geKatalysators
durchführt, der noch zusätzlich 0,01 bracht sind, besteht. Es ist ein wesentliches Merkmal
bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Träger- des erfindungsgemäßen Katalysatorsystems, daß es
gewicht, Blei oder eine Bleiverbindung, berechnet eine hohe katalytische Aktivität zeigt. Die Raumals
metallisches Blei, enthält. zeitausbeute von Allylacetat erreicht 180 g/l Katalysa-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 tor und pro Stunde. Derartige Ergebnisse werden
zeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart unter Anwendung von Katalysatoren erzielt, welche
eines Katalysators, der Blei oder die Bleiverbin- kleine Mengen von etwa 1,5 Gewichtsprozent Palladung,
berechnet als Bleimetall, bezogen auf das diummetall und Bleimetall und Carboxylat enthalten.
Trägermaterial in einer Menge von 0,5 bis 10,0 Ge- Die Menge an Allylacetat pro Gramm Palladiummetall
wichtsprozent enthält, durchführt. 20 pro Stunde übersteigt 13 g. Dies ist ein überraschendes
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, Ergebnis. Man erzielt somit eine wesentlich höhere
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung Produktivität an Allylacetat im Vergleich zu herbei
150 bis 250° C durchführt. kömmlichen Verfahren und die Tatsache, daß die
Aktivität des erfindungsgemäßen Katalysators eine
25 lange Zeit anhält, erhöht den industriellen Wert des
erfindungsgemäßen Verfahrens noch weiter.
Auf Grund einer Verbrennung des Olefins und der Essigsäure bildet sich Kohlendioxidgas. Dies ist eine
Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung von der wesentlichen Nebenreaktionen bei dem bekannten
Allylacetat aus Propylen, Essigsäure und Sauerstoff 30 Verfahren und bei ähnlichen Reaktionen anderer
oder Luft in der Gasphase macht von Palladiummetall Olefine, ζ. B. bei der Synthese von Vinylacetat aus
oder Palladiumsalzen auf einem Trägermaterial als Äthylen, wobei ebenfalls Palladiummetall als Haupt-Katalysator
Gebrauch, wobei fernerhin ein Alkali- katalysator verwendet wird. Gewöhnlich wird die BiI-
oder Erdalkalimetallacetat als Beschleuniger zugesetzt dung dieser Gase erhöht, wenn die Aktivität des Katawird.
Dieses Katalysatorsystem wird mit den Aus- 35 lysators und die Reaktionstemperatur gesteigert wergangsmaterialien
in Berührung gebracht. Ein kataly- den. Dies hat eine Erhöhung der Reaktionstemperatur
tisch wirksames Trägermaterial, auf welches nur auf über 150 bis 16O0C erschwert. Diese Nebenreak-Palladium
aufgebracht ist, hat jedoch nur einen ge- tion ist einer der wesentlichen Gründe für die niedrige
ringen industriellen Gebrauchswert, da es zu einer Bildungsgeschwindigkeit des angestrebten Produktes,
recht niedrigen Bildungsgeschwindigkeit führt und zu 40 Diese Schwierigkeiten werden bei Verwendung des
einer geringen Raumzeitausbeute an Allylacetat führt. erfindungsgemäßen Katalysators überwunden. Bei
Ein derartiger Katalysator, welcher einen Promotor dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Bildung
oder Beschleuniger enthält, und etwa 0,1 bis 10 Ge- von Kohlendioxidgas durch Verbrennung unterdrückt
wichtsprozent Palladiummetall und 1 bis 20 Gewichts- und die Bildung von Kohlendioxidgas übersteigt 10%
prozent Alkali- oder Erdalkaliacetat aufweist, führt zu 45 des umgesetzten Olefins nicht. Demgemäß kann die
einer Raumzeitausbeute oder zu einem katalytischen Bildungsgeschwindigkeit des Allylacetats stark ^rhöht
Effekt von 44 bis 61 g Allylacetat pro Liter Katalysator werden, indem man die Reaktionstemperatur ohne
und pro Stunde, und die Ausbeute an Allylacetat pro Gefahr von Nebenreaktionen erhöht. Unter anderem
Gramm Palladiummetall pro Stunde übersteigt 2 bis ist durch diese Tatsache das erfindungsgemäße Ver-
3 g nicht. Die Selektivität des Allylacetats beträgt in 50 fahren den herkömmlichen Verfahren weit überlegen,
diesem Fall 86 bis 89%, wobei im übrigen Kohlen- Neben Kohlendioxid treten als weitere Nebenprodukte
dioxid gebildet wird. bei den herkömmlichen Verfahren Aceton, Acrolein,
Diese Ergebnisse zeigen, daß der katalytische Effekt Isopropylacetat oder Diester auf. Bei Verwendung des
des Katalysators äußerst gering ist, während die BiI- erfindungsgemäßen Katalysators können diese flüssi-
dung von Kohlendioxidgas auf Grund vollständiger 55 gen Nebenprodukte jedoch auf einen Wert unterhalb
Verbrennung groß ist, und die Ausbeute an Allylacetat 3% herabgedrückt werden, selbst wenn der Umsatz
ist somit unzureichend. Da darüber hinaus das des als Ausgangsmaterial verwendeten Propylens er-
Palladiummetall sehr teuer ist, eignet sich dieses Ver- höht wird.
fahren nicht für die industrielle Herstellung von Allyl- Mit dem erfindungsgemäßen Katalysator erzielt
acetat. 60 man eine große Bildungsgeschwindigkeit des AlIyI-
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von acetats, so daß die Ausbeute auf einen Wert oberhalb
Allylacetat durch Umsetzung von Propylen mit Essig- 90% erhöht werden kann. Diese hohe Katalysatorsäure
und Sauerstoff a's Tuft und Gasphase in Gegen- leistung wird erfindungsgemäß durch einen ternären
wart von Palladiummetall und mindestens einem Katalysator erzielt, welcher als Hauptkatalysator-Alkali-
oder Erdalkalicarboxylat auf einem Träger ge- 65 komponente Palladiummctall aufweist und als Profunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die motoren Bleimetall oder eine Bleiverbindung und ein
Umsetzung bei 100 bis 300° C in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalicarboxylat. Ein derart befriedi-Katalysators
durchführt, der noch zusätzlich 0,01 bis gendes Ergebnis kann nicht erzielt werden, wenn man
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