DE728434C - Zaehlvorrichtung fuer kleinere Stueckgueter - Google Patents

Zaehlvorrichtung fuer kleinere Stueckgueter

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DE728434C
DE728434C DEH154115D DEH0154115D DE728434C DE 728434 C DE728434 C DE 728434C DE H154115 D DEH154115 D DE H154115D DE H0154115 D DEH0154115 D DE H0154115D DE 728434 C DE728434 C DE 728434C
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DE
Germany
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piece goods
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onions
counting
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Expired
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DEH154115D
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English (en)
Inventor
Johannes Hater
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNES HATER
Original Assignee
JOHANNES HATER
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/083Design features of general application for actuating the drive by mechanical means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06M3/02Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Zählvorrichtung für kleinere Stückgüter Die Erfindung betrifft eine Zählvorrichtumng für kleinere Stückgüter, bei der die aus einem Zubringerbehälter herkommenden und mit Hilfe mehrerer aufeinander arbeitender Fördereinrichtungen vereinzelten und einer Sammelstelle (Verpackung o. dgl.) zugeführten Stückgüter gezählt werden.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art eignen sich nicht recht für das Zählen von kleinen rundlichen und glatten Stückgütern, wie es z. B. die Tulpen-, Krokus-, Iris-, Gladiolen- u. dgl. Zwiebeln darstellen. Deshalb wurden diese Zwiebeln bisher für das Einfüllen in Packungen von ziffernmäßig gleichem Inhalt von Hand abgezählt. Diese Arbeitsweise ist nicht nur zeitraubend und folglich teuer, sondern auch durch das nicht selten vorkommende Verzählen unzuverlässig.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die eingangs erwähnten bekannten Einrichtungen dahingehend zu verbessern, daß sie auch für das Abzählen von kleinen rundlichen und glatten Stückgütern, wie sie die genannten Blumenzwiebeln darstellen, voll geeignet werden und so das Verpacken dieser Zwiebeln erleichtern und verbilligen.
  • Das Wesen der Erfindung wird nun darin gesehen, daß an ein mehrere nebsneihanderliegende Stränge enthaltendes und die Stückgüter dem Zuführungsbehälter entnehmendes Becherwerk sich ein entsprechender Verteilerkasten anschließt, dessen Auslässe im Arbeitstakt der Vorrichtung durch eine von Anschlagnasen gesteuerte .Aus1aßklappe gesteuert werden, so daß die Stückgüter .einen unter dem Verteilerkaste. vorbeigehenden und in an sich bekannter Weise mit Kästen besetzten Förderband zugeleitet werden, auf oder hinter dem die Zählung der Stückgüter erfolgt. Um das Ausfallen. der Stückgüter ,aus. dem Becherwerk in den Verteilerkasten zu regeln, ist eine von Anschlagnasen im Arbeitstakt der Vorrichtung gesteuerte Klappe vorgesehen, die zweckmäßig in Verbindung mit einem das vorzeitige Abfallen der Stück= guter an der oberen Umkehrsteile des Becherwerkes verhindernden Leitblech angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der Blumenzwiebelzählmaschine gemäß der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Abb. z eine Seitenansicht der Gesamtanlage, Abb. 2 eine Längsansicht einer Bech erreihe des Becher7verkes, Abb. 3 eine Seitenansicht zu Abb. z, Abb. ,1 eine Vorrderansicht der Gesamtanlage, Abb.5 eine größere Darstellung des in Abb. a gezeigten Verteilerrohres, die auch das Kettenzählwerk und die elektrische Schaltung erkennen läßt, Abb.6 eine andere Anordnung der elektrisch ,gesteuerten Zählvorrichtung. .
  • Die Vorrichtung zum Zählen von Blumenzwiebelst besteh a@s chicrn ma5chinengestell i, an dem ein Bechenverk 2 angebracht ist. Die Becher 3 dieses Becherwerkes b,estehen aus waagerechten Rinnen, und jede Rinne ist in eine Anzahl Fächer 4 unterteilt, die ,gerade so groß gehalten sind, daß jeweils nur eine Zwiebel aufgeglommen werden kann. Die Zuführung der Zwiebeln zum Bechezwerk erfolgt mittels einer Zubzingevorrichtung 5, z. B. einer Rutsche o. dgl. Die obere Bechenverkstrommel bzw. deren Welle trägt eine Scheibe 6 mit Anschlagnasen 7. Gegenüber der oberen Umkehrseite des Becherwerkes 2 ist ein Leitblech 8 angeordnet, woduTch das vorzeitige Herausfallen der Zwiebeln aus den Fächern 4 verhindert wird. Anschließend an dieses Leitblech sind ferner Klappeng und io angeordnet, die im Bereich und unter dem Einfluß der Anschlagnasen 7 stehen. Seitlich unterhalb der oberen Becherwerkstrommel ist ein Verteilerkasten i.i angebracht, der in Abteilungen 12 unterteilt ist. Diese Abteilungen 12 sind unteai und an einer Seite offen. Die seitlichen,. der Weitergabe dienenden öffnungen werden durch die Klappe. io abgeschlossen; die unteren öffnungen sollen dazu dienen, die einfallenden Zwiebeln für einen Augenblick in den Abteilungen zur Ruhe kommen zu lassen, sie sind also so klein, daß die Zwiebeln nicht durchfallen können. Der Ausfall der Zwiebeln. aus dem Verteilerkasten i i wird ,also durch die Klappe.i o gesteuert. Unterhalb des Verteilerkastens i i trägt das Maschinengestell i ein endloses Förderband 13 mit Kästen 14, die in ihrem Boden je eine als Sitz für die einfallende Zwiebel dienende öffnung 15 aufweisen.
  • Am Abwurfende des Förderbandes 13 ist ein nach unten führendes Verteilerrohr 16 mit Abzweigrohren 17 und 18 vorgesehen, die in die Verpackungshüllen 19 und 2o führen. Die Verpackungshüllen 19 und 2o ruhen ,auf einer kippbaren Platte 21, die an ihrer unteren Seite Kontakte 22 und 23 aufweist, die mit Gegenkontakten 24 und 25 zusammenwirken. Über den Abzweigrohren 17 und 18 ist im Innern des Verteilerrohres 16 eine durch die Elektromagnete 26 und 27 gesteuerte Umlenkplatte 28 tuitergebracht. Ähnliche Verteilereinrichtungen im Anschluß an eine Fördereinrichtung sind bereits bekannt.
  • Zwischen den Antriebsketten des Förderbandes 13 ist eine Lichtquelle 29 angebracht, die mit Hilfe eines Spiegels 3o einen Lichtstrahl durch die Bodenöffnung 15 eines jeden vorbeigehenden Kastens 14 auf eine senkrecht darüber angeordnete Photozelle 31 werfen kann. -Auf der das Kettenrad tragenden Welle am Abwurfende des Förderbandes 13 sitzt ferner ein. tumrzack@ger 5tern32 (Aibb. 5), der über einen Schalthebel 33 das Schaltrad 34 der Zählvorrichtung betätigt. Der Schalthebel 33 trägt an dem dem Stern 32 abgewendeten. Ende eine Schaltklinke 35, die mittels eines Lenkers 36 mit einem Schwenkhebel 37 ver- bunden ist. Letzterer steht unter .dem Einfl-4ß eines Elektromagneten 38.
  • Auf der Welle des Schaltrades 34 sitzt ferner .ein Kettenrad 39. Über dieses Kettenrad läuft lose eine Zählkette 41 mit einer, vorspringenden Nase 4o. Diese Nase der Kette 41 betätigt nach jedesmaligem Umlauf der Kette einen Kontakthebel42.
  • Die Kontakte 22 und 23 sind mit den Elektromagneten 26 und 27 und die Kontakte 24 und 25 mit der Stromquelle 53, dem Kontakthebel 42 und dem Magneten 38 verbunden, während .die Elektromagnete 26, 27 mit der Kontaktklemme 46 und .der Elektromagnet 38 mit der Photozelle 31 verbunden ist. Die Leitungen sind in der Zeichnung schematisch angedeutet.
  • Die Zählung bzw. die Überwachung der Abteilung der Zwiebeln erfolgt folgendermaßen: Von der Aufgabevorrichtung 5 gelangeh die Zwiebeln. in die Abteile '4 der rinnenförmigen Becher 3 des Becherwerkes und werden. von diesem nach oben geführt. An der oberen Umkehrstelle des Becherwerkes werden die Zwiebeln vorerst durch das Leitblech 8 und dann durch die Klappe 9 an dem vorzeitigen. Ausfallen ,aus den Abteilen 4 :gehindert. Im abgestimmten Arbeitstakt trifft eine Anschlagnase 7 der Scheibe 6 ,auf einen Anschlag der Klappe 9, wodurch diese nach ,außen schwingt und so den in den Allteilen 4 liegenden Zwiebeln gestattet, in den Verteilerkasten i i zu fallen. Bei der weiteren Umdrehung der Scheibe 6 trifft die nächste Anschlagnase 7 auf einen Anschlag der Klappe io, zvcrdurch diese verschwenkt wird, so daß nun die volle öffiiung zum Ausfallen der Zwiebeln aus dem Verteilerkasten i i in die Kästen 14 des darunterliegenden Förderbandes 13 freigegeben wird. An der Abwurfstelle des Förderbandes 13 laufen die Kästen 14 unter der Photozelle 31 vorbei.
  • Die Kettenräder auf der Welle an der Abwurfstelle des Förderbandes 13 sind so bemessen, daß bei einer Wellemundrehung fünf. Kästen i4 unter der Photozelle vorbeigegangen sind. Auf der gleichen Welle sitzt der fünfzackige Stern 32, der über den Schalthebel 33 das Schaltrad 3.1 bei einer Wellenumdrehu:ng um fünf Zähne weiterschaltet. Läuft nun ein leerer Kasten 14 des Förderbandes 13 unter der Photozelle vorbei, so bewirkt der von der Lichtquelle 29 herkommende und nun ungehindert durch die Öffnung 15 im Boden des leeren Kastens .durchtretende Lichtstrahl eine Veränderung -des elektrischen Zustandes der Photozelle 3 r, wodurch der Magnet 38 Strom erhält und nun unter Anziehung des Schwenkhebels 37 die Schaltklinke 35 aus .dem Schaltrad 34 aushebt, so. daß letzteres bei dieser Schaltbewegung des Schalthebels 33 nicht foztgeschaltet wird. Das Schaltrad 34 wird also lediglich um einen Zahn forGgeschaltet, wenn wirklich eine Zwiebel unter der Photozelle 31 vorbeigegangen ist. Im vorliegenden Fall ist für :das Schalträc134 eine Zähnezahl von 5o ;gewählt; eine volle UmdTehung @desselben bedeutet also, daß 5o Zwiebeln an der überwachungsstellle vorbeigegangen sind.
  • Mit dem Schaltrad 34 fest verbunden ist das Kettenrad 39, von dem die endlose Kette 41 herabhängt. Dieses Kettenrad hat zehn Zähne, und da es .sich in Übereinstimmung mit dem Schaltrad 34 dreht, so entspricht also eine Umdrehung des Kettenrades ebenfalls 5o Zwiebeln bzw. entspricht ein Zahn oder ein Kettenglied fünf Zwiebeln. Hat nun z. B. die umlaufende Kette 5o Glieder, so bedeutet .ein einmaliger Umlauf derselben 5o X 5 = 25o Zwiebeln. Beim jedesmaligen Beenden eines vollen- Umlaufes .der Kette 41 schließt die vorspringende Nase 4o der Kette einmal einen Kontakt (Abb. j), wodurch einer der Magneten 26 oder 27-unter Strom gesetzt wird. Bei :der ,gezeichneten Stellung der Umstellldappe 28 würden die Zwiebeln in die Verpackungshülle i9 gefallen sein. Sie hätten durch ihr Gewicht die W.ppplatte 21 links bis zum Kontaktschluß 22, 24 - heruntergedrückt. Bei dem durch .die Nase 4ö der Zählkette bewirkten Kontaktschluß 42, 46 wird .der Magnet 26 unter Strom gesetzt und reißt die UmstelWappe 28 nach. links. Es wird jetzt die rechte Verpackungshülle 2o ,gefüllt. Nach Abheben der gefüllten Verpackungshülle i9 kippt die. Platte 21 nach rechts, und. beim nächsten durch die Zählkette 41 bewirkten Stromschluß wird der Magnet z7 unter Strom gesetzt und .reißt -die LTmstellklappe 28 wieder nach ,rechts.
  • Soll eine andere Einheit .als 25o Stück gezählt werden, so äst nur nötig, die Zählkette 41 abzuheben und eine ,andere Kette- mit einer der gewünschten Einheit .entsprechenden Gliedzahl auftülegen, z. B. bei edier gewünschten Einheit von i5o Stück eine Kette mit 3o Gliedern, bei rooo Stück -eine solche mit Zoo Gliedern. Das Zählwerk läßt sich alsodurch einfaches Auflegen einer Zählkette mit entsprechender Gliederzahl auf jede durch 5 teilbare Einheit ,einstellen.
  • Bei dem beschriebenen Zählvorgang hat die Photozelle 31 in gewissem Sinne. eine negative Aufgabe insofern, als sie das mechanisch betätigte Zählwerk außer Betrieb setzt, sobald leere Kästen. an der überwachungsstelle -vorbeigehen. Die Gesamtanordnung kann aber ohne weiteres auch so sein, daß die Aufgabe der Photozelle positiv ist, d. h. daß sie selbst zum Weiterscbalten des Zählwerkes entsprechend der tatsächlich anfallenden Zwiebeln :dient (Abb. 6). Dabei unterbrechen -die aus den Kästen 14 in das Fallrohr 48 abgeworfenen Zwiebeln den auf die Photozelle 50 einwirkenden Lichtstrahl der Lichtquelle 52, wodurch der Magnet 5 i beeinflußt wird und nun das Schaltrad 34 um einen Zahn weiterbewegt. Die Anwendung und Anordnung von Photozellen für Zählzwecke ist bereits in vielfacher Art bekannt und daher nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zählvorrichtung für kleinere Stückgüter, bei der die aus einem Zubringerbehälter herkommenden und mit Hilfe mehrerer aufeinander arbeitender Fördereinrichtungen vereinzelten und einer Sammelstelle (Verpackung o. dgl) zugeführten Stückgüter gezählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an ein mehrere nebeaeinanderliegenlde Stränge enthaltendes und die Stückgüter dem Zuführungsbehälter (5) entnehmendes Becherwemk sich ein entsprechender Verteilerkasten (r i) anschließt, dessen . Auslässe im Arbeitstakt der Vorrichtung durch eine von Anschlagnasen (7) gesteuerte Auslaßklappe (io) geöffnet -werden, so daß die Stückgüter einem unter dem Verteilerkasten (ii) vorbeigehenden und in an sich bekannter Weise mit Kästen (i4) be-%setzten Förderband (13) zugeleitet werden.
  2. 2. Zählvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß@ das Ausfallen der Stückgüter aus dem Bechexwerk in den Verteilerkasten (i i) durch eine von Anschlagnasen (7) im Arbeitstakt der Vorrichtung ,gesteuerte Klappe (9) geregelt wird; die zweckmäßig in Verbindung mit einem das vorzeitige Abfallen der Stückgüter an der oberen Umkehrstelle des Bechenverkes verhindernden Leitblech (8) angeordnet ist.
DEH154115D 1937-12-24 1937-12-24 Zaehlvorrichtung fuer kleinere Stueckgueter Expired DE728434C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043943B (de) * 1954-04-15 1958-11-13 Sieberen De Vries Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmbaren Stueckzahl von Gegenstaenden, wie Fruechten, Zwiebeln oder Knollen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043943B (de) * 1954-04-15 1958-11-13 Sieberen De Vries Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmbaren Stueckzahl von Gegenstaenden, wie Fruechten, Zwiebeln oder Knollen

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