DE7236630U - Möbelstück - Google Patents

Möbelstück

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DE7236630U
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt - Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 120 68 · Telefon (0 6121) 5653 82 Postscheck Frankfurt/Main ISlOOS · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Y/iesbaden, den 13. September 1972 I." 459 S/rd
August Vi'ilhelm Höwe 6500 üainz (Rhein) Göttelinannstrasse 42
Ilöbelstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelstück in Porm eines Beistelltisches, eines Verkaufsständera, eines Blumenständers u.dg£r das aus säulen- oder blοckartigern Unterteil und Aufsat s besteht»
Z.C sind bereits unter Verwendung von Kunst st of ft eilen hergestellte Gestelle für Sitzmöbel, Sische, Gartenleuchten u.dgl. be'cannt* Diese bekannten Gestelle sind aus zwei kelchfümigen, einander nit don Schmalseiten zugekehrten ICun3tstoff-Forra.teilcn susaanengeGGtzt, die durch ein in^er geometrischen Achco dor iauiGtGtoiCftcile angeordnetes Verbindungselement verbunden nind (D2-Gbm 1 973 572). Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist das Gestell durch Mahl der jeweiligen Ver~ bindun^soinrichtungcn für die Kunststoff-Formteile auf den jeweiligen Verwendungssv/eck fest abgestimmt und auch mit
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dem jeweiligen Höbelstück entspreeilenden Aufsatz fest verbunden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Ilöbelstücke in Form von Beistelltischen, "Verkaufs stand em, Blumenständern u.dgl. mehr zu schaffen, die durch Austausch des jeweiligen Aufsatzes bzw. Unterteils schnell und einfach füxdie verschiedensten Benutzungszwecke umstellbar sind.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Aufsatz und bzw. oder der Unterteil auswechselbar, in verschiedenen, den jeweiligen Beimtzungszwecken angepasst en Ausführungen vorgesehen und im Unterteil unterhalb des Aufsatzes ein nutzbarer Raum ausgebildet ist vuid dass zumindest am oberen Rand des Unterteiles ein axial vorstehender, ringförmiger Umfangsrand und an der Unterseite des Aufsatzes mit diesem Umfangsrand zusammenpassende Halteteile ausgebildet sind, wobei der obere Rand des Unterteiles und die Halteteile mit zusammenwirkenden Gleitkanten zum Zusammenführen von Aufsatz und Unterteil ausgestattet sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, dass der Benutzer unter Verwendung derselben Unterteile und verschiedener Aufsätze bzw. derselben Aufsätze und verschiedener Unterteile Möbelstücke für verschiedene Benutzungszwecke zusammenstellen kann»
_ 3 „
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Der unterhalb des Aufsatzes in Unterteil ausgebildete nutzbare Raun kann für den jeweiligen Benutzungszweck des Höbelstückes nit herangezogen werden, beispielsweise als Wasseraufnahne bei Blumenständern, Aufnahmeraum ±ür Ilittel zur Luftverbesserung bei Yerkaufsständern, Aufnahme für Spiele bei Spieltischen u.dgl. mehr. Selbst wenn der
CÜ.Ü j.i.U.iÄiü JLLLi vi ciö v7-i.xi.v7 ViUvTJL iili.Viv7X'v7 i. AV? i/v7 JL. ö ü LAViJTi. iJUi-vijU-i/ Ji-Vi.^.
den Benutzungszvreck selbst mit herangezogen werden soll, bietet er die volle Sicherheit, dass sich alle den verschiedensten Benutzungszwecken entsprechenden Aufsätze auf den einen oder anderen Unterteil setzen lassen. Das Zusammenführen von Aufsatz und Unterteil wird durch die am oberen
{ Rand des Unterteiles und an den Halteteilen des Aufsatzes
vorgesehenen Gleitkanten so wesentlich erleichtert, dass der Benutzer ohne Kühe sich das Ilöbelstück dem beabsichtigten Benutzungszweck und seinen V/ünschen entsprechend zusammenfügen kann.
Bei vielen Benutzungszwecken reicht es aus, den nutzbaren Raum unter dem Aufsatz dadurch zugänglich zu machen, dass der Aufsatz leicht aus seinem Sitz auf dem Unterteil angehoben und auf den Gleitkanten seitlich etwas verschoben wird. Dies trifft beispielsweise für Spieltische zu, bei denen vor Spielbeginn die leichte Tischplatte abgehoben, das jeweilige Spiel aus dem nutzbaren Raum herausgenommen und die
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Tischplatte wieder aufgesetzt werden kann. In anderen 3enutzungsfallen ist es wiederum zwecknüssiger, wenn der nutzbare Raun in Unterteil durch den Aufsatz hindurch von oben zugänglich ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsforn der Erfindung ist äer Unterteil z-uraindest innerhalb seines, oberen ringförmigen Umfangsrandes mit mittiger, beckenförmiger Vertiefung als nutzbarer Raun ausgebildet.
In Rahmen der Erfindung können säulenartige Unterteile nit relativ dünnen Schaft vorgesehen sein, der am unteren Ende in einen I?uss und an oberen Ende in einen den ringförmigen ümfangsrand tragendere Trägerteil übergeht.
In Hahnen der Erfindung können auch blockartige Unterteile vorgesehen sein, die an oberen Ende in den ringförmigen Unfanccrand übergehen. Der blockartige Unterteil ist dabei vorteilhaft als sich nach unten verjüngender stapelfähiger Hohlkörper ausgebildet. In Hahnen der Erfindung können auoh zwei odor mehrere blockartige Teile au einen Unterteil vereinigt sein. liGoonders vorteilhaft ict dabei, wenn zwei blockart ige Teile durch cOoG^ocitigos Hefeobigen an ihren Enden kleineren Querschnitts zu einen sUulenartigen Unterteil vereinigt sind.
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Je sonderen Vorteil bietet es im Rahmen der Erfindung, wenn der ringförmige Umfangsrand des säulenartigen Unterteils und der ringförmige Umfangsrand des blockartigen Unterteils gleiche Abmessungen aufweisen. Hierdurch ist es möglich, ein baukastenartiges System von Möbelstücken mit säulenartigen und blockartigen Unterteilen in den verschiedensten gewünschten Variationen zusammenzustellen.
3?ür viele Verwendungszwecke ist es von Vorteil, wenn der nutzbare Raum unterhalb des Aufsatzes mit der Aussenluft Verbindung hat. Hierzu können im Rahmen der Erfindung die Halteteile des Aufsatzes in zusammengesetztem Zustand von Aufsatz und Unterteil einen Luftspalt zwischen der Unterseite des Aufsatzes und dem oberen Umfangsrand des Unterteils bilden.
Im Rahmen der Erfindung kann eine vorzugsweise runde Tischplatte mit einen nach unten vorstehenden umkreisend über den ringförmigen Umfangsrand des säulenartigen bzw. blockrTtigen Unterteils passenden Haltering als Aufsatz vorgesehen sein, wobei der Haltering eine nit den ümfangsrand des Unterteils zusammenwirkende, ringförmige Gleiticante bildet. Die Tischplatte kann dabei an der Unterseite einen zweiten umkreisend über den kleineren Unfancsrand des blcckartigen Unterteils nassenden Haltering aufweisen. Soll die Tischplatte mit Ein-
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richtung zum zugänglich machen des nutzbaren Raumes im Unterteil ausgestattet sein, so kann hierzu im Rahmen der Erfindung auch eine mittige, mit einem Deckel verschlossene Öffnung in der Tischplatte vorgesehen sein. Dabei kann ein in die Öffnung der Tischplatte einsetzbarer, in die Vertiefung bzw» den Hohlraum des Unterteils ragender Behälter vorgesehen sein, der den verschiedensten Benutsungszwecken dienen kann.
Im Rahmen der Erfindung kann auch eine Schale als Aufsatz vorgesehen sein, an deren Unterseite mit dem ringförmigen Umfangsrand des säulenartigen bzw. blockartigen Unterteils zusammenpassende Halteteile vorgesehen sind, die mit dem Umfangsrand des Unterteils zusammenwirkende, im wesentlichen radiale Gleitkanten bilden. Es kommen hierbei Schalen für die verschiedensten Verwendungszwecke in Betracht, beispielsweise Schalen zur Aufnahme von Waren bei der Benutzung des Möbelstückes als Verkaufestander, beispielsweise Schalen, die äff ! Einrichtungen für Springbrunnen o.dgl. enthalten, wobei die g] Vertiefung bzw. der Hohlraum des Unterteils mit in das Wasser- |
führungssystem einbezogen sein kann. Eine andere Möglichkeit im Rahmen der Erfindung besteht darin, dass die Schale als Pflanzenschale ausgebildet ist, in deren Boden Öffnungen zum Abtropfen von überschüssigem G-iesswasser in die Vertiefungbzw, den Hohlraum des Unterteils ausgebildet sind. Die Schale kann auch als Hydrokulturschale ausgebildet sein und ggf. in
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die Vertiefung bzw, den Hohlraum des Unterteils mündende Überlaufeinrichtungen für überschüssige Nährlösung aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halteteile an der Unterseite der Schale vorstehende Rippen mit zwischen den ringförmigen Umfangsrand des säulenartigen bzw. blockartigen Unterteils greifenden Vorsprüngen als Halteteile ausgebildet sind. Die Benutzung solcher an der Unterseite der Schale vorstehenden Rippen mit zwischen den Unfangsrand des Unterteils greifenden Vorsprüngen bietet eine besonders einfache Möglichkeit für die Schaffung eines an der Unterseite der Schale nur durch diese Rippen unterbrochenen Umfangsspalts als Verbindung der Vertiefung bzw. des Hohlraumes des Unterteils mit der Aussenluft. Man kann deshalb die Vertiefung oder
: den Hohlraum des Unterteils gleichzeitg als Verdunstui'gs-' schale oder zur Aufnahme von Luftverbesserungsmitteln u.dgl.
mehr benutzen. Zur Ausnutzung der Vertiefung bzw. des Hohlraums.
des Unterteils als Verdunstschale o.dgl. ist es besonders ! vorteilhaft, wenn die Schale ein in die Vertiefung bzw. den j Hohlraum des Unterteils mündendes, vorzugsweise zentrales Belüftungsrohr aufweist.
Zum bequemen Aufsetzen der Schale auf den jeweiligen Unterteil ist es zweckmässig, wenn die Schale an ihrem oberen Aussenumfang mit einem ringsum laufenden Griffrand ausgebildet ist.
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\ In "besonders vorteilhafter Ausführungsfοrm der Erfindung be·*-
stehen die Unterteile und die Aufsätze aus aufgeschäumtem ; Kunststoff, beispielsweise auf PolyurethaftBasis. Solche Un-
terteile und Aufsätze aus aufschäumbarem Kunststoff zeichnen sich dadurch aus. dass sie nur geringes Gewicht aber für Benutzungszwecke vollständig ausreichende Stabilität aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
3?ig. 1 einen säulenartigen Unterteil mit aufgesetzter Schale in teilweise geschnittener Seitenansicht ;
Pig. 2 eine Pflanzschale mit ähnlichem Aufbau wie die Schale nach Pig. 1 in Unteransicht;
Jj1Ig. 3 einen ggf. aus zwei vereinigten blockartigen Teilen gebildeten Unterteil mit aufgesetzter > !Tischplatte in teilweise geschnittener Seitenansicht und
Pig. 4 einen blockartigen Unterteil mit aufgesetzter Tischplatte mit Ilittelöffnung uaiä Behälter axial geschnitten..
DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt - Bierst Höhe 15 - Postf. 120 6S - Sg1 (0 6121) 565382
In Figur 1 ist ein Ilöbelstück gezeigt, das beispielsvreise als Verkauf s stand er benutzt v/erden kann. In diesen Beispiel ist ein sHulenartiger Unterteil 1 vorgesehen, der einen dünnen, schlanken Schaft 2 mit rundem ^Querschnitt auf v/eist. !lach unten frej-π der Scliaft 2 kelchartig in einen j?uss 3 über, v/ährend an oberen JSnde des Schaftes ein flach konisch ausgebildeter λϊ itjOjrueil 4 angeschlossen ist. jjbs: Puss 3 unu usr !ZragerTex— 4 haben ebenfalls runden Querschnitt. Der Träger 4 geht an seinen oberen Ende in einen ringsum laufenden axial nach oben vorstehenden ümfangsrand 5 über. lnnerh?lb des Umfangsrandes b ict der 2r;:.gerteil 4 stirnseitig mit einer beckenartigen Vertiefung 6 ausgebildet. Der Puss5ist im dargestellten Jeispbl ähnlich gestaltet und weist an seinem unteren Ende einen ringsum laufenden a::ial nach unten vorstehenden ümfangsrr.nd 7 und eine innerhalb des umfangsrandes 7 ausgebildete Vortioriui{: <J auf, um die Standfestigkeit au verbessern.
Au-T -.Ic:: o'.ulonartigen 'JrUgerteil 1 ist im Ueispiel der ?igur * cir.c .vclialo \ nuf^ocetst, die eine geccalossene sylindrischQ vi.u-ir.row-and 10 und einen iJoden 11 aufweist, der ein zentrales bic iiahcsu sun obore:i Sohalenrand reichendeo, nach roen und jr.c:. mit on offence Lüftungsrohr 12 tri'.gt, l)er lioden 11 ist ir.-, "'.jriron vüllig nesc'.ilossen. An der Unterseite des ^odons ist oine das De !Lüftungsrohr 12 umgebende ringfürmigs innere Versteifungsrippe 13 und eine unterhalb der Schalenuaiango-
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v^and 10 ausgebildete äussere ringiö3üige Versteifungsrippe 14 geformt. Zwischen diesen beiden ringförmigen Versteifungsrippen 13 und 14 ist eine Anzahl radialer Versteifungs- und Auflagerippen 15 ausgebildet. Beispielsweise können sechs solcher radialen Versteifungs- und Auflagerippen in gleichen Winkelabständen angeordnet sein. Diese radialen Versteifungs- und Auflagsrippen 15 sind bei den in Eig^ 1 und 2 dargestellten Schalen nach unten durch je einen Vorsprung 16 verlängert» Die Vorsprünge 16 sind dabei so ausgebildet, dass sie in den vom axial vorstehenden TJmfangsrand 5 des Srägerteiles 4 umgebenen lichten Querschnitt passen.
Die Vorsprünge 16 bilden nach unten gerichtete stimseitige radiale Gleitkanten während der Ümfangsrand 5 des Srägerteiles 4 eine ringförmige nach oben gerichtete Gleitfckante bildet. Beim Aufsetzen der Schale 9 auf den Unterteil 1 wird in der Regel eine Anzahl der radialen Gleitkanten der Vorspränge 16 auf die ringförmige Gleitkanten dec Umfangsrandes 5 treffen, !•lan kann dann die Schale 9 auf diesen Gleitkanten solange seitwärts verschieben, bis sämtliche Vorsprünge 16, in die zwischen dem Ümfangsranä 5 gebildete Aufnahmefläche hineinfinden.
In jedem Pail gewährleisten die mit den Vorsprüngen 16 versehenen radialen Rippen 15 einen gegen seitliches Verschieben
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gesickerten Sitz der Schale 9 auf dem jeweiligen Unterteil, wobei ein umfänglicher Luftspalt 17 zwischen der Unterseite des Bodens 11 und dem die Schale 9 tragenden Umfangsrand 5 "bzw. 26 als Verbindung der beckenförmigen Vertiefung 6
bzw. 8, bzw. des Hohlraumes eines Unterteiles nach Figur 3 und 4 mit der Aussenluft gebildet wird. In Verbindung mit dem Belüftungsrohr 12 bewirkt dieser Luftspalt 17 eine günstige Luftzirkulation durch die durch die Schale abgedeckte beckenartige Vertiefung 6 durch den abgedeckten Hohlraum eines Unterteiles nach Figur 3 und 4.
Die Schale 9 ist^ wie Figur 1 zeigt, am oberen Umfang mit einem ringsum laufenden xriffrand 18 ausgebildet, durch den sich die Schale beim Aufsetzen auf den Unterteil 1 bzw* beim Abnehmen bequem handhaben lässt. Am unteren Umfangsrand trä^t die Schale 9 einen gleichzeitig als Verzierung dienenden Stossring. 19, der aus herstellungstechnischen Gründen getrennt von der Schale hergestellt und nachträglich aufgesetzt, beispielsweise aufgeklebt ist.
Für den Fall, dass die Schale 9 teilweise mit Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gefüllt werden soll, sind in dem Belüftungsrohr 12 Überlauföffnungen 20, beispielsweise in Form von sich bis zum oberen Ende des Belüftungsrohres 12 erstreckenden Schlitzen angebracht. Diese Überlauföffnungen
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können auch bei der Herstellung der Schale "beispielsweise als vertikale ITuten 20a vorgebildet und bei entsprechender Benutzungsweise der Schale in gewünschter Höhe durchzustossen sein. Solche Überlauföffnungen 20 kommen beispielsweise in Betracht, wenn die Schale mit entsprechenden Einbauten für einen als Dekorationsstück zu benutzenden Springbrunnen zu "versehen ist oder wenn die Schale rvls Ilydrokulturse^ale benutzt werden soll.
Bei der Benutzung als Verkaufsständer kann die Schale 9 ohne Belüftungsrohr 12 ausgebildet sein. Ss kann aber auc'n bei solcher Benutzung^ das Belüftungsrohr 12 zum Einstecken eines Preis- oder Werbeschildes vorgesehen sein.
Im Beispiel der j?igur 2 ist eine abgewandelte Schale 9' in ühteransicht gezeigt. Figur 2 zeigt, wie die Unterseite des Schalenbodens 11 zwischen der inneren ringförmigen Versteifungsrippe 13 und der äusseren ringförmigen Versteifungsrippe 14 durch die Auflage- und Versteifungsrippen 15 und deren Vorsprünge 16 in Segmente unterteilt ist. Im Beispiel der Figur 2 ist der Boden 11 der SJliale 91 auf seiner gesamten Fläche mit V/asserabtropf bohrungen 21 ausgebildet. Die Wasserabtropfbohrungfin liegen dabei allerdings innerhalb des äurcli die äusseren Enden der Vorspränge 16 bestimmten Kreises, so dass beim Aufsetzen der Schale 91 auf den oberen Umfangs-
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rand 5 eines Unterteiles 1 nach Figur 1 sämtliche Abtropföffnungen 21 oberhalb der beckenartigen Vertiefung 6 liegen. Dadurch wird verhindert, daß Abtropföffnungen 21 außerhalb des Bereiches der beckenförmigen Vertiefung bzw. des Hohlraumes eines Unterteils angeordnet sind.
Figur 3 zeigt das Beispiel eines Beistelltischchens, dessen Unterteil 22 durch zwei fest miteinander verbundene blockartige Teile 23 gebildet ist. Diese blockartigen Teile 23 sind nach einer Stirnseite hin verjüngt. Die Verjüngung ist im dargestellten Beispiel konkav gewölbt, so dass, -wie in Figur 3 gezeigt, zwei derartige blockartige Teile 23 an ihrer kleineren Stirnseite zu einer sich fortsetzenden Wölbung zusammengesetzt werden können und in einem solchen Fall einen säulenartigen Unterteil 22 bilden. An der Stirnseite kleineren Querschnitts sind die blockartigen Teile 23 durch einen Boden 24 verschlossen, wobei an dem Umfang dieser Stirnseite ein axial vorstehender Umfangsrand 25 gebildet ist-.·
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4n der grösseren Stirnseite sind die bloclcartigen Seile 23 offen und mit einem axial vorstehenden Umfangsrand 26 ausgebildet« Dieser axiale vorstehende Umfangsrand 26 hat gleichen Radiaus und praktisch gleiche Dicke wie der axial vorstehende Umfangsrand 5 am Trägerteil 4 des säulenartigen Unterteiles 1 gemäss 3?igur i.
Dadurch können die auf die grössere Stirnseite der ■blockartigen Teile 23 passenden Aufsätze ebenso gut auf den Trägerteil 4 des Säulenartigen Unterteils 1 aufgesetzt werden und umgekehrt. Es könnte also auch eine Schale nach Figur 1 und 2 auf den Umfangsrand 26 des blockartigen Teiles 23 gesetzt werden.
ein sehr niedriges Beistelltischchen gewünscht ist, ge~
; nügt es, eine Tischplatte auf einen einzigen blockartigen
Teil 23 zu setzen, wie dies durch die Linie 27 in Figur 3 ! angedeutet ist.
Palls, wie im vorliegenden EaIl angedeutet, ein höheres Beistelltischchen gewünscht ist, können zwei blockartige Teile 23 an ihrer kleineren Stirnseite, d.h. mit ihren axial vorstehenden Umfangsrändern 25 zusammengesetzt und in herkömmlicher \feise -wie durch die Linie 28 angedeutet— aneinander befestigt werden.
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Wünscht; man eine Tischhöhe, die zwischen diesen beiden Höhen liegt, so kann auch ein Unterteil 1 gemäß Figur 1 zusammen mit einer Tischplatte nach Figur 3 benutzt werden.
Wie Figur 3 zeigt, ist die Tischplatte 30 an ihrer Unterseite mit einem äußeren ringsum laufenden Halterand 31 ausgebildet, der so auf den axial vorstehenden Umfangsrand 26 abgestimmt ist. dass er diesen ringsum passend umgreift. Innerhalb djües Halteringes 31 ist koaxial ein zweiter Haltering 32 ausgebildet, dessen lichter Durchmesser so bemessen ist, daß dieser zweite Haltering 32 umgreifend rings um den unteren Rand, d.h. dem axial vorstehenden Umfangsrand 25 kleineren Durchmessers des blockartigen Teiles 23 passt. Man könnte somit auch ein niedriges Beistelltischchen in der Weise bilden, daß ein blockartiger Teil 23 mit dem größeren Umfangsrand 26 auf den Boden gestellt und die Tischplatte 30 mit dem kleineren Haltering 32 über den kleineren Umfangsrand 25 gesetzt ■würde. Es wäre auch denkbar, ein Beistelltischchen grösserer Höhe dadurch zu bilden, dass zwei blockartige Teile 23 mit ihren größeren Umfangsrändern 26 zusammengesetzt werden. Hierzu wäre dann innerhalb dieser Umfangsränder 26 ein zusätzlicher Haltering einzusetzen, der sich im Bereich der Umfangsränder 26 innerhalb der beiden zusammengesetzten blockartigen Teile 23 erstreckt.
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Der von der Tischplatte 30 abgedeckte Hohlraum 41 "bzw. 6 kann ohne weiteres ausgenutzt werden, beispielsweise zur Aufbewahrung von im Zusammenhang mit dem Beistelltischchen bzw* Spieltischchen zu benutzenden Gegenständen. 2um Einlegen dieser Gegenstände in den Hohlraum 41 bzw. 6 und zum Herausnehmen aus dem Hohlraum kann die Tischplatte ohne Hühe teilweise abgehoben bzw. angekippt und wieder aufgelegt werden.
Im Beispiel der Figur 4 ist auf eine:cblockartigen Seil 25, der hier allein als Unterteil dient, eine abgewandelte Tischplatte 33 aufgesetzt. Diese Tischplatte 33 hat an ihrer Unterseite nur einen äusseren Haltering 31, dafür aber im mittleren Teil eine koaxial angeordnete Öffnung 34, die mit einem Deckel 35 verschlossen ist. Der Deckel kann -wie als Beispiel geseigtaus zv/ei Kunst st off wand en 36 und 37 gebildet sein und weist im mittleren oberen Teil einen eingeformten Handgriff 38 au?". Der Deckel 35 ruht auf einer in der öffnung 34 etwa in der Hälfte der Stärke der Tischplatte ausgebildeten, ringsum laufenden Schulter 39. Wie Figur 4 zeigt, kann in die Öffnung 34 der Tischplatte 33 ein im wesentlichen zylindrischer Behälter 40 aus Kunststoff oder Metall mit einem oberen radialen Flansch auf der Schulter 39 aufliegend eingesetzt sein. Dieser Behälter 40 ragt in den Hohlraum 41 des blockartigen Teiles 23 und kann den verschiedensten Zwecken dienen, beispielsweise als Kuhlhalte-
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bellälter für Getränke u.dgl. mehr. Im !-"alle der Benutzung als llühlhaltebehälter ist es zrweckmässig, den übrigen Seil des Hohlraumes 41 des blockartigen Seiles 23 durch ein dort eingesetztes ringförmiges Isolierstoffelement zumindest weitgehend auszufüllen. Es ist aber auch möglich, den vom Behälter 40 freigelassenen Seil des Innenraumes 41 des blockartigen Seiles 23 mit Kühlmedium, beispielsweise mit V/asser, mit SJiswürfeln zu füllen»
Wie aus !figur 4 ferner ersichtlich, sind die blockartigen Seile 25 ineinander stapelbar. Zum sicheren, gefahrlosen Stapeln können im Inneren der blockartigen Seile 23, an der inneren V/andflache verteilt, Stapelnasen 42 angeformt sein (ver~l. linker Seil der Figur 4). Es ist aber auch möglich, einen ringsum laufenden Stapelrand 43 an der· Innenfläche der der blockartigen Seile 23 zu formen.
SchutsansOrüche:
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Claims (20)

DipL-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 · <5? ίΟ6121) 5653 - 18 - Schutzansprüche
1. Köbelstück in Porn eines Beistelltisches, eines Terkaufsständers, eines Blumenständers u.dgl., bestehend aus säulen- oder blockartigem Unterteil und Aufsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (9, 9', 30, 33) und Tdzw. oder uer "unterteil (1, 22, 23) auswechselbar in verschiedenen, den jeweiligen Benutzungszwecken angepassten Ausführungen vorgesehen sind und .im Unterteil (1, 22, 23) unterhalb des Aufsatzes (9, 9', 30, 33) ein nutzbarer Raum (6, 41) ausgebildet ist und dass zumindeste am oberen Rand des Unterteils (1, 22, 23) ein axial vorstehender ringförmiger Umfangsrand (5» 7» 25» 26) und an der Unterseite des Aufsatzes (9, 91, 30, 33) mit diesem Umfangsrand zusammenpassende Halteteile (16, 31 >
32) ausgebildet sind, wobei der obere Rand des Unterteils (1, 22, 23) und die Halteteile (16, 31, 32) mit zusammenwirkenden Gleitkanten zum Zusammenfügen von Aufsatz (9, 91, 30,
33) und Unterteil (1, 22, 23) ausgestattet sind.
2. Höbelstück nach Anspruch 1, daöurch gekennzeichnet, dass der nutzbare Raum im Unterteil (1, 22, 23) durch den Aufsatz (9, 91, 33) hindurch von oben zugänglich ist«
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3. irdbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, dass der Unterteil (1, 22, 23) zumindest innerhalb seines oberen ringförmigen Umfangsrandes (5, 26) mit nitti ger, beckenförmiger Vertiefung (6, 4-1) als nutsbarer Raum ausgebildet ist.
4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch säulenartigen Unterteil (1) mit relativ dünnem Schaft (2), der am unteren Ende in einen Puss (3) am oberen Ende in einen den ringförmigen ümfangsrand (5) tragenden 2rägerteil (4) übergeht.
5. I-iöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen blockartigen Unterteil (23), 3er am oberen Ende in den ringförmigen Ümfangsrand (26) übergeht.
6. Höbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der blockartige Unterteil als sich nach unten verjüngender stapelfähiger Hohlkörper (23) ausgebildet ist.
7. Möbelstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere blockartige Seile (23) zu eiiiem Unterteil (22) vereinigt sind.
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8. Köbelstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sv/ei blockartige !Teile (23) durch gegenseitiges Befestigen an ihren Enden kleineren Querschnitts zu einem sätilenartigen Unterteil (22) vereinigt sind.
9. Möbelstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Umfangsrand (5) des säulenartigen Unterteils (1) und der ringförmige Umfangsrand (26) des blockartigen Unterteils (22, V)) gleiche Abmessungen aufweisen.
10. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (16) des Aufsatzes (9, 91) in zusammengesetztem Zustand von Aufsatz (9, 9') und Unterteil (1, 22, 23) einen Luftspa.lt (17) zwischen der Unterseite des Aufsatzes (9, 9') und dem oberen "umfangsrand (5, 26) des Unterteils (1, 22, 23) bilden.
11. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise runde Tischplatte (30, 33) mit einem nach unten vorstehenden, umgreifend über den ringförmigen umfangsrand (5, 26) des säulenartigen bzw. blockartigen Unterteils (1, 23) passenden Haltering (31) als Aufsatz, wobei der Haltering (31) eine mit dem Umfangsrand (5, 26) des Unterteils (1, 22, 23) zusammenwirkende, ringförmige Gleitkante bildet.
Dipl.-Phys. Heinrich Selds · P/itentanwalt · 62 Wicsbaden-Bicrstndt · Bierst. Höhe IS · Postf. 120 68 · <g" (06121) 56 S3
12. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dags die Tischplatte (30) an der Unterseite einen zweiten umgreifend über den kleineren Uinfangsrand (25) des blockartigen Unterteiles (23) passenden Haltering (32) aufweist.
13.Möbelstück nach Anspruch 11,oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (33) eine mittige, ggf. mit dem Deckel (35) verschlossene Öffnung (34) aufweist.
14. Möbelstück nach Anspruch 13, gekennzeichnet-?durch einen in die Öffnung der Tischplatte einsetzbaren, in die Vertiefung (6) bzw. in den Hohlraum (41) des Unterteils (1, 13) ragenden Behälter (40).
15. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Schale (9, 9!) als Aufsatz, an deren Unter-, seite mit dem ringförmigen Umfangsrand (5, 26) des säulenartigen bzw. blockartigen Unterteils (1, 23) zusammenpassende Halteteile (16) vorgesehen sind, die mit dem Umfangsrand (5, 26) des Unterteils zusammenwirkende, im wesentlichen radiale Gieitkanten bilden.
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Dlpl.-Phys. Heinrich Sclds · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe IS · Postf. 120 68 · ® (0 6121) So S3
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16. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (9') als Pflanzschale ausgebildet ist, in deren Boden öffnungen (21) zum Abtropfen von überschüssigem Giesswasser in die Vertiefung (6) bzw. den Hohlraum (41) des Unterteils (1, 23) ausgebildet sind.
17. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (9) als Hydrokulturschale ausgebildet ist und ggf. in die Vertiefung (6) bzw. den Hohlraum (41) des Unterteils (1, 23) raündenSe Überlaufeinrichtungen (20) für überschüssige Nährlösung aufweist.
18. Hobelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile als an der Unterseite der Schale (9) vorstehende Rippen (15) mit zwischen den ringförmigen Umfangsrand .des säulenartigen bzw. blockartigen Unterteils greifenden Vorsprüngen (16) ausgebildet sind.
19. Möbelstück nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (9, 91) ein in die Vertiefung bzw. den Hohlraum des Unterteils mündendes, vorzugsweise zentrales Belüftungsrohr (12) aufweist.
20.möbelstück nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (9, 91) an ihrem oberen Aussenumfang mit einem ringsum laufenden G-riffrand (18)
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Uiyl.-Fhys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbadcn-Blerstadt · B'iarst. Höhe IS · Postf. 120 68 · © (0 6121) 56 53
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ausgebildet ist.
21«. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteile und die Aufsätse aus aufgeschäumtem Kunststoff, beispielsweise auf Polyurethanbestehen.
DE7236630U Möbelstück Expired DE7236630U (de)

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