DE730947C - Minenwerfer - Google Patents

Minenwerfer

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Publication number
DE730947C
DE730947C DES130209D DES0130209D DE730947C DE 730947 C DE730947 C DE 730947C DE S130209 D DES130209 D DE S130209D DE S0130209 D DES0130209 D DE S0130209D DE 730947 C DE730947 C DE 730947C
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DE
Germany
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base plate
head
shell
shock absorber
bottom part
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Expired
Application number
DES130209D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Denoix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAGEB SA
Original Assignee
SAGEB SA
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Publication date
Application filed by SAGEB SA filed Critical SAGEB SA
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/06Mortars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A23/52Base plates for gun mountings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/16Hybrid systems
    • F41A25/18Hydroelastic systems

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 29. JANUAR 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72 c GRUPPE 16
S 13020p· Xl\f2 c
Paul Denoix in Genf, Schweiz,
ist als Erfinder genannt worden.
in Freiburg, Schweiz
Minenwerfer
Patentiert im Deutschen Reich vom 31. Dezember 1937 an Patenterteilung bekanntgemacht am 24. Dezember 1942
Es sind Minenwerfer bekanntgeworden, bei denen das vordere Ende des- Rohres auf einer Lafette ruht und dessen Bodenteil unter Zwischenschaltung einer elastischen Stoßdämpfer einrichtung zwischen Bodenplatte und ,Lafette auf ersterer gelagert ist, um die letztere gegen Rückstoß zu schützen. Die Lagerung ist derart gestaltet, daß ein Kopf des Stoßdämpfers durch einen Bolzen mit dem Bodenteil verbunden ist, wodurch eine Kniescheibe gebildet wird, welche in einer Schale der Bodenplatte eingelagert ist.
Gemäß der Erfindung ist die Schale der Bodenplatte mit einer Aussparung versehen, so daß zur Beschleunigung der Bedienung beim Aufbau und beim Zusammenlegen der Verbindungsbolzen leicht herausgezogen und der Kopf des Bodenteils aus der Schale herausgehoben werden kann, ohne den Kopf des Stoßdämpfers zu entriegeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel, eines derartigen Minenwerfers oder Mörsers dargestellt.
Fig. ι zeigt eine schematische Seitenansicht des Mineiiwerfers in Ruhestellung, wobei die Stellung der Bodenplatte und des Stoßdämpfers beim Abschuß punktiert dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Gesamtanordnumg des die Stoßdämpfung bildenden Zwischenstückes und Fig. 3 eine Endansicht hierzu.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2 der gelenkigen Kopfverbindung des. Zwischenstückes und des Bodenstückes, wobei die beiden Teile miteinander in. einer Muschel der Bodenplatte verriegelt sind.
Fig. 5 ist ein lotrechter Schnitt durch die gelenkige Verbindung nach der Linie -8-8 der Fig. 4 in eingeklinkter Stellung derselben.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 4.
Fig. 7 zeigt in einem Querschnitt die gelenkigen Glieder in entriegelter Stellung.
Wie Fig. ι erkennen läßt, hat der Minenwerfer ein Rohr i, welches sich mit seinem hinteren Ende auf eine Grundplatte 2 stützt und am vorderen Ende auf einer Lafette 3 unter Zwischenschaltung einer Hülse 4 ruht, in welcher das Rohr insbesondere beim Abschuß frei gleiten kann, wobei diese Hülse in 5 an Zahnsektoren 6 angelenkt ist, die um Drehzapfen 7 in der Lafette 3 schwingen können. Die letztere kann auf einem Wagen 8 gleiten, der durch die Achse 9 getragen ist, auf welcher die Räder 10 aufgekeilt sind. Zwischen der Lafette 3 und der Grundplatte 2 ist ein elastisches Verbindungsglied eingelagert, welches zwei Körper des Zwischenstückes 11 enthält, die miteinander durch Querverbindungen 12 und 13 (Fig. 21 ver-. Äg bunden sind. Die letztere Verbindung trägt einen Kopf, der durch zwei sphärische Kolben 13° und i3ft gebildet wird und der in die Muschel 14 der Plattform 2 hineinragt.
Der Kopf 42 des Bodenteils greift zwischen die Kolben 13« und 13s des Kopfes des Zwischenstückes ein, in welchem dieselben durch einen Bolzen 43 angelenkt sind, welcher eine Schwingung des Rohres 1 in der Schußebene zuläßt. Dieser Bolzen 43 ist durch eine federnde Warze 44 festgelegt.
Wenn das Rohr gewendet werden muß·, um beispielsweise ein nicht losgegangenes Geschoß zu entfernen, so genügt es, den Bolzen mit Hilfe eines Werkzeuges herauszuschieben, um den Bodenteil 42 freizulegen, wobei der Kopf des Verbindungsstückes 13", 13* in der muschelartigen Verbindung 14 verriegelt bleibt. Wenn man den Kopf des Zwischenstückes ly und Ι3δ selbst entriegeln will, so genügt es, die Grundplatte 2 um eine Vierteldrehung entgegengesetzt zur Verriegelungsdrehung zu drehen, um die beiden halbrunden Platten 41 gegenüber dem Einschnitt 40 der entsprechenden Form der Muschel 14 zu bringen, wodurch es möglich wird, den Kopf des Verbindungsstückes 13° und 13* aus der Einlagerung herauszuziehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Minenwerfer mit einem Rohr, dessen vorderes Ende auf einer Lafette ruht und dessen Bodenteil auf einer Bodenplatte gelagert ist unter Zwischenschaltung einer elastischen Verbindung in Form einer Stoßdämpfereinrichtung zwischen Bodenplatte und Lafette, um diese letztere gegen Rückstöße zu schützen, wobei der Stoßdämpfer mit einem Kopf versehen ist, welcher mit dem des Bodenteils vereinigt und durch einen Bolzen verbunden ist, um eine Kniescheibe zu bilden, welche in eine Schale der Bodenplatte eingelagert und verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) der Bodenplatte (2) derart ausgespart ist, daß der Bolzen !43) heraus- 7c gezogen und der Kopf des Bodenteils (42) aus der Schale (14) herausgehoben werden kann, ohne den Kopf (13", 13*) des Stoßdämpfers zu entriegeln.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES130209D 1936-12-31 1937-12-31 Minenwerfer Expired DE730947C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH508308X 1936-12-31

Publications (1)

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DE730947C true DE730947C (de) 1943-01-29

Family

ID=4517295

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES130209D Expired DE730947C (de) 1936-12-31 1937-12-31 Minenwerfer
DES130206D Expired DE730945C (de) 1936-12-31 1937-12-31 Minenwerfer

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US (2) US2199878A (de)
BE (2) BE425482A (de)
CH (2) CH197006A (de)
DE (2) DE730947C (de)
FR (2) FR831485A (de)
GB (3) GB508311A (de)
NL (2) NL58341C (de)

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US2199878A (en) 1940-05-07
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CH197888A (fr) 1938-05-31
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