DE452798C - Schmiervorrichtung fuer Puffereinrichtungen beim Antrieb von Schuettelrinnen, besonders bei Gegenzylindern - Google Patents
Schmiervorrichtung fuer Puffereinrichtungen beim Antrieb von Schuettelrinnen, besonders bei GegenzylindernInfo
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- DE452798C DE452798C DEM90663D DEM0090663D DE452798C DE 452798 C DE452798 C DE 452798C DE M90663 D DEM90663 D DE M90663D DE M0090663 D DEM0090663 D DE M0090663D DE 452798 C DE452798 C DE 452798C
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0304—Driving means or auxiliary devices
- B65G2812/0308—Driving means
- B65G2812/0312—Driving means for shaking
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Description
- Schmiervorrichtung für Puffereinrichtungen beim Antrieb von Schüttelrinnen, besonders bei Gegenzylindern. Die Puffereinrichtungen beim Antrieb von Schüttelrinnen und besonders bei Gegenzylindern unterliegen bei dem ständigen Schwingen ihrer Elemente während des Betriebes erheblichem Verschleiß, weil sie schlecht geschmiert werden können. Besonders bei der Verwendung von Federn als Puffer macht sich dies bemerkbar. Da eine zugängliche oder überhaupt eine- der bekannten Schmiervorrichtungen nichts bessern würde, «erden nach der Erfindung die gesamten Elemente mit Schmierstoff umgeben. Das Einhüllen mit Schmierstoff von durch Federn gebildeten Puffereinrichtungen im Puffergehäuse ist an sich bekannt, besonders bei den Vorholeinrichtungen an Geschützen. Hierbei würde aber der Schmierstoff doch noch nicht überall hindringen können, wollte man diese bekannten Einrichtungen einfach übertragen; anders würde aber auch bei den Schwingungen der Federn und dem damit verbundenen Hin und Her der Elemente der Schmierstoff hemmend wirken. Aus diesem Grunde soll nach der Erfindung so vorgegangen werden, daß durch die ständigen Schwingungen der Federelemente Schmierstoff an alle und zwischen alle Teile selbsttätig gepreßt wird und während des Betriebes die Schmierstoffmenge in ständige Bewegung erhalten wird. Es wird daher zunächst zwischen das Gehäuse und die Federelemente ein Rohr eingesetzt, durch dessen Durchgänge der Schmierstoff treten kann und das mit dem Gehäuse zusammen einen Ringbehälter für den Schmierstoff bildet, aus dem sich der Schmierstoff des Innenraums ergänzt. Die Begrenzungsstücke der einzelnen Federelemente werden mit Durchgängen versehen, die ebenfalls den Schmierstoff durchlassen, so daß bei jeder Schwingung der Federelemente der Schmierstoff überall in Strömung gerät und alle beanspruchten Teile schmiert. Sowohl Mahlerscheinungen wie auch. Brüche werden vermieden und vorzeitige Ermüdung des Materials verhindert.* Ebenso können auch keine Hemmungen mehr eintreten.
- In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Abb. i ist ein Längsschnitt durch einen Gegenzylinder und zeigt die Gesamtanordnung. Abb.2 und 3 sind Längsschnitt und Grundriß eines Zwischenstücks, Abb.4 und 5 Längsschnitt und Grundriß einer anderen Form der Zwischenstücke.
- In dem Gehäuse io sind die Federn i i unter Zwischenschaltung der Ringstücke 12 und 13, die eine Pressung der Feder nur bis zu ihrer Elastizitätsgrenze gestatten, über der Zugstange 14 angeordnet. Der Deckel 15 schließt das Gehäuse nach vorn, der Deckel 16 nach hinten ab. Gemäß der Erfindung wird zwischen dem Gehäuse io und der Federanordnung ein Rohr 17 eingeschaltet, das einmal eine Ringkammer mit dem Gehäuse bildet und zum anderen Durchbrechungen 18 aufweist, durch die der eingefüllte -Schmierstoff aus dem Gehäuse zu den Federn und in den Innenraum dringen kann. Damit kein Schmierstoff aus dem Gehäuse und besonders an den Deckelböden herausgepreßt werden kann, sind an den Deckeln 15 und 16 entsprechende Dichtungen i9 und 2o vorgesehen, An der Zugstange 14 bildet ein Ring 21 das Widerlager. Nach der Erfindung erhalten die Ringstücke r2 und 13, die bei der dargestellten Federart verschiedene Formen besitzen, entsprechende Durchgänge, durch die bei den Schwingungen der Pufferelemente während des Betriebes der Schmierstoff treten kann und nicht allein alle Teile gleichmäßig schmiert, sondern auch Hemmungen der schwingenden Massen im Schmierstoff hintanhält. Die Ringstücke 12 erhalten z. B. in dem über der Zugstange 14 angeordneten Stutzenstück Bohrungen 22, während deren Teller aus Stützringen 24 mit dazwischen angeordneten Abstandplättchen 23 bestehen, so daß zwischen den beiden Tellern der Schmierstoff in Querrichtung durchtreten kann. Außerdem kann der äußere Teller noch kragenartig über den anderen vorstehen, so daß der Schmierstoff unbedingt zum Durchtreten veranlaßt wird. Die an den Schmalseiten der Federn vorgesehenen Ringstücke 13 erhalteen an ihrem über der Zugstange vorgesehenen Hals ebenfalls eine Anzahl Querbohrungen 25, während der Teller mit Rippen oder Nuten 26 versehen ist. Der Stutzen 27 dient zum Einfüllen des Schmierstoffes.
- Der Grundgedanke der Erfindung liegt also in der Ermöglichung des Schmierstoffdurchtritts zu allen beanspruchten Stellen und gleichzeitiger Verminderung von Hemmungen durch den Schmierstoff bei den Schwingungen während des Betriebes.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Schmiervorrichtung für Puffereinrichtungen beim Antrieb von Schüttelrinnen, besonders bei Gegenzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse und Federelementen ein mit Durchgängen (18) versehenes Rohr (17) geschaltet ist, das mit dem Gehäuse zusammen einen Ringbehälter für den Schmierstoff bildet, aus dem sich der Schmierstoff des Innenraums ergänzt.
- 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Begrenzung der Federelemente bildenden Zwischenstücke (12, 13) derart mit Durchgängen (22, 25), Rippen, Nuten (26), Doppeltellern (23) mit Zwischenstücken (24) usw. versehen sind, daß der Schmierstoff überall in Querrichtung zu den beanspruchten Stellen zutreten und im Impuls der Schwingungen während des Betriebes strömen kann, so daß keine Hemmungen entstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM90663D DE452798C (de) | 1925-07-24 | 1925-07-24 | Schmiervorrichtung fuer Puffereinrichtungen beim Antrieb von Schuettelrinnen, besonders bei Gegenzylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM90663D DE452798C (de) | 1925-07-24 | 1925-07-24 | Schmiervorrichtung fuer Puffereinrichtungen beim Antrieb von Schuettelrinnen, besonders bei Gegenzylindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE452798C true DE452798C (de) | 1927-11-18 |
Family
ID=7321619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM90663D Expired DE452798C (de) | 1925-07-24 | 1925-07-24 | Schmiervorrichtung fuer Puffereinrichtungen beim Antrieb von Schuettelrinnen, besonders bei Gegenzylindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE452798C (de) |
-
1925
- 1925-07-24 DE DEM90663D patent/DE452798C/de not_active Expired
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