DE726566C - Schwingsieb - Google Patents

Schwingsieb

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Publication number
DE726566C
DE726566C DEK162715D DEK0162715D DE726566C DE 726566 C DE726566 C DE 726566C DE K162715 D DEK162715 D DE K162715D DE K0162715 D DEK0162715 D DE K0162715D DE 726566 C DE726566 C DE 726566C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
push rod
sieve
counterweights
vibrating screen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK162715D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK162715D priority Critical patent/DE726566C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726566C publication Critical patent/DE726566C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/12Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/30Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro within their own plane in or approximately in or transverse to the direction of conveyance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Schwingsieb Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingsieb mit einem Siebkasten und zwei gegenläufig dazu schwingenden, seitlich angeordneten Gegemnassen, wobei die Antriebswelle mit ihren Exzentern in den Gegenmassen gelagert und durch eine Schubstange mit dem Siebkasten verbunden ist.
  • Die Erfindung bringt eine vorteilhafte Ausbildung des Antriebes, und zwar dadurch, däß der gabelförmig ausgebildete Schubstangenkopf durch eine Platte abgeschlossen ist, zu deren beiden Seiten Federn liegen, die sich an ihren anderen Seiten gegen. Knaggen des Siebkastens abstützen, und daß die Platte durch einen Lenker geführt ist, der am ortsfesten Gestell des Siebes gelagert ist: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. r eine Ansicht des Schwingsiebes, Abb.2 die Führung der Schubstange in größerem Maßstab und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B. Der Siebkasten a ist durch schräg gestellte Lenker b am ortsfesten Gestell c abgestützt. Beiderseits neben dem Siebkasten befinden sich die plattenförmigen Gegenmassen d, die durch zwei Abstandrohre e miteinander verbunden und an den Lenkern f geführt sind. An dem Gestell sind ferner auf beiden Seiten des Siebes die Böcke g befestigt. In diesen sind die Schwingfedern 1t1, lt" bzw. il, i. angeordnet, deren äußere Enden sich gegen verstellbare Platten h abstützen, die an den Bökken befestigt sind. Die inneren Enden der Federn il, i2 liegen an Knaggen in an, die an der Gegenmasse befestigt sind, während die Federn hl, ?t2 innen auf Knaggen tt aufliegen, die am Siebkasten angebracht sind. Zwischen den Knaggen m und it sind Hubbegrenzungspuffer o angeordnet, die auf den Querstegen p der Böcke sitzen.
  • In den Gegenmassen ist die Antriebswelle g gelagert. Diese trägt an beiden Enden eine Exzenterscheibe r, auf der je eine Schubstange s sitzt. Der Schubstangenko@pf v ist gabelförmig ausgebildet, so dab eine Öffnung tt entsteht, die durch eine Platte tt, abgeschlossen ist. An dieser liegen zu beiden Seite! Federn t an, die sich mit ihren anderen Seiten gegen Teller x abstützen. Diese sind mittels der Schrauben y an den Knaggen z . r, halten, die am Siebkasten befestigt sind.% diesem Zweck ist in den Gegenmassen ein Fensteral angeordnet, durch das die Knaggen hindurchgeführt sind.
  • Der Schubstangenkopf ist durch einen Lenker geführt, de! einerseits mittels der Zapfen ei gelenkig an der Platte tv angreift und andererseits durch den Bolzen e,. drehbar an dem Bock 5 gelagert ist. Eine solche Führung der Schubstange ist vorteilhaft, weil im Betrieb der Angriffspunkt des Lenkers an der Platte bei Gleichheit von Gegenmasse und Siebkasten praktisch stillsteht und nur beim Anlaufen und Stillsetzen des, Siebes kurzzeitige Hinundherbewegungen ausführt.
  • An Stelle des Lenkers kann man auch eine elastische Stützfeder, z. B. aus Ligno.stone o. d,-I., ver«-enden, die einerseits an der Platte, andererseits an dem Bock angeklemmt ist. Die mittleren Federn b, die zur Abstützung ies Siebkastens dienen, sind mit Knaggen `,krbunden, die am Siebkasten befestigt sind x d durch entsprechend weit bemessene Off-_engen /, der Gegenmassen hindurchragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schwingsieb mit einem Siebkasten und zwei gegenläufig dazu schwingenden, seitlich angeordneten Gegenmassen, wobei die Antriebswelle mit ihren Exzentern in den Gegenmassen gelagert und durch eine Schubstange mit dem Siebkasten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmig ausgebildete Schubstangenkopf (v) durch eine Platte (tv) abgeschlossen ist, zu deren beiden Seiten Federn (t) liegen, die sich an ihren anderen Seiten gegen Knaggen (z) des Siebkastens abstützen, wobei die Platte durch einen Lenker (b1) geführt ist, der am ortsfesten Gestell. des Siebes gelagert ist.
DEK162715D 1941-11-11 1941-11-11 Schwingsieb Expired DE726566C (de)

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DE (1) DE726566C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875907C (de) * 1946-10-16 1953-05-07 George Harry Strain Siebvorrichtung
DE891787C (de) * 1950-11-04 1953-10-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Resonanzsieb mit zwei gegeneinander schwingenden Massen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875907C (de) * 1946-10-16 1953-05-07 George Harry Strain Siebvorrichtung
DE891787C (de) * 1950-11-04 1953-10-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Resonanzsieb mit zwei gegeneinander schwingenden Massen

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