DE548071C - Elektrischer Regulierschalter - Google Patents

Elektrischer Regulierschalter

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DE548071C
DE548071C DEA62493D DEA0062493D DE548071C DE 548071 C DE548071 C DE 548071C DE A62493 D DEA62493 D DE A62493D DE A0062493 D DEA0062493 D DE A0062493D DE 548071 C DE548071 C DE 548071C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/16Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Regulierschalter Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter der Art, «de sie zur Schaltung elektrischer Heizelemente oder Widerstände in Serie, einzeln oder parallel an die Stromquelle benutzt wird.
  • Es soll ein Schalter hergestellt werden, der die erforderlichen Funktionen erfüllt, dabei einfach von Konstruktion ist und leicht in den Stromkreis der Apparateeingeschaltet werden kann. Die Verbrennung der Kontakte und der übrigen Teile soll beim Schalten verhindert werden. Es ist weiter beabsichtigt, für den genannten Zweck einen zweipoligen Schalter zu schaffen, in welchem ein Schleifkontakt an einem Pol mit einer Kontaktwalze am anderen Pol zusammenarbeitet. Bei dieser Konstruktion äst besonders darauf Rücksicht genommen, @daß das Schließen und öffnen von Kontakten durch den Schleifkontakt an dem einen Pol in einer Zwischenstellung der Kontaktwalze während ihrer Schaltbewegung gegenüber dem anderen Pol geschieht.
  • Es soll ferner ein Schalter hergestellt werden, zu dessen Öffnung und Reparatur oder dessen Austausch von Teilen nur wenig Fachkenntnis nötig ist.
  • Erfindungsgemäß wirken zu diesem Zweck im Boden des Schaltergehäuses eingebettete Kontaktschienen mit einem auf der Unterseite ;eines drehbaren Schalterteils angebrachten federnden Schleifkontakt zusammen, und sind in den Wänden des Gehäuses Kontakte paarweise sowie in einer Gehäuseecke zwischen zwei danebenliegenden Kontakten ein. dritter Kontakt angebracht, während eine im drehbaren Schalterteil radial gegen Federdruck verschiebbare Kontaktwalze in jeder Einschaltstellung zwei bzw. drei zusammenliegende Kontakte verbindet. Mittels der Kontaktschienen und des Schleifkontaktes an der Stirnseite wird die eine Zuleitung in der Nullstellung des Schalters und mittels der festen Kontakte am Mantel und der Kontaktwalze im Drehkörper die andere Zuleitung bei jedem Wechsel der Schaltstellungen doppelt unterbrochen.
  • Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt den Schalter von oben gesehen. Abb. z zeigt den Schalter von oben und mit dem beweglichen Teil im Schnitt gesehen. Abb. 3 zeigt einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 in Abb. 2.
  • Abb. q. und 5 zeigen den beweglichen Teil von zwei Seiten gesehen.
  • Abb. 6 zeigt (einen Grundriß der Bodenkontakte und das Schaltschema.
  • Der Regulierschalter besteht aus einem Gehäuse 9, das gus elektrischem Isolierstoff hergestellt ist. Der obere Teil ist außen zylindrisch und mit einer unteren rechteckigen Platte versehen, deren Ecken i o zur Befestigung an der Unterlage mit Schraubenlöchern versehen sind. Das Gehäuse ist auf der Unterseite mit seiner Vertiefung i i versehen, wo die Klemmschrauben eingeführt werden. Der obere Teil .des Gehäuses ist innen als fünfeckige Kammer 12 ausgebildet, deren Wände 13 konvex gegen die Mitte zu geschwungen sind, so daß sie in einem kleineren Winkel als bei einem gewöhnlichen regelmäßigen Fünfeck zusammenlaufen. Die obere Seite des Bodens i q. der Kammer i z ist in der Mitte mit einer Vertiefung 15 versehen und das Gehäuse mit einem Deckel 16 überdeckt, der längs des Umkreises mit einer Nut versehen ist, in der ein entsprechender Bund des Gehäuses ruht.
  • Der beweeliche Teil 17, der in einem Stück aus Isolierstoff ausgeführt ist, ist im Gehäuse dadurch gelagert, daß er unten als ein kurzer Zapfen 18, der in der Vertiefung 15 im Boden des Gehäuses ruht, und oben als eine ebene Platte i9 ausgebildet äst, die m einer runden öffnung des Deckels ruht. Die Platte i9 geht in einen Knopf 2o über, der mit einem Pfeil versehen ist, während am Deckel in gleichem Abstande von dem Deckelrand Zahlenangahen angebracht sind, um die verschiedenen Schaltstellungen des Schalters zu kennzeichnen, und zwar die Stellungen o, i, 2, 3 oder ¢.
  • Der Deckel ist vom Gehäuse abnehmbar und mit Schrauben befestigt. Wenn der Dekkel abgehoben wird, kann der bewegliche Teil als eine Einheit aus irgendeiner Stellung, die er im Gehäuse hat, herausgehoben werden.
  • Im Boden des Gehäuses sind kreisbogenförmige Kontaktschienen fest eingebettet, eine lange, Zi, und eine kurze, 22, vom selben; Durchmesser, und um diese herum konzentrisch eine andere Schiene 23, die durch Isolierstoff bei 2.1 in der Nullstellung des Schalters unterbrochen und in der Ecke 25 angebracht ist. Die Schienen 21 und 22 sind einmal ganz kurz durch Isolierstoff getrennt, während die weiter auseinanderliegenden Enden in gleicher Linie mit den Enden der äußeren Schiene 23 durch Isolierstoff getrennt sind. Die innere Schiene 22 ist nur ein Drittel so lang wie die andere, 21.
  • Jede der konzentrischen Bodenkontaktschienen ist mit einer Schraube, die quer durch den Boden i q. des Gehäuses 9 geht, versehen.
  • Im oberen Teil der Wände 13 sind in den Stellungen i bis q. auf jeder Seite der Ecken und mit einem kleinen Zwischenraum feste Kontakte 26 und 27 paarweise, im gleichen Kreise etwas voneinander entfernt stehend, angebracht. Die Kontaktflächen dieser Kontakte liegen in den Ebenen der Kammerwände. jeder Kontakt ist in, einer Aussparung oben in der Wand 13 angebracht und wird durch Schrauben 28, die axial durch das Gehäuse bis auf die Unterseite des Bodens i q. geführt werden, festgehalten, wo die Leitungen angebracht sind, um den Schalter in den Stromkreis einzufügen.
  • In der Ecke, die der Stellung q. entspricht, ist außerdem noch ein dritter Kontakt 29 in der Wand des Gehäuses zwischen den zwei Kontakten 26 und 27 angebracht und etwas von diesen zurückversetzt. Vom Ende des Kontaktes 29 festgehalten wird eine Kontaktfeder 3o, die längs der inneren Fläche des Kontaktes 29 in geringem Abstande von dieser in die Höhe führt.
  • Der bewegliche Teil17 ist unterhalb des Teils i 9 erweitert, um von dem Deckel festgehalten werden zu können, und in der Höhe der inneren Kontaktflächen der Kontakte mit einer im Durchmesser verlaufenden Aussparung 31 von rechteckigem Querschnitt versehen, deren eines Ende 32 seitlich erweitert ist. Diese Aussparung 3 i ist an der entgegengesetzten Seite 39 geschlossen. Oben und unten hat diese Aussparung zwei durch den Drehkörper 17 hindurchführende Schlitze 33. In diesen ist mittels Platten 3 5 eine federnde Kontaktwalze3q. verschiebbar, die in dem erweiterten Teil 32 der Aussparung 3 i untergebracht ist. Die Kontaktwalze hat einen Achszapfen 36, der an den schmalen Platten 35, die verschiebbar in dem oberen und unteren Teil33 der Aussparung 32 angeordnet sind, befestigt ist. Die Platten 3 5 sind durch ein Zwischenstück 37 hinter der Walze miteinander verbunden, und eine Spiralfeder 38 liegt zwischen diesem Zwischenstück 37 und der Wand 39 des Schalterteiles 17, so daß dieKontaktwalzefedernd gegen die Wände 13 und die Kontakte 26, 27, 29 gedrückt wird, wenn der bewegliche Teil 17 gedreht wird. Wegen der Rundung der Wände 13 schnellt der Druck der Feder 38 die Kontaktwalze j edesmal in die nächste Ecke, sobald der Schalter gedreht wird. Die Spiralfeder ist stark genug, die Kontaktfeder 3o vor dem Kontakt 29 so weit zurückzudrücken, daß die Kontaktwalze in Stellung q. vollen Kontakt auch mit den zwei Kontakten 26 und 27 bekommt.
  • Im Boden des beweglichen Teiles 17 ist in genügendem Abstande von der Außenkante ein axial verschiebbarer Schleifkontakt q.o angeordnet, der die konzentrischen Kontaktschienen 21 bzw. 22 und die äußere, 23, in den Stellungen i bis q. verbindet. In der Nullstellung steht der Schleifkontakt in der Trennungsfuge 2¢ zwischen den Bodenkontakten und kommt nur mit dem nichtleitenden Material des Bodens 14 in Berührung.
  • Wie in Abb. 6 gezeigt, sollen die Hoch- und Niedrigwiderstände a i und q.2 mit Hilfe des Schalters stufenweise eingeschaltet werden. Die zwei zusammenlaufenden Enden der Widerstände werden mit der inneren Kontaktschiene 21 verbunden. Das andere äußere Ende des Hochwiderstandes 41 ist mit der Kontaktschiene 22, mit dem Zwischenkontakt 29 in Stellung q. und weiter mit dem Kontakt 27 in Stellung 3 verbunden. Das andere äußere Ende des Niedrigwiderstandes 42 ist zu den drei Kontakten 27 der Stellungen i, 2 und 4. geführt. Alle Kontakte 26 sind zusammen und mit einer der Stromleitungen 43 verbunden, während die andere Stromleitung 44 mit der äußeren Kontaktschiene 23 verbunden ist. Im Falle, daß die Widerstände 4 1 und 42 Elemente in elektrischen Koch- und Heizapparaten sind, werden die zwei Leitungen 43, 44 mit der Stromquelle verbunden, während im Falle ihrer Verwendung zur Regelung eines elektrischen Motors die Leitungen 43, 44 in Serie oder parallel zum Motor geschaltet werden.
  • Beim Gebrauch des Schalters wird mittels des Knopfes 2o Teil 17 gedreht, und unter der Voraussetzung, da der Schalter in Nullstellung steht, wird eine Drehung des Knopfes nach links den beweglichen Teil 17 in Stellung i bringen, wo die Kontaktwalze 34 zwei Kontakte 2 6 und 27 verbindet. Hierdurch wird eine der Leitungen 43 mit dem äußeren Ende des Niedrigwiderstandes 42 durch die Kontaktwalze 3 4. verbunden. Im Boden 14 des Schalters verbindet der Schleifkontakt 4o die innere Kontaktschiene 22 mit der äußeren, a3. Da die erstere, 22, mit dem äußeren Ende des Hochwiderstandes 41 und die andere, 23, mit der anderen der Leitungen 44 verbunden ist, werden die zwei Widerstände in Serie mit dem Stromkreis geschaltet.
  • Kommt der Schalter in die Stellung?-, so ist die Verbindung durch die Kontaktwalze dieselbe wie für Stellung i, der Schleifkontakt 40 hat sich aber von der inneren kurzen Schiene 22 zu der inneren langen Schiene 2 1 bewegt, wodurch der Hochwiderstand abgeschaltet und der Niedrigwiderstand 42 allein eingeschaltet wird. Wenn der Schalter in Stellung 3 gedreht wird, ist die Verbindung durch den Schleifkontakt die gleiche wie in Stellung 2, der Kontakt 27 wird aber in dieser Stellung mit dem äußeren Ende des Hochwiderstandes 4i anstatt des Niedrigwiderstandes verbunden und somit der Hochwiderstand 41 allein eingeschaltet.
  • In Stellung 4 ist die Verbindung durch den Schleifkontakt dieselbe wie in den zwei vorhergehenden Stellungen, während die Verbindung der Kontakte 26 und 29 durch die Kontaktwalze die gleiche ist wie in Stellung 3; dabei wird aber auch das äußere Ende des Niedrigwiderstandes 42 über Kontakt 27 mit einer der Stromleitungen 43 verbunden, wodurch die zwei Widerstände parallel geschaltet werden. Es werden also Nebenschluß,-und andere Schaltungen mit dem Schalter ermöglicht.
  • Die isolierende Trennschicht zwischen den inneren Kontaktschienen ist so angeordnet, daß der Schleifkontakt 4o sich von der einen zur anderen der Schienen bewegt, wenn die Kontaktwalze mit den Kontakten 26 und 27 nicht in Kontakt steht.
  • Der Schleifkontakt 4o steht unter der Druckwirkung einer Feder, die in einer kleinen, Aussparung 45 im Boden des beweglichen Teiles 17 untergebracht ist.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise geändert werden, ohne daß ihr Rahmen verlassen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSFRÜCAE: i. Elektrischer Regulierschalter nach Art der zum Serien-, Einzel- und Parallelschalten elektrischer Widerstände an die Stromquelle dienenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch im Boden (14) eines Gehäuses (c9) eingebettete Kontaktschienen (2 i, 22, 23) und einen auf der Unterseite eines drehbaren Schalterteiles (17) angebrachten federnden Schleifkontakt (4o) die eine Zuleitung (44) in der Nullstellung doppelt unterbrochen wird und in den Wänden (i3) des Gehäuses paarweise angeordnete Kontakte (26, 27) sowie ein in einer Gehäuseecke zwischen zwei danebenliegenden Kontakten (26 und 27) angebrachter dritter Kontakt (29) und eine in dem drehbaren Teil (17) radial verschiebbare federnde Kontaktwalze (34) die andere Zuleitung (43) bei jedem Wechsel der Schaltstellungen doppelt unterbrechen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (2i, 22#2:3) und die einzelnen Kontaktgruppen (26, 27 und 29) mit den Widerständen (4i, 42) und Stromleitungen (43s 44) in einer solchen Weise verbunden sind, daß der federnde Schleifkontakt (40), der die eine der Schienen (2i oder 22) mit der anderen (23) verbindet, den einen Pol (44) der Stromleitungen entweder mit den zwei zusammenlaufenden Enden der Widerstände oder mit einem ihrer äußeren Enden verbindet, während gleichzeitig die Kontaktwalze (34) durch je eine Kontaktgruppe die zweite Stromleitung mit dem Widerstand so verbindet, wie er in den Stromkreis eingeschaltet werden soll.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktsysteme so angeordnet sind, daß das Ein- und Ausschalten durch die Boden. kontaktschienen geschieht, wenn der Strom durch die Wandkontakte unterbrochen ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) einen fünfeckigen Innenraum (i2) hat, dessen Wände (13) nach innen konvex sind, wobei die paarweise angeordneten Mantelkontakte (26, 27) auf beiden Seiten der Gehäuseecken liegen.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkontakt (2g) gegen die beiden danebenliegenden Kontakte (26 und 27) zurückliegt und mit einer Kontaktfeder (3o) versehen ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, die in dem Boden (14) eingebetteten Kontaktschienen bei der Nullstellung der Kontaktwalze in einer der Gehäuseecken (25) unterbrochen sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen aus einer äußeren, langen (23) und zwei anderen, innerhalb der äußeren, konzentrisch angeordneten kürzeren (21 und 22) bestehen, deren eine nur ein Drittel der anderen ist. B. Schalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (17) mit einem unteren Lagerzapfen (18) und einer oberen ebenen Platte (i g) sowie einem Knopf (20) aus einem Stück besteht. g. Schalter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (17) durch Lagerung des Zapfens (18) in einer Bodenvertiefung (15) des Gehäuses und Durchgriff des Knopfes (2o) durch ein Loch des Deckels (16) in dem Gehäuse gehalten wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740999C (de) * 1941-03-02 1943-11-02 Appbau Ges Neumann & Borm Kg Mehrfachschalter mit einer in einem radialen Einschnitt eines Drehschaltkoerpers gelagerten Doppelkontaktrolle
DE741310C (de) * 1940-03-21 1943-11-09 Skoda Kp Mehrfachschalter mit einem Kontaktpaare von am Sockel angeordneten federnden Schaltelementen schliessenden und oeffnenden Schalthebel oder Schaltschieber
DE945167C (de) * 1951-03-18 1956-07-05 Karl Frei Elektrischer Schalter mit Kontaktbruecken, die sich auf Kontakten abwaelzen
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BE380999A (de) 1931-07-31
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GB374292A (en) 1932-06-09

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