DE804972C - Obstmuehle mit Fraeswalze - Google Patents

Obstmuehle mit Fraeswalze

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DE804972C
DE804972C DEP44473A DEP0044473A DE804972C DE 804972 C DE804972 C DE 804972C DE P44473 A DEP44473 A DE P44473A DE P0044473 A DEP0044473 A DE P0044473A DE 804972 C DE804972 C DE 804972C
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DE
Germany
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fruit
milling roller
mill
piston
fruit mill
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Expired
Application number
DEP44473A
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English (en)
Inventor
Valentin Fath
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BADENIA VORM WM PLATZ SOEHNE G
Original Assignee
BADENIA VORM WM PLATZ SOEHNE G
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/02Machines or apparatus for extracting juice combined with disintegrating or cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die bekannten Obstmühlen, welche da,s Obst mittels einer mit Sägeblättern besetzten Fräswalze zerkleinern, besitzen zwei oder mehrere Andruckkolben, die -das Obst abwechselnd und langsam an die Fräswalze herandrücken. ;Der Antrieb dieser Kolben erfolgt hierbei von der Walzenwelle aus mittels stark untersetzten Zahnrad- oder Riemengetriebes auf eine Kurbel- oder Exzenterwelle, welche die Kofben vor- und rückwärts bewegt. Es sind weitere Bauarten bekannt, bei denen von einer auf der Fräswalzenwelle sitzenden Schnecke auf ein mit einem Kurbelzapfen versehenes Schneckenrad und von diesem mittels einer Schubstange auf einen Doppelhebel getrieben wird. Von diesem werden, unter Verwendung doppeltgelenkiger Schubstangen, die Kolben in Bewegung gesetzt.
  • In allen Fällen handelt es sich um räumlich weit ausgreifende Ausführungen mit einer großen Zahl Einzelteilen und starkem Verschleiß. Die für den Schutz gegen Unfälle notwendigen großen und teuren Vorrichtungen behindern die Bedienung.
  • Die Obstmühle mit Fräswalze nach der Erfindung weist die den bekannten Ausführungen anhaftenden :Mängel nicht auf.
  • Der Antrieb .der Kolben erfolgt in einfacher Weise mit .den denkbar wenigsten Teilen und dem räumlioh geringsten Ausmaß. Außerdem ist nur eine besondere Schutzvorrichtung für das Schneckengetriebe erforderlich. Die übrigen Biewegungsteile für die Kolben sind im Kolbengehäuse unfallsicher angeordnet.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. i die Erfindung im Längsschnitt, in Fig. a in der Draufsicht und in Fig. 3 im Quersöhnitt durch die Schieber und den Schieherkasten. Auf der Welle a der Fräswalze (, sitzt eine Schnecke c, welche in das Schneckenrad d eingreift. Dieses hat einen Kurbelzapfen e zur Aufnahme der Schubstange f, die am anderen Ende beweglich mit einem um einen Zapfen g ausschlagenden Zahnsegment h verbunden ist. Das Zahnsegment h greift in eine am Andruckkolben i angegossene Zahnstange k# ein, die sich somit hin und her bewegt. Da die Zahnstange zweiseitig wirkend ausgebildet ist, bringt sie -das zweite Zahnsegment l in Ausschlag, und da das Segment l mit seiner Gegenseite in die Zahnstange rn des zweiten Kolbens it einzahnt, wird dieser ebenfalls, aber in entgegengesetzter Richtung zum Kolben i bewegt. Anstatt Zahnsegmente und Zahnstangen könnten auch andere Bewegungsmittel zur Anwendung kommen. Die An.drückkolben sind in einem Kolbengehäuse o geführt, welches die Zahnsegmente gegen das Heben aus ihren Drehzapfen sichert. Das Kolbengehäuse o überdeckt die Zahnstangengetriehe, wodurch sich besondere Schutzvorrichtungen für diese erübrigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Obstmühle mit Fräswalze und Schneckengetriebe für !zwei oder mehrere Andruckkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (i und n.) mit Zahnstangen (k -und m) versehen sind, in welche zur Hinundherbewegung Zahnsegmente (h und l) eingreifen, die mit einem Kurbelzapfen (e) des Schneckenrades (d) verbunden sind.
DEP44473A 1949-06-01 1949-06-01 Obstmuehle mit Fraeswalze Expired DE804972C (de)

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