DE1915656A1 - Vorrichtung zum Durchlaufstreckschmieden stangenfoermiger Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Durchlaufstreckschmieden stangenfoermiger Werkstuecke

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DE1915656A1
DE1915656A1 DE19681915656 DE1915656A DE1915656A1 DE 1915656 A1 DE1915656 A1 DE 1915656A1 DE 19681915656 DE19681915656 DE 19681915656 DE 1915656 A DE1915656 A DE 1915656A DE 1915656 A1 DE1915656 A1 DE 1915656A1
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DE
Germany
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hammers
eccentric shaft
workpiece
sliding
eccentric
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DE19681915656
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Kralowetz Dr Dipl-Ing Bruno
Blaimschein Dipl-Ing Gottfried
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FERTIGUNGSTECHNIK U MASCHB GMB
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FERTIGUNGSTECHNIK U MASCHB GMB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

DIpL -fog. Fril* Schnell IÄGOLSTÄDT/DOHÄÜ 1 ü I b b 0
Hanslmairetr. 30
Gesellschaft für Pertlgungafcachnlk und Maschinenbau öeaellsohaft m.b.H* in Stayr (Österreich)
Vorrichtung zum Durchlaufstreckschmieden stangenfüriaiger
Werkstücke
Die Erfindung bezieht sich auf eins Vorrichtung sum Burohlairfstrecksohialatlaii atangönfbrtniger Werkstücke9 die aus tforsäugaweiae wenigstens zwei Schiniedeaggregaten rnit als Pleuelstangen ausgebildeten, radial zur l/erkofcüo-kachse gerichteten} von ^e einer Issanberwellö angetriebenen und ia einer verdrehbaren öleifcführung -verschiebbaren Hämmera besteht.
Bei den bisherigen Torrichtungeii dieser Art sind di« Baczöttterwallsa quer aur Beritstückachse und die Drehachsen der Qleitführungsn parallel tsu den Exaenfcerwellen, also ebenfalls quer zur /erkstückaehse angeordnet.
Die als Pleuelstangen ausgebildeten Hämmer führen' daher außer der gegä'n daa Werkstück gerichteten öchubbewegung noch eine der Merkst tick länga richtung entsprechende Schwenk- bzw. Schlingbewegung um die Drehachsen'der:öleitftihrungeu aus, so daß öaa Werkstück v©n den Hämcäex%n nicht nur zum
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BAD ORIGINAL
Zwecke tier Queraciuiibfesreduktion bearbeitet, sondern zugleich anoh vorgeschoben wird. Durch die Anordnung mehrerer Schmiedθaggregate hintereinander ist ea dabei möglich, betrüglicho Queraohnittareduktionen zu erzielen und mit varmlndartem Leiatutigs- und Xnvestitioneaufwand eine Walzensfcraöe zu ersetaßü. Durch die Lage? der Achsen der Bxaenterwellen jeweils in einer Normalebene zur feferkstüokachas miiasen aber ftir den Exzenterwellenantrieb Kegel- bzw. tfinkoltrlebe vorgesehen werden» die, iuabeoondere wenn ein Aggregat mehr als awsi Hämmer umfassen aolL, oine verhältnismäßig komplizierte und teure Konstruktion bedingen. Der gemeinsame Antrieb von zwei oder mehreren oehmledeaggregaben ist erschwerb und es tritt der weitere Nachteil auf, daß sich der Werkatückvorachub zwar durch die jeweilige Wahl der Bxaentrizität, der an den Hämmern auftretenden Hebelverhältniase und der Drehzahl der Exaenterwellen verschieden einstellen läßt, daß aber eine vielfach notwendige Veränderung des Vorschubes während- dea Laufes unmöglich ist»
4Ee sind auch solion Schmiedemaachinen bekannt^ iisren Hämmer als Kreuaachleifen mit eine© den Esaenter der betreffenden Exzenterwelle umfaBsenden, quer zur Haamerachsö irerschiobbareu» zylindriacheii und in entsprechend geformten Schalen gehaltenen Kulisssensfceiri ausgebildet und deren Sx-Bsnterweilen parallel zur Werkstückachse angeordnet sind» Dabei sind dia Hämmer aber in festen RadialfUhrungen 'des Schiai^dekastens gelagert» sie führen also reine radial, zum Werkstück gerichtete Bchubbewegungen und keinerlei Schwingbewegung aus« Bs ist daher ein© swaätzliche Vorschubeinrichtung erforderlich, ganz abgesehen davon, daß die Hammer nloht den aich bei starker Querschnittareduktion ergebenden Reckbewagungen des Werkstückes folgen könneac
aufgäbe der Erfindung ist es, dieae Mängel zu beaaitigen und eine Vorrichtung zum Durchlaufatrecksohmieden staiigenförmiger Werkatüoka asu schaffen, bei der der Kon-
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BAD ORIGINAL
struktionsaufwand für den Antrieb der Hammer wesentlich Uerabgeaetst ist{ diese dennoch aber ,dem Werkstück" den erforderlichen Vorschub erteilen und dor Werkstückvorschub während des Laufes verändert werden kann«
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art» wird die gestellte Aufgabe erfindungageeöß dadurch gelöst» daß die Achsen der Exaenterwellen in an sich bekannter Weise parallel, die Drehachsen der GleitfÜhrimgen aber» wie an sioh ebenfalls bekannt, quer mir tferketttckachee angeordnet sind und der radialen öohubböwegung der Hännaer jeweils eine hin- im hergehende Schwing» bewegung um die Drehachse der Gleitführung, rorsugeweiee lait veränderbaretß,-vueechlagt über .agert ist* Da elao die ' Achsen der iSxzenterwellen parallel zur Werketückaohee vei»- laufen, können für den Ex^entervfellettantrieb einfache StirnrUder verwendet werden, 30 daß sich eine vergleicheweiee einfache ÜLoristruktion ergibt, die es eiißöglioht, jedem Scbflsiedeaggtegat ohne weitereö mehrere Hämmer tuet! teilet*· Pa nun aber die Hämmer in drehbaren Gteitfünrungen gelagert eind unti die DrehÄcheen dieser Gleitführungen ssuic Werket lic kaohae verlaufen, ist es euch möglich, Hämaerti eine isuaätGliche Schlingbewegung in durch die WerkötUckaclmo geXegten BMntti zu erteilen, dle'den genfünschien '«re^ftt^6intt^p^ii/^)t^1^«-'älftef- Sohw kenn -.«fttbetf ^re'tÖndlii|Hv jsicii* ;4»3PCh. ä*n'■ viitteii'' antri*b fär al« ?le«^|p;iang§Ä ©asgÄildetfen 'Sitöeer er-' rtioht werüen,; β ο iß^^iipi^tnr'ttirtwensSigf,-- hietfSc «i»e ' ■ "*tt»*ii^che:"Att^ f«rKiiee&0n» ui$ aber ■■ -
wiener Öen ^€rteil-«ii*:ficfe-bri#|f f um ^eweiXtge ?orechub-
GleiiifUhrung
!feile 3^r -&tnsßu%eiiviellöttd rehiiÄg - hin- und lieraohielÄta v&ν
6 09 8 $Ψ/ TJ-M
BAD ORIGINAL
greift, wobei die Häraner te an eich bekannt@r fefsiee ale " if reu BSßftletf en mit eitlem den. 33&z@nt@? umfassenden, quty gur HsBim&raofase verschiebbaren,, ayliiiärischßii u«& in ' entaprechend geformte« Schalen gehaltenen ausgebildet sind« Bio Hämmer ßürfmi in der Eur Werkstück»- bzw«"' Bjegenterwelletiaclise keine weguag ausführen, sumal sie 3a auroh ihren.Angriff mm Mit nah!B©bolzen einerseits unü dwröh ihr© Bag@i*ung in <5©r Gleitführung andors@its an sw<si Stellen gelialter* sind, θ© daß eine Bewegung in aew genannten üt!<sß,@ y auögßßolilossen ist.-Me iUiglrixamig üav MMmv&®%°' &,%& schleifen gibt mm ate Högliohkeit« Sie Hlüis©s? ^ron 2äx&@nt0i?well,@u iier- ansutreibenf olMia daß di© Iiäei©®r selfeet Qu@i*be^@gttn§&n so ämi Bxaentei'wellen ausführen« Btsreh öa© Hin» «ed Kerschiebers ciej? Miltialiaieliolgea wei?ä@a ö.ggef©n. ii© iß Sen fiureli &i-& MmmtiWtGmellMmaaaBBn «oß die WeÄ-
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sit eiiifeM ß«t4«(le taiüeligo iai t mit dt-tB ©ine Mutter
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inren K»Ke»ter UKsahlloßt, oo (IaS stange «rid i-r-fcUf-vohXeile triii
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rbeticg;-i, üacilt eo.itifiRgt aber rfeitsft una es etgibl eich
« 4 Ü0S808/0251
JMIie? BAD ORIGINAL
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ein HIn- «νια Herdrehen der Muttsr, was das gewünschte Hin- und Hereobiebeu des Mitnahraebolzens ododgl» zur Folge hat, wobei ©loh der Vorteil ergibt, da0 der Antrieb äea Mifcnahins-. bolzens unmittelbar τοϊι der Exzenterwelle abgeleitet Ist und sioh somit sonstige Antriebsmittel erübrigen bzw.- äie dar Bewegung des; Mitnahmel)olseifi.0 von der .Bx-.gewährleistet ist.
In v/eiterer Ausbildung der Erfindung sind diö Krauasohleifen sur Ilitnahmebolsenbewegurig an einem" gerneinaaman o?n dia v/erketückaohse drehbaren Verstellring angelenkt. Wird öiaaer Riag in der öiaen oä-ar Jsnderen Eichttsng verdreht, so verändert sich-die !»age der Kreuz- BQhl&lien. gegenüber ü&n suaStslichtn Esseatern der Exzenterwellen, d»ho die Kulissensteine führen dann ihr© von den Exssntern erzwungene Sohwbbeweguog in ©inem and©r.en Bereich der Kröuaschleifen aua, es ändert sich also das Hebelver~ hältnis an den Kreuzachleifen und damit deren jeweiliger Sohwingungaauaschlago fan dieaem Schwinguögaausschlag hängt aber unmittelbar der jeweilige Verdrehwinkel, der Muttern auf den Mitnahmebolsesi und damit der Schubweg dieser Bolzen ab, so daß es mit Hil#e des Verstellringea möglich.ist, dsn Sehwingungsausachlag der Hämmer und damit den V/erkstÜck- ¥or8chub zu verändern, welche Veränderung bzw. Verstellung ohne weiteres auch während der Häamerfeewsgimg, also dea Laufes der Vorrichtung, durchgeführt werden kann.
Die Hämmer sind an den Mitnahmebolzen in
deren beiden Sohabrichtungea unter i'ederswischenlage gehalten« Auf diese tfeise können Unterschiede zwischen der Schwingbewegung der Häaisaer und der Vorschub- bztta Streckbewegung des Werkstückes ausgeglichen und sonst auftretende Beschädigungen des Werkstückes oder an Vorriehtungsteilen vermieden werden.
Durch die erfindungsgöraäSe Anordnung der Exgseuterwellen parallel aur Vferkdtückachse ist es möglich, daß zwei SchmiedeaggregaAe ein gemeinsames jswischen ihnen
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SAD
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Ckvbrl8be aufweise», äaa aus auf einem lcsis »ja ti is Wertest Üolcaohae angaorflneten» miteinander" kämmenden - Stirnrädern baatehk, ate vorssugsweiss abwechselnd jev/©ile aln© ExzeEfcerwell& &®a einen iraä dee anderen Aggr@ga.t8s an treiben und τοη denen ©ines gegebenenfalls Wb&v Zwlaohsn·» räder von eiiiam Motor angetrieben wird, so tlaö sieh ©in fs'rg'LaiohavJöise einfaches Boppalaggr&gat öiii; einer Viel-* aahl Ton Häaaern argib't. Bs ist sogar möglich, die beides Aggregate am Gehäuse des zwischen ihnen liegenden Ssti riebe β anzuflanschen, Anderseits wird d©r Ralimen übt Erfindung nicht verlassen* wenn die Vörriohfcung a«a nur einem Söfeaiedeaggregat mit zugehörigem Getriebe besteht α
In der Zeichnung ist der Srfindungsgegenstand baispielswelae dargestellt» Es zeigen Fig. 1 einen Seil des.einen Aggregates einer aus zwei Sohmiedeaggregaten bestehenden Vorrichtung'zum Durchlaufstreckschmieden im Schnitt aaoh der Linie I-I der Fig. 4,
Pig. 2 im. Schnitt nach der Idnie ΙΪ-ΪΙ der Pig. 1 und Pig. 3 Im Schnitt nach der Linie III-III der Fig, I, fig. 4 die Sesamtvorrlchtung im kleineren Maßstab in Stirn-
ansieht und ,
fig. 5 in Draufsieht-
Die Vorrichtung besteht aua Ewei spiegelbildlich etwa gleichen Schraiedeaggrogatan Δ, B9 öle gleich« aohslg angeordnet und am Gehäuse eines zwischen ihnen vorgesehenen gemeinsamen Getriebe G angeflanscht sind» Jedes Schmiedeaggregat weist sechs Hammer 1 auf, die von in glsichmäöiger iVinke!verteilung um die mit der Vorrichtungshauptachse zusammenfallende tferksttiek&chae und parallel zu dieser angeordneten iäxzenterhellen 2 angetrieben werden. Di© Exzetrfcerwellen dsa Söhmiedaaggregates A sind Aggregates B gegenüber u® 30° Winkelbörsetat, so daß Getriebe G inageaamt zwölf Stirnräder 3% 4 auf gerneinaamaia
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BAD
ts Sie miteiaan&ev kämiseii und vcm dötiea die Stirnräder 3 die BxsenterwelXea 2 ö@s Aggregates A und die Stirnräder 4 äie foaenteraglleft 2 See Aggregates B antreiben Do? Cres&mtabtriefe erfolgt von eine® Motor 5 über gwisohenrSd 6f7· In jedem Aggregat ist die Anordnung der Exisenter 8 so getroffen, «iai 3©^eil& ärei um 120° versetzt« Hammer, gleichseitig ecfelsgea» siihreßä üie deBvvi^ölietiXlQgc*näen Hämmer vom gusilekg©zogen sisyi«
HäßiBi©y 1 siaö raflial. esp Wcrrksttiek
aögsorinat un& als * 3) "Kit eiaeia ö@a Ejrsettte^ 8 uBifasaenäen« quer
lii@bbaren E^liaatlsefeen K«liae@ttßteitt 9 im ©ßtspreoliettfl g^fo^mtmi dolialon 10 gfeist« fester sind die pl<su@l3taag@n&rtigen Häairaer is ögeii ti irersoltielibs.rs öle au Ben kugelig geetaltet uinüt &o ömß sie ßioli TiaQli.^
es verteilte te Aeiis© ä^eis^tt Eötinöiie. Aiiie« M.Iöor üia Vite&v
Mf te&lisiebs! saß 15 iim©ehlteÖtt· Bis gal?ftl ottltst' "sieh aii^ MittisleefeölseR 1? in lieMea ßi-iumm BdlsettP tllför fellei?f"§ia^a 14 al** ifiii feolten" 15 hin-· üuö iierfegolsölieRp ®q -fioiiWteet aar um iS© turßö öeri iCiigg-Ifsittelinitftt ά&ϊ? Qlei.t£ilhmn§ 11 au fei VföylteiÜek- feg«. Ißrrtolitiitj.gsliaiiptseii.s-e gelegtö u«ö her« v?oüisi?o!i öissi .$erfe"@tiißk a®t in H^ilrielatüftg erteilt" «i'fi β Ül^st S i r vom &^mra%BT 8 ^wirkten «aÄlai.sclirtfeewisgöiig Sor
15 fet eit eüaem ie^foöfe
15 τδΤββΙϊβτΗ txui ttw eifö© &v*@iteilige Kutt-ei» 16 eiIeU i>i€S8 Mutter ist clreMiiSSt mit äer f&fee 1? eiete Etix Ή5 Terbiifyj|ens isr aeiiüsrfeeite {!teer eime Eeptreletasgis 19 Pi
e 2Ö {Fig« 2) Ik ßetletiirF^bitiduiig stellt«
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BAD ÖRlÖtNAW
Per Kulissenetein 21 dieser Kreusssehleife 20 umschließt einen auf der Exzenterwelle 2 vorgesehenen zueäteliohen Exzenter 22. Alle KreuBSchleifen 20 sind an einem gemeinsamen, um die Werkstück- bew. Yorrichtungahaüptaohs© ~ verdrehbaren Te rs te 11 ring 23 angelenkte
Aus Pig, 2 ergibt sieh» daß der Kurbelarm 18, öle Kuppelstange 19 und die JCreusechleif© 20 Jeweils ein fcelenkviereck bilden, wobei die KreuBSühleife 20 bei Srehimg der Exzenterwelle 2 eine iJcUwingbewegutig ausführt, die über diß Kuppelstange 19* öen Eurbelarei 18 ims dessen M&b® auf die Mutter 16 übertragen wird· Bas Hin» and der Kutter hat das Hin~ und Heraohiebea &&® 13, übt- duroti die Hamaiergabel 12 an Drshtiag gehindert ietr sar Folge. Wird d#r Verstellring 23 verdreht, so ande^t stob dl© Irage der Ereuaechleife 20 gtgenüfeer dem susäts». Ii oUett Ssssenter 22 der Bxeenterwßlle 2f as verlagert eiofe also d^E TFsraohubbereieh deg Kull8ee;n@teifi©@ 21 im sclileife 20s wes ein© Veränderung.dter'nebelveFhalt dei? Irciuz-ttelilsife 20 und damit ©ine 'VerMaßer«B0 i@s j©« weilifCiii SelivflngufigOß-Ktsachlßges feei gleioiiMelbeaäex- 1s« i?fr-ntrifcitfit sur Folge hai· Mit ci©$n SßliwitigtfagsaußSöhlag iadepi eich aber euoli übt eetiubweg des ilitföaliiaolsolßena 15 «nö eolilifißlioii der Vorecltubweg üea Werlistückee. Die V©s« etellung ist durcli Öen gemeinaamen VeretcillHng 23 für alle secbs HMiEwer zvaügalitufig gleich.
DiB ExBtuiQiwelle 2 von jeweila «incrn der drei gleichseitig echlagenden bew. sieb %γοβ Werkstück abhebenden Htlmmer 1 ist Gxsenttiach in eitiefli verdrehbaren VeröteUi^häuee 24 gelagtrt. Zufolge dleeer außermittiigeD Lageniug der Errenterv^lle Is Veratellgehötme will aiali o fleltliue« unter ßer Beaktionekr«ft auf dia Sotuaieaekraft rtf wir4 daran ebei durch fitssn in einen Sylinder tbüX-fl?if hjörauliiifjb be&ufschlagtr-u Kolben i?6 gehindert, Kolbenstange 27 am Veiatel.igehfit'-i*e 24 üngeleolrt let 3)· Solcherart lot ββ iaöglichf öevi Scliinlededruck br;\*c
- 8 >
009808/02 B 1
BAP ORIGflvtAL
ät& Eeaktionakraft darauf hydraulisch eu messen unü bei Überschreitung einer vorbestimmten, bremse iie Überlastung durch ein Warnsignal «u meläeri. Bei Stromausfall können die as Werkstück festgefahrenen Hämmer 1 durch Ablassen des Hyclraulikdruokes im Zylinder 25 auch vom Werkstück gelöst werd@n. Dia jeweils gewünschte Stellung des Yerstsllgehäuaaa 24 wird durch einen Anschlag 28 bestimmt, der über einen Schneckentrieb 29 mittels eines Handrades 50 to rs taut werden kann. Durch Verstellen dissaa Ansohlagea 28 ist es au oh möglich, die jeweiligen \/erkatüokabmssau^g©n bsw. die Quersohnittsreduktionen einssuregulieren« Dabei wird zwar nur einer von jeweils drei ßörnajern in seiner Hublage verändert, doch wird bei drei Hämmern und zylindrischer Abechmiedung der Werkstückquerschnitt schon aliein durch Verlagerung des einen Hammera hlnelohtlich seines Durchmessers verändert. Die sich dabei ergebende Verschiebung der Werkstückaohse gegenüber der Sollage ist vernachlässigbar gering» Die sich durch die Verdrehung des Verstellgehäuses 24 ergebende Verlagerung der Exzenterwelle 2 gegenüber dem stirnrad 4 wird durch eine Kupplung 31 bekannter Bau» art ermöglicht bzw. ausgeglichen.
- 9
0-0 9 80 87 02 S 1
BAD ORjGlNAt,

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum 'Durchlaufstreckscharieden
    Werkstücke, bestehend aüa vorsugaviaise Wönigstana swei Sehm-iedeaggragatön alt als Pleuelstangen ausgebildeten., radial zur Werkstückachse gedichteten, von Je ainsr Exzenterwelle angetriebenen und in sin©r verdrah» baren Gleitführung verschiebbaren Hämmern, dadurch gekennzelohnet» daß die Achsen der Exzenterwelle« (2) in an sich bekannter Weise parallel, die Drehachsen der Gleitfiihrungen (11) aber, wie an sich ebenfalls bekannt, quer zur Werkstückachee angeordnet sind und der radialen öchubbeweguag der Hämmer (1) jeweils eine hin- und hergehende Sohwingbewegung
    * uo die Drehachse der Gleitführung, vorzugsweise mit veränderbarem Ausschlag, überlagert ist«
    2. Vorrichtung nach*Anspruch 1, dadurch gekenn- . Eeiohnet, daß zur Erteilung der dcbwingfaewegung jeweils ein mit Abstand von der Gleitführung (11) parallel zur Exzenterwelle (2) angeordneter, im Maße der Exzenterwellendrehung hin« und hersohiebbaren Hitnahmebolzen (13) od.ägl. vorgesehen ist, an dem der Hammer (1) angreift, wobei die Hämmer in an sich bekannter Weise als Kreuzachleifen mit einem den Exzenter (8) umfassenden, quer zur Hammerachse verschiebbaren, zylindrischen und in entsprechend geformten Schalen (10) gehaltenen Kulissenstein (9) ausgebildet sind^ 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der durch den Hammer (1) an Drehung gehinderte Mitnahmebolzen (13) mit einem Gewinde (15) versehen ist, auf dem eine Mutter (16) sitzt, die über einen Kurbelarm (16) und eine Kuppelstange (19) od.dgl. mit einer schwenkbaren Kreuzsehleif© (20) in Gelenkverbindung steht, deren Kulissenstein (21) einen ; auf der Exzenterwelle (2) angeordneten weiteren Exzenter (22) umschließt, so daß Kurbelarm, Kuppelstange und Kreuzschleife ein Gelenkviereck bilden.
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    BAD ORfGiNAl
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzschleifen (20) zur Ifitnahnieoolsentoewegung an einem gemeinsamen, um die WerketUckaohee drehbaren Teratalring (23) angelenkt sind. 5« Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hämmer (1) an den Mitnahmebolzen (13) in deren beiden iohuhrichtungen unter Federzwischenlage (14) gehalten e&ftd»
    6· Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jswet Schmiede« aggregate (A,B) ein gemeinsames, zwischen ihnen vorgesehenes Getriebe (G) aufweisen, das aue auf einem Kreie um die Werkstüukaohee angeordneten, siiteinander kämsietiüei}. Stirnrädern (3, 4) lieetfht, die vorzugsweise ahwechselnfl jeweils eine ßxeenterwelle (2) des einen und des anderen Aggregates antreitoön uöö von ä&n&n eiaes gegebenenfalls über räder (6,1?) ψοπ eiu@m Motor (5) angetri@b©a wird·
    -. 1'. .. Oe/02 51
    BAD ORIGINAL
DE19681915656 1968-05-03 1968-12-18 Vorrichtung zum Durchlaufstreckschmieden stangenfoermiger Werkstuecke Withdrawn DE1915656A1 (de)

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GB (1) GB1201888A (de)

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US4470325A (en) * 1982-08-19 1984-09-11 Baranaev Mikhail I Gear drive of forging machine

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