DE721328C - Doppelpoliger Viertakt-Regelschalter fuer Einzel-, Parallel- und Hintereinanderschalten von zwei Heizwiderstaenden - Google Patents

Doppelpoliger Viertakt-Regelschalter fuer Einzel-, Parallel- und Hintereinanderschalten von zwei Heizwiderstaenden

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Publication number
DE721328C
DE721328C DES140915D DES0140915D DE721328C DE 721328 C DE721328 C DE 721328C DE S140915 D DES140915 D DE S140915D DE S0140915 D DES0140915 D DE S0140915D DE 721328 C DE721328 C DE 721328C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
floor
control switch
shift drum
switch
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Expired
Application number
DES140915D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Kanneberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/50Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having four operative positions, e.g. off/two-in-series/one-only/two-in-parallel

Description

  • Doppelpoliger Viertakt-Regelschalter für Einzel-, Parallel- und Hintereinanderscha.lten von zwei Heizwiderständen Die Erfindung betrifft einen doppelpoligen Regelschalter, der zum Einzel-; Parallel- und Hintereinanderschalten von zwei Heizwiderständen elektrischer Heizgeräte .dient. Die Regelschalter dieser Art haben zwei Anschlußklemmen PI, P2, an die die beiden Netzleitungen angeschlossen werden, und drei weitere Anschlußklemmen 1,:2, L, die mit je einem Ende bzw. der Verbindungsstelle der beiden Heizwiderstände verbunden sind. Um für diese Regelschalter eine einheitliche Anschluß.art zu erhalten, hat man die Forderung aufgestellt, daß die Anschlußklemmen für die Netzleitungen auf .der einen Seite und für die Widerstandsleitungen auf der anderen Seite des Sockels zu einer durch die Schalterachse hindurchgehenden Ebene symmetrisch liegen. Dabei sollen die Anschlußklemmender Widerstandsleitungen in der Reihenfolge 2, z, L, im Uhrzeigersinne von der Griffseite des Schalters aus betrachtet, angeordnet sein.
  • Doppelpolige Regelschalter, die .diese Anordnung der Netzklemmen besitzen, sind an sich bekannt. Diese Regelschalter haben Kontaktstellen in drei Schaltstockwerken .und zwei Kontaktbrücken, welche aus in den Endstockwerken befindlichen Kontaktbelegen bestehen, die in das mittlere Stockwerk hinein verlängert sind. Von diesen Kontaktbrücken besitzt zwar die eine um 9o° voneinander entfernte Kontaktbeläge, die andere hat jedoch Kontaktbeläge, die teilweise nur um q.5° voneinander entfernt sind. Diese Regelschalter sind daher nicht imstande, bei kleinem Schalterdurchmesser große Leistungen zu schalten.
  • Durch die Erfindung ist ein doppelpoliger Regelschalter geschaffen, ,der unter Erfüllung der obengenannten Forderung bezüglich der Anschlußklemmen auch bei großen Schaltleistungen einwandfrei arbeitet. Der Regelschalter hat in drei Stockwerken angeordnete Kontaktstellen und besitzt eine Schaltwalze mit zwei Kontaktbrücken. Die eine der beiden Kontaktbrücken hat in dein einen Endstockwerk um 9o° voneinander entfernte Kontaktbeläge, von ,denen einer axial in das mittlere Stockwerk verlängert ist. Erfindungsgemäß besitzt die zweite Kontaktbrücke in dem anderen Endstockwerk drei um go° voneinander entfernte Kontaktbeläge, von denen einer axial in das mittlere Stockwerk verlängert ist und außerdem mit einem im mittleren Stockwerk befindlichen Kontaktbelag in leitender Verbindung steht, der in ,der Mitte der i8o° weiten Lücke der Kontaktbeläge des Endstockwerkes liegt. Dabei hat die mittlere der drei im Abstand von d.5° liegenden Anschlußklemmen eine zur Schaltwalze tangential liegende Kontaktfeder mit einer um ,I5' entfernten Kontaktstelle.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. i zeigt eine Aufsicht des doppelpoligen Regelschalters, die Fig. 2 bis 5 geben Schaltbilder des Schalters wieder: Die Fig. 6 bis i i zeigen ein Ausführungsbeispiel der Schaltwalze und die Fig. 12 bis 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Der Regelschalter hat einen Isoliersockel io mit einer hochgezogenen Wand ii in Form eines Ringes. Die ringförmige Wand i i und der Isoliersockel io bilden einen Aufnahmeraum für eine Schaltwalze 12. Die Schaltwalze ist an der Schalterachse 13 gelagert. Die die Schalterachse lagernde Brücke, die außerdem .das Sprungwerk enthält, ist in der Fig. i der Übersicht halber fortgelassen. Mit der Schaltwalze 1-2 wirken die weiter unten beschriebenen ortsfesten Kontaktfedern zusammen, .die zugleich mit ,den Anschlußklemmen P,, P., 1, 2, L an dem Schaltersockel befestigt sind. An zwei gegenüberliegenden Stellen des Schaltersockels sind Löcher 14 zum Befestigen .desr Schalters angeordnet. Zu der durch .die Löcher 14 gehenden Durchmesserlinie liegen symmetrisch die Anschlußkleminen P,, P. für die Netzleitungen auf der einen Seite und die Anschlußklemmen 1, 2, L für die Widerstandsleitungen auf der anderen Seite. Dabei befinden sich .die Anschlußklemmen für die Widerstandsleitungen in der im Uhrzeigers-inn von .der Griffseite des Schalters aus betrachteten Reihenfolge 2, i, I_.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen Schaltbilder, die die Schaltung des in der Fi:g. i dargestellten Regelschalters und seine Verbindung mit den Netzleitungen und den Widerstandsleitungen wiedergeben. N sind .die Netzleitungen und R, S die Heizwiderstände. Die Netzleitungen sind an die Klemmen P,, P@, .die beiden fre?en Enden der Widerstände R, S an die Kleminen 2, 1 und die miteinander verbundenen Enden der Widerstände an die Klemme L angeschlossen. Der Schalter hat Kontaktstellen, d:e in drei übereinanderliegenden Stockwerken angeordnet sind. In den Schaltbildern sind an drei übereinanderliegenden Kreisen die Kontaktbahnen mit den Kontaktbelägen in den betreffenden Schaltstockwerken und den in dem betreffenden Schaltstockwerk wirksamen ortsfesten Kontaktfedern dargestellt.
  • Der Regelschalter gemäß der Erfindung hat an der Schaltwalze nur zwei Kontaktbrücken 15, 16. Die eine Kontaktbrücke 15 hat in dem einen Endstockwerk die drei Kontaktbeläge K,, K., K3, deren kürzeste Entfernung 9o° beträgt. Der Kontaktbelag Iss ist an der Mantelfläche der Schaltwalze axial bis in das mittlere Schaltstockwerk verlängert. Ferner besitzt die Kontaktbrücke 15 einen Kontaktbelag K4, der nur in dem mittleren Schaltstockwerk wirksam ist. Dieser Kontaktbelag K4 ist in der :Mitte der i8o° we?ten Lücke zwischen den Kontaktbelägen h,, k;1 angeordnet. Die leitende Verbindung zwischen dem Kontaktbelag h4 und dem Kontaktbelag kg ist in dem oberen Schaltstockwerk durch eine gestrichelte Linie und in dem mittleren Schaltstockwerk durch eine stark ausgezogene Linie angedeutet. Die zweite Kontaktbrücke 16 der Schaltwalze hat in dein anderen Endstockwerk drei Kontaktbeläge 11;, h, K, :deren kürzeste Entfernung wiederum 9o° beträgt. Der Kontaktbelag K,; ist ebenfalls bis in das mittlere Schaltstockwerk axial verlängert.
  • Aus den Schaltbildern ist auch ersichtlich, in welcher Weise die ortsfesten Kontaktfedern, die an den Anschlußklemmen sitzen und Schaltkontakte bilden, an die Schaltwalze herangeführt werden. Die Kontaktfedern der Anschlußklemmen P, und i berühren die Schaltwalze im oberen Schaltstockwerk, die Kontaktfeder der Anschlußklemnie 2 im mittleren Schaltstockwerk und die Kontaktfedern der Ausschlußklemmen P.. I_ im untzren Schaltstockwerk. Mit Ausnahme der an der Klemme i sitzenden Kontaktfeder -21 sind sämtliche ortsfesten Kontaktfedern radial an die Schaltwalze herangeführt. Die Kontaktfeder 21 der Ausschlußklemme i erstreckt sich dagegen tangential zum Umfang der Schaltwalze und berührt diese in .I5° Entfernung von der Anschlußklemme.
  • Der doppelpolige Regelschalter gemäß der Erfindung arbeitet im Viertakt. Die Fig.2 zeigt den Schalter bei ausgeschalteten Widerständen. In der Fi:g. 3 sind die beiden Widerstände R, S parallel geschaltet (höchste Heizstufe ). Die Fig. 4 gibt -den Sehalter bei der Einschaltung .des Widerstandel R (mittlere Heizstufe) wieder. In der Fg. 5 sind durch den Schalter beide Widerstände R, S hintereinandergeschaltet "(niedrigste Schaltstufe).
  • Der Regelschalter gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß zwischen sämtlichen Schaltstellungen der Weg der Kontaktbeläge, auf dem sich jeweils der Unterbrechungslichtbogen ausbildet, stets über einen Winkel von 9o° sich erstreckt. Es stehen somit für die Unterbrechung des Lichtbogens große Wege im Vergleich zu,den bekannten Schaltern, die die oben geforderte Anordnung der Anschl:ußklemmen besitzen, zur Verfügung. Dadurch ist die Sicherheit gegeben, daß auch bei großen Schaltleistungen der Schalter betriebssicher arbeitet.
  • Die Fig. 6 bis i i zeigen eine vorteilhafte Ausbildung eines Kontaktbelages und der Schaltwalze,. In .den Fig. 6 bis 8 ist der Kontaktteil 15 mit den Kontaktbelägen K, bis K4 dargestellt. Der Kontaktbelag K4 sitzt mit Hilfe einer gekröpften Verbindungsschiene an dem Kontaktteil 15 (Fig. 7). Die Schaltwalze ist aus zwei Walzenkörpern 17, i8 zusammengesetzt, von denen der große Walzenkörper 17 aus kerami.scbem Material und der kleine Walzenkörper 18 aus Preßstoff besteht. An den beiden Stirnseiten des Walzenkörpers 17 sind die beiden Kontaktbrücken 15, 16 angeordnet, die mit ihren Kontaktbelägen auf die Mantelfläche des Walzenkörpers ragen. Der Walzenkörper 17 hat eine Aussparung i9 zur Aufnahme der gekröpften Verbindungsschiene des Kontaktbelages 15. Diese Aussparung wird von einem Vorsprung 2o .des Walzenkörpers 18 ausgefüllt. Der Walzenkörper 2o bedeckt im übrigen die Stirnseiten des Walzenkörpers 17. Auf diese Weise ist eine glatte Mantelfläche der Schaltwalze im oberen Stockwerk erreicht, so daß an der Schaltwalze die ortsfesten Kontaktfedern ungehindert entlang gleiten können. Zum Zusammenhalten der beiden Walzenkörper und zum Festhalten der Kontaktteile werden an sich bekannte Mittel verwendet, :die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Schaltwalze und ihrer Kontaktteile ist in ,den Fig. 12 bis 15 dargestellt. Die Schaltwalze ist von den Walzenkörpern 25, 22 gebildet, die aus keramischem Baustoff bestehen. In die Trennfuge zwischen beiden Walzenkörpern ist der Kontaktteil 15 eingelegt. Er ragt mit seinen Kontaktbelägen in das Endstockwerk und das mittlere Stockwerk. Der Kontaktbelag 15 ist in den Fig. 13, 14 für sich dargestellt. Um eine gute Lagerung zwischen den Walzenkörpern 25; 22 zu erhalten, ist er in einer Zwischenlage 23 aus Preßstoff eingebettet. Die Zwischenlage ist in der Fig. 15 für sich wiedergegeben. Der Kontaktteil 16 befindet sich an der Stirnseite der Schaltwalze. Auch einzelne seiner Kontaktbeläge (K6) liegen an der Stirnseite. 24 .ist ,die Feder, .die den Kontaktteil gegen die nicht gezeichneten ortsfesten Kontaktteile preßt.

Claims (3)

  1. PAT RNTANSPR ÜCiiR 'i: Doppelpoliger Viertakt-Regelschalter für Einzel-, Parallel- und Hintereinanderschalten von zwei Heizwiderständen mit in drei Stockwerken angeordneten Kontaktstellen und zwei Kontaktbrücken an dem Schaltkörper, wobei die eine Kontaktbrücke in dem einen Endstockwerk drei um 9o° voneinander entfernte Kontaktbeläge besitzt, von denen einer axial bis in das mittlere Stockwerk verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kontaktbrücke (15) in dem anderen Endstockwerk ebenfalls drei um 9o° voneinander entfernte Kontaktbeläge (KI, Ii2, K3), von denen einer (K3) axial bis in das mittlere Stockwerk verlängert ist, besitzt und mit einem Kontaktbelag (K4) in Verbindung steht, der in dem mittleren Stockwerk in der Mitte.der iäo° weiten Lücke zwischen den Kontaktbelägen (K1, K3) des Endstockwerkes angeordnet ist, und daß ferner die mittlere (i) der drei :im Abstand von 45° liegenden Anschlußklemmen (2, i, L) eine zum Schaltkörper tangentiale Kontaktfeder (21) mit einer 45° entfernten Kontaktstelle hat.
  2. 2. Regelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die fünf Kontaktstellen besitzende Kontaktbrücke. (15) an den Stirnseiten von Schaltwalzenteilen anliegt und im Innern der Schaltwalze gekröpft ist, wobei. der eine Teil (17) des Walzenkörpers die Kröpfung in eine Aussparung (i9) aufnimmt, die. durch einen Vorsprung (2o) .des anderen Teils (18) des Walzenkörpers ausgefüllt wird.
  3. 3. Regelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Kontaktstellen besitzende Kontaktbrücke (15) in die Trennfuge einer unterteilten Schaltwalze (25, 22 in Fig. 12) eingelegt ist, mit in entgegengesetzter Richtung abgebogenen Kontaktbelägen in das Endstockwerk und das mittlere Stockwerk ragt und in einer Zwischenlage (23) aus Preßstoff eingebettet ist.
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