DE1043943B - Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmbaren Stueckzahl von Gegenstaenden, wie Fruechten, Zwiebeln oder Knollen - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmbaren Stueckzahl von Gegenstaenden, wie Fruechten, Zwiebeln oder Knollen

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DE1043943B
DE1043943B DEV8802A DEV0008802A DE1043943B DE 1043943 B DE1043943 B DE 1043943B DE V8802 A DEV8802 A DE V8802A DE V0008802 A DEV0008802 A DE V0008802A DE 1043943 B DE1043943 B DE 1043943B
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DE
Germany
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counting
compartments
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fruits
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DEV8802A
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Sieberen De Vries
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
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    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
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    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening
    • B65G2814/0322General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening as measuring instrument

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmbaren Stückzahl von Gegenständen, wie Früchten, Zwiebeln oder Knollen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmbaren Stückzahl von Gegenständen, wie Früchten, Zwiebeln oder Knollen. Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, welche aus einem Vorratsbehälter mit geneigtem Boden, einem eine Seitenwand dieses Behälters bildenden, in Förderrichtung geneigten Zähl- und Förderband mit quer zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten Aufnahmefächern für die gezählt abzugebenden Gegenstände und einem am Abgabeende des Bandes angeordneten Auffangtrichter bestehen. Die bekannten Vorrichtungen besitzen oft noch ein zweites Förderband und haben vor allem den Nachteil, daß es sehr schwierig ist, sie auf das Zählen und Fördern anderer Gegenstände umzustellen.
  • Die Erfindung behebt diese Nachteile der bisher bekannten derartigen Vorrichtungen. Sie kann den verschiedensten zu zählenden Gegenständen angepaßt werden, arbeitet zuverlässig mit großer Zählleistung und ist dabei verhältnismäßig einfach ausgebildet.
  • Trotz der oft stark wechselnden Art der zu zählenden Gegenstände gibt sie die Gewähr, daß jedes Aufnahmefach jeweils nur einen einzigen Gegenstand enthält.
  • Zur Anpassung an die Art und Stückzahl der jeweils zu zählenden und abzugebenden Gegenstände vereinigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung verschiedene im einzelnen bekannte Merkmale, und zwar ist sowohl die Neigung des Zähl- und Förderbandes als auch die Neigung des Bodens des Vorratsbehälters einstellbar und auch die Zahl und Größe der auf dem Zähl- und Förderband angeordneten Fächer veränderbar. Auf dieser Verbindung von mehreren an sich bekannten Maßnahmen beruht die vielseitige Verwendbarkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Ferner wird die Vorrichtung vorzugsweise durch einige weitere konstruktive Einzelheiten noch verbessert. So ist es zweckmäßig, das Zähl- und Förderband zur Begrenzung der abzugebenden Stückzahlen mit abdeckbaren und dann nicht zur Wirlçung kommenden Fächern zu versehen. Die Vorrichtung kann ferner mit einer bekannten Verteileridappe versehen werden, welche die Abgabekanäle des Auffangtrichters öffnet und schließt, während gemäß der Erfindung an jedem abgedeckte Fächer aufweisenden Teilstück des Zähl- und Förderbandes ein Anschlagstück vorgesehen ist, um ein die Verteilerklappe umschaltendes Gestänge zu betätigen, damit ein Umschalten der Verteilerklappe nur erfolgt, wenn abgedeckte Fächer sich an dem Auffangtrichter vorbeibewegen.
  • Die Zeichnungen bringen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorrichtung von der Seite, Fig. 2 die Vorrichtung von oben gesehen und Fig. 3 eine abgeänderte Ausführung des Zählbandes.
  • Die Vorrichtung weist einen Rahmen 1 mit einem als Zählband ausgebildeten Förderband 2, das über drehbar in dem Rahmen 1 gelagerte Walzen 3, 4 und 5 läuft. Die Walze 4 ist mit Hilfe einer Einstellvorrichtung6 waagerecht verstellbar, während die Walze 3 nachgiebig gelagert ist. Hierdurch kann die Neigung der zwischen den Walzen 3 und 4 liegenden Bahn des Zählbandes gegenüber der Waagerechten verstellt werden. Die Walze 3 dient gleichzeitig als Antriebswalze für das Zählband. Sie wird durch einen Motor 7 über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben, das in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Der Motor 7 ist an einem an dem Rahmen angelenkten Arm 22 befestigt.
  • Das Zählband ist mit quer angeordneten Reihen von Fächern oder Schaufeln 8 versehen und kann aus einem breiten Band oder mehreren nebeneinander angeordneten schmalen Bändern oder Ketten bestehen.
  • Die Bauart der Walzen ist der des Zählbandes angepaßt, und die Außenseite des Zählbandes weist aufeinanderfolgende Reihen von Fächern oder Schaufeln auf.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, hat jede Fachreihe einen an dem Zählband befestigten Boden 9, eine auf diesem Boden stehende Rückwand 10 und die Größe der Fächer bestimmende Zwischenwände. Die einzelnen Fachreihe können auch von einzelnen getrennten, nebeneinanderliegenden Fächern gebildet werden, die bei Bedarf gegen Fächer anderer Größe ausgetauscht werden können. Die einzelnen Fächer oder Fachreihe können aus Holz, Metall oder anderem geeignetem Werkstoff, wie z. B. Gummi, bestehen.
  • An dem Rahmen ist ferner ein Aufgabetrichter 11 befestigt, der vorzugsweise mit einem schwenkbaren Boden 12 versehen ist, damit sich die Neigung des Bodens zur Waagerechten verändern läßt. Das Verstellen des schwenkbaren Bodens kann beispielsweise mit Hilfe einer Spindel erfolgen, an der eine Kurbel 13 sitzt. Die Spindel ist durch eine fest mit dem Aufgabetrichter verbundene Mutter hindurchechraubt und berührt mit einem Ende den schwenkbaren Boden, dessen Oberseite vorzugsweise durch IiiI'pen 14 od. dgl. in parallele Rinnen 15 unterteilt ist. Die Rinnen sind so breit und so angeordnet, daß sie zu den Fächerreihen senkrecht stehen und jedes Fach leicht einen Gegenstand, wie z. B. eine einzelne Frucht, aus dem Aufgabetrichter aufnehmen kann.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die \=erstellbarkeit der Neigung sowohl des schwenk-Harzen Bodens des Aufgabetrichters als auch der zwischen den Walzen 3 und 4 liegenden Aufnahmebailn des Zählbandes, die die Rückwand des Aufgabetrichters bildet. Das Einstellen des schwenkbaren Bodens und der Aufnahmebahn kann getrennt oder zusammen erfolgen.
  • Ferner ist das Zählband mit Fächern einer Größe gegen ein Zählband mit Fächern anderer Größe auswecbsdbar. In diesem Fall wird der schwenkbare Boden vorzugsweise ebenso durch einen schwenk-I)areil Boden ersetzt, bei dem die Rinnenbreite den Fächern des neuen Zählbandes entspricht.
  • Das Zählband kann über seine gesamte Länge mit Fächern versehen werden. Wenn daher das Zählband einmal umgelaufen ist, so sind alle Fächer des Zählan des an den entsprechenden, von den Rinnen ge-I,iIdeten Fruchtabgabestellen vorbeigekommen. Die Zahl der Fächer des Zählbandes ist bekannt, daher ebenso die Zahl der durch das Zählband abgegebenen Früchte. Diese Zählweise hat jedoch nur für große ATengen Bedeutung. Wenn jeweils eine kleinere Anzahl Früchte gleichzeitig abgegeben werden soll, so laun das Zählband mit Fächergruppen versehen werden, die in der Längsrichtung des Zählbandes durch blind«, nicht mit Fächern versehene Teilstücke 16 voneinander getrennt sind. Statt dessen können auch einzelne Fachreihen eines vollständig mit Fächern versehenen Zählbandes abgedeckt werden.
  • Auf diese Weise kann die Zahl der Fächer, aus denen die Gruppen bestehen, den jeweiligen Erfordernissen entsprechend größer oder kleiner sein.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß nicht inlmer eine ganze Fachreihe abgedeckt zu werden hraucht, sondern daß es auch möglich ist, eine Reihe teilweise abzudecken. Durch das Abdecken von Fachreihen können die Fächer des Zählbandes leicht in voneinander getrennte Gruppen unterteilt werden.
  • Die durch das Zählband abgegebenen Früchte werden von einem Abgabetrichter 17 gesammelt. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung weist dieser Abgabetrichter zwei Abgabeöffnungen 18, 19 und zwischen den Abgabeöffnungen eine Verteilerklappe 20 auf, die in der einen Endlage die Abgabeöffnung 18 und in der anderen die Abgabeöffnung 19 schließt.
  • Diese VerteileflUappe 20 sitzt auf einer in dem Abhahetrichter gelagerten Welle, der durch das Zählband über ein Gestänge 21 zu jedem Umschlagen der Verteilerklappe eine Drehbewegung erteilt werden kann. Zu diesem Zweck kann das Zählband beispielsweise am Ende eines jeden abgedeckten oder »blinden« Teilstückes 16 ein Anschlagstück haben, das jedesmal den Arm des mit diesem Anschlagstück zusammenwirkenden Gestänges betätigt. Wichtig ist dabei, daß die Verteilerklappe umschlägt, wenn ein »blindes« Teilstück 16 des Zählbandes an dem Abgabetrichter vorbeikommt, so daß beide Abgabeöffnungen des Abgabetrichters abwechselnd geöffnet werden und eine Anzahl Früchte abgeben, die von dem Zählband in den Abgabetrichter gefördert wurden. Das Umschlagen der Verteilerklappe kann jedoch auch von Hand oder elektromagnetisch erfolgen, während bei Bedarf auch eine Vorrichtung verwendet werden kann, die selbsttätig die einzelnen Fruchtmengen anzeigt, die durch die Abgabeöffnungen gefallen sind. Der Abgabetrichter kann außerdem mehr als zwei Abgabeöffnungen haben.
  • Zum Ein- und Ausschalten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der an den Rahmen angelenkte Arm 22 als Fußhebel ausgebildet, der durch eine Feder 23 angehoben wird, so daß in dieser angehobenen Stellung die Vorrichtung stillsteht. Der Fußhebel wirkt so mit einem Riemenspanner, einer Reibungskupplung und einem Schalter od. dgl. für den Antriebsmotor zusammen, daß die Vorrichtung läuft, wenn der Fußhebel gegen die Federkraft niedergedrückt wird. Sobald man ihn losläßt, wird er durch die Feder zurück- bzw. hochgezogen, so daß die Vorrichtung stehenbleibt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist folgendermaßen: Zunächst werden der schwenkbare Boden des Aufgabetrichters und die zwischen den Walzen 3 und 4 laufende, als Rückwand für den Aufgabetrichter dienende Bahn des Zählbandes auf die gewünschte Neigung eingestellt. Nun werden die Gegenstände, z. B. die Früchte, die in vorbestimmten Stückzahlen abgegeben werden sollen, in den Aufgabetrichter gefüllt, wonach die Vorrichtung durch Niederdrücken des Fußhebels in Gang gesetzt wird. Die als Rückwand für den Aufgabetrichter dienende Aufnahmebahn des Zählbandes bewegt sich aufwärts in Richtung des Pfeiles 24. Durch diese Bewegung nimmt jedes Fach eine Frucht auf und mit.
  • Da die Aufnahmebahn des Zählbandes sich im vollen Blickfeld der Bedienungsperson befindet, kann sie immer mit einem Blick sehen, ob in einem Fach eine Frucht fehlt. Sollte dies der Fall sein, so kann sie mit der Hand in dieses Fach eine Frucht legen, bevor die Früchte die Fächer verlassen. Auf diese Weise besteht weitgehend Sicherheit dafür, daß immer die den Fächern genau entsprechende Anzahl Früchte mitgenommen und abgegeben wird. Diese Anzahl Früchte gelangt oben in den-Abgabetrichter und fällt durch die von der Verteilerklappe freigegebene Abgabeöffnung in einen Sack oder einen anderen Behälter, der sich unter der Abgabeöffnung befindet.
  • Ein zuvor gefüllter Sack kann dann unter der geschlossenen Abgabeöffnung durch einen leeren ausgetauscht werden. Da sich das Zählband weiterbewegt, gelangt ein »blindes« oder abgedecktes Teilstück dieses Bandes an den Abgabetrichter, wenn die bestimmte Anzahl Früchte in den Abgabetrichter gefördert worden ist; während dann die Förderung der Früchte unterbrochen ist, bringt das abgedeckte Teilstück die Verteilerklappe zum Umschlagen, so daß es das volle Abteil des Abgabetrichters öffnet und zugleich das leere schließt. Wie bereits erwähnt, kann das Umschlagen der Verteilerklappe auch von Hand oder elektromagnetisch erfolgen.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung der Maschine hat der Aufgabetrichter 11 ebenfalls einen schwenkbaren Boden 12. Das Zählband 2, von dem ein Stück als Rückwand für den Aufgabetrichter dient, bewegt sich in Richtung des Pfeiles 25, also schräg nach unten. Die Gegenstände, die von den Fächern des Zählbandes mitgenommen werden, fallen in den Abgabetrichter 26, der ebenso wie der nach Fig. 1 und 2 ausgebildet sein kann. Bei dieser Ausführung wird zweckmäßigerweise eine Bürste oder ein Gummistreifen 27 zwischen dem schwenkbaren Boden des Aufgabetrichters und dem Zählband in bekannter Weise als Abstreifer vorgesehen und z. B. an dem schwenkbaren Boden befestigt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmbaren Stückzahl von Gegenständen, wie Früchten, Zwiebeln oder Knollen, bestehend aus einem Vorratsbehälter mit geneigtem Boden, einem die eine Seitenwand dieses Behälters bildenden, in Förderrichtung geneigten Zähl- und Förderband mit quer zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten Fächern zur jeweiligen Aufnahme nur je eines Stückes der abzugebenden Gegenstände und aus einem am Abgabeende dieses Bandes angeordneten Auffangtrichter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an Art und Stückzahl der abzugebenden Gegenstände die Neigung des Zähl-und Förderbandes (2) und die Neigung des Bodens des Vorratsbehälters einstellbar sowie die Zahl und Größe der auf dem Zähl- und Förderband angeordneten Fächer veränderbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zähl- und Förderband (2) zur Begrenzung der abzugebenden Stückzahlen mit abdeckbaren und dann nicht zur Wirkung kommenden Fächern (16) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Verteilerklappe, welche die Abgabekanäle des Auffangtrichters öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem mit abgedeckten Fächern (16) versehenen Teilstück des Zähl- und Förderbandes (2) ein Anschlagstück vorgesehen ist zur Betätigung eines die Verteilerklappe (20) umschaltenden Gestänges (21), so daß ein Umschalten der Verteilerklappe nur erfolgt, wenn abgedeckte Fächer (16) sich an dem Auffangtrichter (17) vorbeibewegen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728 434, 966 439; USA.-Patentschrift Nr. 2 190 970.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2190970A (en) * 1938-10-19 1940-02-20 Jr George W Ashlock Article loading device
DE728434C (de) * 1937-12-24 1942-11-28 Johannes Hater Zaehlvorrichtung fuer kleinere Stueckgueter
DE966439C (de) * 1951-12-25 1957-08-08 Erwin Behr K G Speichereinrichtung

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