DE730343C - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Spreng- oder Zuendladungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Spreng- oder Zuendladungen

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Publication number
DE730343C
DE730343C DEW106557D DEW0106557D DE730343C DE 730343 C DE730343 C DE 730343C DE W106557 D DEW106557 D DE W106557D DE W0106557 D DEW0106557 D DE W0106557D DE 730343 C DE730343 C DE 730343C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
mold
pressing
carrier ring
ram
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Expired
Application number
DEW106557D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Brunne
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WESTF ANHALTISCHE SPRENGSTOFF
Original Assignee
WESTF ANHALTISCHE SPRENGSTOFF
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0041Shaping the mixture by compression

Description

  • Vorrichtung und Verfähren zur Herstellung von Spreng- oder Zündladungen Explosive Stoffe enthaltende Ladungen, wie Sprengladungen, Zündladungen, Initialladungen oder Rauch erzeugende Ladungen. werden häufig durch Pressen von Sprengstoffen, Sprengstoffgemischen oder Sprengstoffe enthaltenden Gemischen hergestellt. Das Pressen geschieht im allgemeinen so, daß das zu pressende lose Gemisch in eine oben und unten offene Form eingeführt wird. Oben ist die Form durch einen Preßstein verschlossen, während die untere Abgrenzung durch denPreßstempel geschieht. Die in. einem Wagen oder in einer ähnlichen Vorrichtung befindliche Form wird dann unter die Presse gebracht, dort gepreßt und dann ausgestoßen. Dann wirddiePreßform wieder ausderPresse hervorgeholt, der fertige Preßling entfernt und die Form von neuem gefüllt. Das Pressen wie das Ausstoßen der Sprengladungen .wird hinter einer Panzerwand vorgenommen, um eineGefährdung des Bedienungspersonals auszuschließen. Dieses Preßverfahren liefert mitunter, besonders aber wenn es sich nm die Herstellung von Preßlingen größerer Länge handelt, Preßkörper, die nicht allen Anforderungen gerecht werden.. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die dem Stempel zugekehrte Seite des Preß@körpers stärker zusammengedrückt wird als die dein Stein zugekehrte Seite. Infolgedessen ist die Dichte und Festigkeit des Preßkörpers ungleichmäßig.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man z. B. sowohl den Stempel wie den Stein beweglich gemacht und zunächst von einer Seite vorgepreßt, dann diePreßform umgedreht und das Pressen von der anderen Seite vollendet. Um das umständliche doppelte Pressen zu vermeiden, sind auch Preßvorrichtungen gebaut worden, die zwei bewegliche Druckorgane besitzen und gleichzeitig oder nacheinander von oben und unten pressen. Derartige Pressen sind aber sehr kompliziert. Ein neues Verfahren der Erfindung bedient sich üblicher Preßvorrichtungen une ermöglicht doch ein doppelseitiges Pressen. Bei diesem Verfahren sind der Preßtisch und das Widerlager, gegen das dieser die Preßforni drückt, mit Vorsprüngen oder Stiftzen versehen, die so angeordnet sind, daß beim Anheben des Preßtisches zunächst der Preßstempel so lange in die Preßform hineingedrückt wird, bis die Stiftzen des Preßtisches die Preßform berühren. Bei der weiteren Bewegung des Preßtisches heben dann die Stützen die ganze Prdßform gegen das Widerlager an, wodurch nunmehr der Preßstein in die Form gedrückt wird. Diese zweite Pr#eßbewegung kommt dann zum Abschluß, wenn auch die am Widerlager befindlichen Vorsprünge die Preßform berühren.
  • Zwar -ermöglicht 'dieses Preßverfahren in den Preßformen üblicher Bauart ein doppelseitiges Pressen in einem Arbeitsgang. Die Leistungsfähigkeit dieser Preßvorrichtungen ist aber im allgemeinen ziemlich gering. Es ist nun bekannt, daß man mehrere Preßlinge gleichzeitig in einer Presse herstellen kann. Hierbei tritt aber der Nachteil auf, daß sehr hohe Gesamtdrucke aufgewendet werden müssen, so daß nur sehr umfangreiche Pressen verwendet werden können. Außerdem sind noch komplizierte Druckausgleiehvorrichtun gen erforderlich, um unabhängig von der zu pressenden Anzahl jeden Preßling mit dem gleichen Druck herzustellen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird die Leistungsfähigkeit der. Preßvorrichtungen beim Pressen einzelner Ladungen erheblich gesteigert und gleichzeitig ein zweiseitiges Pressen ermöglicht. Die Vorrichtutfg gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem waagerecht ar9geordneten drehbarlen, ringförmigenTräger, der auf Schienen, Rollen o. dgl. umläuft. Der Trägerring kann schrittweise .bewegt werden. Die Bewegung des Trägers kann von' Hand oder auch maschinell vorgenommen werden. Der Träg@rririg kann in jeder beliebigen Stellung arretiert werden. In dem Trägerring sind frei hängend mehrere Preßformen der üblichenArt, die unten durch einen Stempel und oben durch einen Stein abgeschlossen werden können, angebracht. Parallel det Drehachse des Trägerringes ist eine Panzerwand angeordnet mit zwei lukenförmigen Ausschnitten, durch welche der Trägerring und die Formen hindurchgehen. Innerhalb der Panzerwand befinden sich eine Preßvorrichtung und eine Ausstoßvorrichtung. Außerhalb der Panzerwand ist die Steuervorrichtung für die Bewegung der Presse, der Ausstoßvorrichtung und gegebenenfalls des Trägerringes angeordnet. Um ein zweiseitiges Pressen in einem Arbeitsgang zu ermöglichen, sind auf dem Pressentisch unterhalb der Preßform stützenartige Vorsprünge und oberhalb der Preßform unter dem Widerlager Schienen angeördnet, die nach Zurücklegung eines bestimmten Preßweges die Preßform zusammen mit dem Preß stempel anheben und dieselben unten und oben begrenzen, so daß durch ein Widerlager der Stein auf der anderen Seite in die Preßforni hi neingedrückt. wi rd.
  • Die Ausschnitte in der Panzerwand sind durch Schieber zu verschließen. Diese Schie ber können derart mit der Steuervorrichtung verbunden sein, daß sie sich beim Abstellen des Druckes selbsttätig öffnen und beim Anstellen des Druckes selbsttätig geschlossen werden.
  • Die innerhalb der Panzerwand befindliche PresseunddieAusstoßvorrichtung sindhintereinander in der Drehrichtung des Träger ringes angeordnet. Sie können so .miteinander verbunden sein, daß sie selbsttätig gleichzeitig in Tätigkeit treten. Man kann aber auch derartige Steuervorrichtungen wählen, daß die Presse und die Ausstoßvorrichtung unabhängig voneinander bedient werden. brenn sie soverbunden sind, daß sie gleichzeitig in Tätigkeit treten, so werden sie zweckmäßig so an geordnet, daß die Ausstoßbewegung beginnt, bevor der Preßstempel an der Presse in Bewegung gesetzt ist.
  • Um ein Herausfallen der Preßstempel zti verhindern, sind diese an der Preßform durch eine bremsend wirkende Arretiervorrichtung festgehalten. Diese Vorrichtung hält die Stempel so fest, daß sie nicht durch ihr eigenes Gewicht herabfallen, daß aber andererseits beim Pressen und beim Ausstoßen kein nennens werter Widerstand geleistet wird.
  • Die Herstellung von Preßlingen mit der beschriebenen Vorrichtung geschieht so, daß außerhalb der Panzerwand die Preßformen gefüllt werden und der Stein aufgesetzt wird.. Dann gelangen die gefüllten Preßformen in den Raum hinter der Panzerwand, wo nacheinander das Pressen und das Ausstoßen stattfinden. Außerhalb der Panzerwand wird der ausgestoßene Preßlin.g abgenommen und die Form von neuem gefüllt.
  • In den Abb. i und 2 ist beispielsweise schematisch eine Preßvorrichtung mit sechs Preßformen wiedergegeben. In dem Trägerring i hängen die sechs Preßformen 2, 3, 4, 5, 6, 7. Der Trägerring bewegt sich durch eine Panzerwand 8, die :dort Ausschnitte hat. wo der Ring und die Formen hindurchgehen. Außerhalb der Panzerwand befindet sich die Steuervorrichtung g. Innerhalb der Panzerwand ist die Presse io angedeutet. An dem Pressentisch i i ist eine Verlängerung 12 angebracht, auf der sich die Ausstoßvorrichtung 21 befindet.
  • Das Arbeiten mit dieser Presse wird so vorgenommen, daß jeweils die in der Stellung 3 befindliche Form gefüllt wird. Gleichzeitig wird auf die in derStellung 4 befindliche Forni der Stein -aufgesetzt, die in Stellung 6 befindliche Form gepreßt, der Preßling aus der in Stellung 7 befindlichen Form ausgestoßen und von der in Stellung :2 befindlichen Form abgenommen.
  • In der Abb. 3 ist gesondert eine Preßform wiedergegeben. Die Form 6 hängt frei in dem Trägerring i und ist oben durch den Stein 13 und unrten durch den Stempel 14 abgeschlossen. Zwischen beiden befindet sich das zu pressende Gemisch 15. 16 ist .der Pressentisch und 17 das Widerlager, an welches der Stein stößt. -18 sind Vorsprünge auf dem Pressertisch. i9 ist die Arretierungsvorrichtung, die den Preßstempel festhält. 20 sind Schienen unter dem Widerlager. Nach Zurücklegung eines bestimmten Weges durch den Preßstempel, der durch die Entfernung .zwischen der Preßform 6 und den Stützeil 18 gegeben ist, wird die Preßform gleichzeitig mit dem Stempel bis zu den Schienen 20 angehoven,-so daß dann der Stein 13 durch das Widerlager 17 in die Form hineingedrückt wird. Der Preßstempel 14 besitzt am unteren Ende eine Verschrau:oung 22 zum Einlegen von Stahlblech.-ringen, womit eine Feineinstellung der Preßstempellängeerreicht wird, diedieI-lerstellung von Preßlingen mit einer Genauigkeit von hundertstel Millimetern ermöglicht.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht. mit kleineren Pressen von i @ .bis 25 t Gesamtdruck höhere Leistungen zu erzielen als mit großen Pressen von 5oo bis iooo t Gesamtdruck, die finit mehreren Preßformen gleichzeitig arbeiten. Dies wird dadurch bedingt, daß stets nur ein Preßkörper hergestellt wird, bei dessen Herstellung der gesamte Pressendruck ausgenutzt werden kann. Diebeim Pressen auftretenden Gefahren sind durch die Erfindung stark beschränkt, da sich jeweils mir eine verhältnismäßig kleineSprengstoffingnge, die Füllung nur einer Preßform, in der Presse selbst befindet. Eine weitere Verringerung der Gefahr wird durch die sich selbsttätig schließenden Schieber für die Verschlußöffnungen in der Panzerwand beim Anstellen des Preßdruckes erreicht. Die Erfindung ermöglicht es, bei der Herstellung von Sprengladungen o. dgl,. eine fortlaufende Arbeitsweise anzuwenden, ohne daß die Arbeiter nach jedem Arbeitsgang den Preßraum betreten müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßvorrichtung für Spreng- oder Zündladungen, bestehend auseinembeweglichen Prescentisch mit einem festen Widerlager und einer Preßform, die oben durch einen Preßstein und unten durch einen beweglichen Preßstempel abgeschlossen ist, wobei auf dem Pressentisch und unter dem Widerlager Vorsprünge oder Stützen zwecks Anhebung der Preßform zusammen finit dein Preßstempel und zwecks Begren;.ung derselben unten und oben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl derartiger Preßformen an einem waagerecht angeordneten drehbaren Trägerring frei hängend befestigt sind, parallel zur Drehachse des Trägerringes eine Panzerwind mit zwei Ausschnitten angeordnet ist, durch die der Trägerring mit den Formen hindurchgeht, und daß sich in der Drehrichtung des Trägerringes dahinter eine gleichzeitig mit ersterer in Tätigkeit tretende Ausstoßvorrichtung befindet, während außerhalb der Panzerwand eine Steuervorrichtung für die Bewegung der Presse, der Ausstoßvorrichtung und gegebenenfalls des Trägerringes angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Verschlußschieber für die Ausschnitte in der Panzerwand derart mit den Steuervorrichtungen verbunden sind, daß die Schieber 'beim Abstellen des Druckes geöffnet und beim Anstellen des Druckes geschlossen werden.
  3. 3. Vörrichtung nach Anspruch i und i, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung bzw. Verbindung der Presse und der Ausstoßvorrichtung, däß die Ausstoßbewegung beginnt, bevor der Preßstempel an der Presse in Bewegung gesetzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 gekennzeichnet durch eine bremsend wirkende Arretiervorrichtung, die den Preßsternpel in der Preßform in seiner jeweiligen Lage festhält.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von 1?reßlingen mit Hilfe der in Anspruch i , bis 4 beschriebenen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei schrittweiser Drehung des Trägerringes gleichzeitig außerhalb der Panzerwand das Füllen der Preßform und das Aufsetzen des Preßsteines, hinter der Panzerwand das Pressen und Ausstoßen und wieder außerhalb der Panzerwand das Abnehmen des ausgestoßenen Preßlings vorgenommen-werden.
DEW106557D 1939-11-22 1939-11-22 Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Spreng- oder Zuendladungen Expired DE730343C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239281A1 (de) * 1972-08-10 1974-02-21 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur herstellung von mit einer huelle umgebenen sprengstoffkoerpern
DE2842952A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-19 Bofors Ab Verfahren und anordnung zum herstellen von gepressten pyrotechnischen ladungen mit umhuellung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239281A1 (de) * 1972-08-10 1974-02-21 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur herstellung von mit einer huelle umgebenen sprengstoffkoerpern
DE2239281C3 (de) * 1972-08-10 1984-05-30 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verfahren zur Herstellung von mit einer Hülle umgebenen Sprengstoffkörpern
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