DE2057087C3 - Verfahren zur Herstellung der Ester ungesättigter Alkohole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Ester ungesättigter Alkohole

Info

Publication number
DE2057087C3
DE2057087C3 DE19702057087 DE2057087A DE2057087C3 DE 2057087 C3 DE2057087 C3 DE 2057087C3 DE 19702057087 DE19702057087 DE 19702057087 DE 2057087 A DE2057087 A DE 2057087A DE 2057087 C3 DE2057087 C3 DE 2057087C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barium
catalyst
acetate
carboxylic acids
esters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702057087
Other languages
English (en)
Other versions
DE2057087A1 (de
DE2057087B2 (de
Inventor
Hans Prof. Dipl.-Chem. Dr 6239 Fischbach; Wunder Friedrich Dipl.-Chem. Dr 6093 Flörsheim; Schmidt Hans-Joachim Dipl.-Chem. Dr 6000 Frankfurt Fernholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19702057087 priority Critical patent/DE2057087C3/de
Priority to GB5113871A priority patent/GB1333449A/en
Priority to HUHO1431A priority patent/HU164758B/hu
Priority to CA127307A priority patent/CA934386A/en
Priority to SU1714999A priority patent/SU417933A3/ru
Priority to NL7115672A priority patent/NL7115672A/xx
Priority to BG19025A priority patent/BG22803A3/xx
Priority to BR7611/71A priority patent/BR7107611D0/pt
Priority to CH1671871A priority patent/CH561167A5/xx
Priority to RO68762A priority patent/RO58817A/ro
Priority to US05/200,140 priority patent/US3950400A/en
Priority to AT996071A priority patent/AT311305B/de
Priority to YU02906/71A priority patent/YU290671A/xx
Priority to AU35864/71A priority patent/AU458404B2/en
Priority to IT31293/71A priority patent/IT940686B/it
Priority to JP9199671A priority patent/JPS5527046B1/ja
Priority to ZA717752A priority patent/ZA717752B/xx
Priority to LU64290A priority patent/LU64290A1/xx
Priority to PL1971151663A priority patent/PL81435B1/pl
Priority to FR7141488A priority patent/FR2114894A5/fr
Priority to SE7114833A priority patent/SE383873B/xx
Priority to NO4278/71A priority patent/NO136710C/no
Priority to BE775587A priority patent/BE775587A/xx
Priority to CS8103A priority patent/CS175422B2/cs
Publication of DE2057087A1 publication Critical patent/DE2057087A1/de
Publication of DE2057087B2 publication Critical patent/DE2057087B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2057087C3 publication Critical patent/DE2057087C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Es ist bekannt, daß man Olefine in der Gasphase mit organischen Carbonsäuren und Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen zu Estern wie Vinylacetat, Allylacetat oder Methallylacetat umsetzen kann. Die Umsetzung erfolgt an Trägerkatalysatoren, die Palladium oder Palladiumsalze und andere Zusatzstoffe wie Gold, Goldsalze, Cadmium, Cadmiumsalze, Wismut, Wismutsalze, Erdalkalisalze und Alkalisalze enthalten. Im allgemeinen werden die aktiven Komponenten auf einen porösen Träger aufgebracht, wobei als Katalysatorträger beispielsweise Kieselsäure, Aluminiumoxyd, Alumosilikate, Titanoxyd, Zirkonoxyd, Silikate, Siliciumcarbid und Kohle genannt werden. Besonders geeignet sind Kieselsäuren mit einer spezifischen Oberfläche von 40 bis 350 m2/g und einem mittleren Porenradius von 50 bis 2000 Ä.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Estern ungesättigter Alkohole durch Umsetzung von Olefinen mit Carbonsäuren in der Gasphase in Gegenwart eines Trägerkatalysators, der Palladiumsalze und Zusatzstoffe enthält, bei 100 bis 2500C und Drücken von 1 bis 25 ata gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der Bariumcarbonsäureaurate von Carbonsäuren mit 2 bis 10 Kohlenstoff-Atomen als Zusatzstoff enthält. Vorzugsweise werden Bariumacetoaurat, Bariumpropionoaurat und Bariumbutyroaurat, besonders bevorzugt Bariumacetoaurat verwendet.
Durch Verwendung dieser Goldsalze erhält man eine wesentliche Leistungssteigerung und verbesserte Selektivität der Katalysatoren im Vergleich mit einem einfachen Goldsalz wie Tetrachlorogoldsäure oder Goldchlorid.
Die erfindungsgemäß verwendeten Bariumcarbonsäureaurate werden hergestellt, indem man wäßrig-alkalische Goldsalzlösungen mit Bariumhydroxyd fällt, r>o den Niederschlag abtrennt und in den betreffenden Carbonsäuren unter Erwärmen löst.
Zur Herstellung von beispielsweise Bariumacetoaurat wird eine verdünnte Goldchloridlösung so lange mit Kalilauge versetzt, bis der entstehende Niederschlag von Goldoxydhydrat wieder gelöst ist. Dann wird mit gesättigter Bariumhydroxydlösung das Bariumaurat gefällt, bis Bariumhydroxyd im Überschuß vorhanden Theoretisch
Gefunden
Ba
Au
AcO"
13,7%
39,3%
47%
13,5%
39,6%
47%
Dieses Bariumacetoaurat eignet sich als Zusatzstoff nach der Erfindung. Man braucht jedoch das Bariumcarbonsäureaurat nicht zu isolieren, da die carbonsauren Lösungen, wie'sie bei der Herstellung anfallen, für das erfindungsgemäße Verfahren genauso gut geeignet sind. Die den Katalysatoren zugesetzten Mengen an Bariumcarbonsäureauraten betragen zwischen 0,1 und 20 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 Gew.-% des aus Träger und aktiven Komponenten bestehenden katalytischen Systems.
Die eigentliche Umsetzung erfolgt durch Leiten von Carbonsäure, Olefin und Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen bei Temperaturen von 100-2500C und Drücken von 1 bis 25 ata über den aus Träger und aktiven Komponenten bestehenden Katalysator, wobei nicht umgesetzte Produkte im Kreis geführt werden können. Dabei ist es vorteilhaft, die Konzentrationsverhältnisse so zu wählen, daß das Reaktionsgemisch außerhalb der bekannten Explosionsgrenzen liegt. Am einfachsten erreicht man dies, indem man die Sauerstoffkonzentration niedrig hält, beispielsweise zwischen 3 und 8% der eingesetzten Gase. Unter Umständen ist jedoch auch eine Verdünnung mit inerten Gasen wie Stickstoff oder Kohlendioxyd vorteilhaft. Besonders letzteres eignet sich zur Verdünnung bei Kreisprozessen, da es in geringen Mengen während der Reaktion gebildet wird.
Als Träger eignen sich die bekannten inerten Trägermaterialien wie Kieselsäure, Aluminiumoxyd, Alumosilikate, Silikate, Titanoxyd, Zirkonoxyd, Titanate, Siliciumcarbid und Kohle. Besonders geeignet sind Kieselsäuren mit einer spezifischen Oberfläche von 40 bis 350 mVg und einem mittleren Porenradius von 50 bis 2000 Ä.
Die Katalysatoren werden durch Tränken der Träger mit einer Lösung der aktiven Komponenten und anschließendes Trocknen hergestellt. Beispielsweise werden für die Oxacetylierung von Äthylen die Träger mit einer Lösung von Palladiumacetat, Bariumacetoaurat und Kaliumacetat in Essigsäure getränkt und anschließend getrocknet. Für die Oxacetylierung von Propylen zu Allylacetat und von i-Butylen zu Methallylacetat eignet sich ein mit einer essigsauren Lösung von Palladiumacetat, Wismutacetat, Kaliumacetat und Bariumacetoaurat imprägnierter Träger. Soll nicht Essigsäure sondern Propionsäure oder Buttersäure umgesetzt werden, so geht man besser statt von Acetaten von Propionaten oder Butyraten aus.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Olefine müssen unter den Versuchsbedingungen verdampfbar sein. Besonders bevorzugt sind Äthylen, Propylen und i-Butylen
Es können gesättigte aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische oder aromatische Carbonsäuren umgesetzt werden, die eine oder mehrere Carboxylgruppen besitzen. Wesentlich ist jedoch, daß die betreffende Carbonsäure unter dan Reaktionsbedingungen verdampfbar ist; sie soll daher im allgemeinen nicht mehr als 10 Kohlenstoff atome besitzen. Vorzugsweise werden unsubstituierte, gesättigte, aliphatische Monocarbonsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Propionsäure, n- und i-Buttersäure, besonders bevorzugt Essigsäure, umgesetzt. Die Carbonsäuren können gegebenenfalls in Form wäßriger Lösungen eingesetzt werden.
Es ist zweckmäßig, die Umsetzung in Gegenwart eines oder mehrerer Alkalisalze der umzusetzenden Carbonsäure durchzuführen. Bevorzugt sind die Natrium- und Kaliumsalze, davon besonders bevorzugt die Kaliumsalze. Die bevorzugten Mengen der Alkalicarboxylate liegen zwischen 0,1 und 25 Gew.-°/o, besonders zwischen 1 und 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des aus Trägermaterial und katalytisch aktiven Substanzen bestehenden Katalysatorsystems.
Eine besonders günstige technische Ausführungsform besteht darin, die Alkalisalze der Carbonsäuren kontinuierlich oder diskontinuierlich dem Katalysator zuzuführen, wobei die kontinuierliche Zugabe der Alkalisalze der Carbonsäuren zwischen 0,1 und 400 ppm, vorteilhaft zwischen 1 und 100 ppm der eingesetzten Carbonsäure beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Festbettoder auch in Wirbelschicht- oder Fließbett-Reaktoren durchgeführt werden. Bevorzugt ist im allgemeinen das Festbett.
In nachfolgender Tabelle sind die Ergebnisse der Beispiele zusammengefaßt, aus denen die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens hervorgehen:
Raumzeitleistungen (RZL)
Reaktionsprodukt
Vinylacetat
Allylacetat
Methallylacetat
Katalysator mit Goldchlorid RZL Selektivität
Katalysator mit Bariumacetoaurat
RZL Selektivität
35 g/l · h
27 g/l · h
38 g/l · h 80%
78%
79%
240 g/l ■ h
280 g/l · h
270 g/l ■ h
94% 97% 96%
Diese ungewöhnlich hohe Leistungssteigerung durch die Verwendung von Bariumcarbonsäureauraten ist außerordentlich überraschend, da die Katalysatoren in allen Fällen den gleichen Gehalt an Gold aufweisen. Unter den in Beispiel la) beschriebenen Versuchsbedingungen enthält das Kondensat durchschnittlich 35 g Vinylacetat pro Stunde bei einer Selektivität von 80%.
35
45
Beispiele
1. Herstellung von Vinylacetat
a) Beispiel mit Bariumacetoaurat
Es werden 450 g eines Kieselsäureträgers (entsprechend 1 I) mit einer spez. Oberfläche von 190 m2/g und einem Porenvolumen von 0,85 ml/g mit einer Lösung von
10,7 g Palladiumacetat (47,2% Pd)
6,5 g Bariumacetoaurat (39,6% Au)
46 g Kaliumacetat
in 340 ml Essigsäure getränkt und getrocknet.
1 1 des Katalysators werden in ein Reaktionsrohr von 32 mm innerem Durchmesser gefüllt, das mit einem vorgeschalteten Verdampfer sowie nach dem Reaktor mit Kühler, Vorlage und einer Vorrichtung zur Druckhaltung verbunden ist. Bei 5 atü Druck und einer Katalysatortemperatur von 1800C leitet man über den Katalysator stündlich ein gasförmiges Gemisch aus 870 g Essigsäure, 850 Nl Äthylen und 75 Nl Sauerstoff. Unter diesen Bedingungen beträgt die Katalysatorleistung 240 g Vinylacetat pro Stunde und die Selektivität 94%.
b) Vergleichsbeispiel mit einem herkömmlichen Goldsalz
450 g Kieselsäureträger entsprechend dem des Beispiels 1 a werden mit einer Lösung von
10,7 g Palladiumacetat (47,2% Pd)
5,0 g Goklchlorid (51,5% Au)
46,0 g Kaliumacetat
in 340 ml Essigsäure getränkt und getrocknet.
2. Herstellung von Allylacetat a) Beispiel mit Bariumacetoaurat
450 g des in Beispiel la) verwendeten Trägers werden mit einer Lösung von
10,7 g Palladiumacetat (47,2% Pd) 6,5 g Bariumacetoaurat (39,6%Au) 5,9 g Wismutacetat
46,0 g Kaliumacetat
in 340 ml Essigsäure getränkt und getrocknet.
Man füllt 1 1 des Katalysators in das im Beispiel la) beschriebene Reaktionsrohr und leitet über den Katalysator bei 5 atü Druck und einer Katalysatortemperatur von 180° C stündlich 870 g Essigsäure, 850 Nl Propylen und 75 Nl Sauerstoff. Die Katalysatorleistung beträgt unter diesen Bedingungen 280 g Allylacetat pro Stunde und die Selektivität 97%.
55
b) Vergleichsbeispiel mit einem herkömmlichen Goldsalz
450 g des in Beispiel 1 a) verwendeten Trägers werden mit einer Lösung von
10,7 g Palladiumacetat (47,2% Pd) 5,0 g Goldchlorid (51,5% Au)
5,9 g Wismutacetat
46,0 g Kaliumacetat
in 340 ml Essigsäure getränkt und getrocknet. Unter den in Beispiel 2a) beschriebenen Versuchsbe-
dingungen enthält das Kondensat 27 g Allylacetat pro Stunde. Die Selektivität beträgt 78%.
3. Herstellung von .Methallylacetat
a) Beispiel mit Bariumacetoaurat
Man leitet über 1 1 des in Beispie! 2a) beschriebenen Katalysators bei 5 atü Druck und einer Katalysatortemperaair von 1800C stündlich 870 g Essigsäure, 850 Nl Isobutylen und 75 Nl Sauerstoff und erhält im Kondensat 270 g Methallylacetat pro Stunde. Die Selektivität beträgt 96%.
b) Vergleichsbeispiel mit einem herkömmlichen Goldsalz
Man verwendet 1 I des im Beispiel 2a) beschriebenen Katalysators. Unter den gleichen Versuchsbedingungen wie in Beispiel 3a) enthält das Kondensat stündlich nur ίο 38 g Methallylacetat bei einer Selektivität von 79%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung der Ester ungesättigter Alkohole durch Umsetzung von Olefinen mit Carbonsäuren in der Gasphase in Gegenwart eines Trägerkatalysators, der Palladiumsalze und Zusatzstoffe enthält, bei 100 bis 250°C und Drücken von 1 bis 25 ata, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der Bariumcarbonsäureaurate von Carbonsäuren mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen als Zusatzstoff enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Katalysatoren zugesetzten Mengen an Bariumcarbonsäureauraten zwischen 0,1 bis 20 Gew.-% des aus Träger und aktiven Komponenten bestehenden Systems betragen.
ist Der Niederschlag von Bariumaurat wird abfiltriert, mit destilliertem Wasser von Chloridionen frei gewaschen und noch feucht in Essigsäure gebracht. Unter Umrühren wird diese auf 80-900C erwärmt, wobei das Bariumaurat völlig in Lösung geht. Beim Abkühlen fällt ein kristalliner, schwerer Niederschlag von Banumacetoaurat aus der nach dem Trocknen die Zusammensetzung BaAu2(CH3COO)8 hat. Die Analyse ergibt folgende Werte:
DE19702057087 1970-11-20 1970-11-20 Verfahren zur Herstellung der Ester ungesättigter Alkohole Expired DE2057087C3 (de)

Priority Applications (24)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702057087 DE2057087C3 (de) 1970-11-20 Verfahren zur Herstellung der Ester ungesättigter Alkohole
GB5113871A GB1333449A (en) 1970-11-20 1971-11-03 Process for the oxacylation of olefins in the gaseous phase
HUHO1431A HU164758B (de) 1970-11-20 1971-11-05
CA127307A CA934386A (en) 1970-11-20 1971-11-10 Process for the oxacylation of olefins in the gaseous phase
SU1714999A SU417933A3 (ru) 1970-11-20 1971-11-10 Способ получения ненасыщенных эфиров карбоновых кислот
NL7115672A NL7115672A (de) 1970-11-20 1971-11-15
BG19025A BG22803A3 (de) 1970-11-20 1971-11-16
BR7611/71A BR7107611D0 (pt) 1970-11-20 1971-11-16 Processo para a oxilacao de alcenos na fase gasosa
RO68762A RO58817A (de) 1970-11-20 1971-11-17
CH1671871A CH561167A5 (de) 1970-11-20 1971-11-17
AU35864/71A AU458404B2 (en) 1970-11-20 1971-11-18 Process for the oxacylation of olefins in the gaseous phase
YU02906/71A YU290671A (en) 1970-11-20 1971-11-18 Process for the oxacylation of olefines in gaseous phase
US05/200,140 US3950400A (en) 1970-11-20 1971-11-18 Process for the oxacylation of olefins in the gaseous phase
IT31293/71A IT940686B (it) 1970-11-20 1971-11-18 Procedimento per la ossacilazione di clefine in fase gassosa
JP9199671A JPS5527046B1 (de) 1970-11-20 1971-11-18
ZA717752A ZA717752B (en) 1970-11-20 1971-11-18 Process for the oxacylation of olefins in the gaseous phase
LU64290A LU64290A1 (de) 1970-11-20 1971-11-18
AT996071A AT311305B (de) 1970-11-20 1971-11-18 Verfahren zur Oxacylierung von Olefinen in der Gasphase
PL1971151663A PL81435B1 (de) 1970-11-20 1971-11-19
FR7141488A FR2114894A5 (de) 1970-11-20 1971-11-19
SE7114833A SE383873B (sv) 1970-11-20 1971-11-19 Forfarande for oxacylering av olefiner med upp till 4 kolatomer genom omsettning mellan en karbonsyra, innehallande upp till 4 kolatomer, och syre i gasfas i nervaro av en palladiumsalt-baserad katalysator pa berare
NO4278/71A NO136710C (no) 1970-11-20 1971-11-19 Fremgangsm}te til oksacylering av olefiner i gassfase
BE775587A BE775587A (fr) 1970-11-20 1971-11-19 Procede d'oxacylation d'olefines en phase gazeuse
CS8103A CS175422B2 (de) 1970-11-20 1971-11-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702057087 DE2057087C3 (de) 1970-11-20 Verfahren zur Herstellung der Ester ungesättigter Alkohole

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2057087A1 DE2057087A1 (de) 1972-06-22
DE2057087B2 DE2057087B2 (de) 1977-03-03
DE2057087C3 true DE2057087C3 (de) 1977-10-20

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553761A1 (de) Verfahren zur katalytischen herstellung von gamma-butyrolacton
DE2510531A1 (de) Verfahren zur herstellung von allylalkohol
DD146703A5 (de) Verfahren zur herstellung von ethanol
DE2213435A1 (de) Verfahren zur herstellung von oxalsaeure und estern dieser saeure
EP0043494A1 (de) Verfahren zur Herstellung von niederen Olefinen aus Methanol und/oder Dimethylether
DE2315037C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Estern von Carbonsäuren
DE1593861B2 (de) Verfahren zur herstellung von phenylestern aus benzol
CH506469A (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
DE2057087C3 (de) Verfahren zur Herstellung der Ester ungesättigter Alkohole
DE1296138B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeurevinylestern
EP0004653A1 (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger Kohlenstoffverbindungen aus Synthesegas
EP0008322B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Resorcinen aus Delta-Ketocarbonsäureestern und Verfahren zur Regenerierung des verwendeten Katalysators
DE2339243A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha, beta-aethylenisch ungesaettigten estern oder ungesaettigten carbonsaeuren
DE3043816A1 (de) Verfahren zur herstellung von ungesaettigten dicarbonsaeureestern durch katalytische oxidative carbonylierung von diolefinen
DE2745174A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylacetat
DE2057087B2 (de) Verfahren zur herstellung der ester ungesaettigter alkohole
EP0021241A1 (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Kohlenstoffverbindungen und Olefinen aus Synthesegas
CH497421A (de) Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von Pyrrolidin zu Pyrrol
DE1618591C3 (de) Verfahren zur Herstellung ungesättigter Ester von Carbonsäuren
DE2165738C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Allylacetat
DE1443882B2 (de) Verfahren zur herstellung von vinylestern
DE1593861C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylestern aus Benzol
DE2506141C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkenylestern von Carbonsäuren
DE1443882C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
DE1957996C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monocarbonsäurediestern von 2-Methylenpropandiol-13