DE741310C - Mehrfachschalter mit einem Kontaktpaare von am Sockel angeordneten federnden Schaltelementen schliessenden und oeffnenden Schalthebel oder Schaltschieber - Google Patents

Mehrfachschalter mit einem Kontaktpaare von am Sockel angeordneten federnden Schaltelementen schliessenden und oeffnenden Schalthebel oder Schaltschieber

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DE741310C
DE741310C DEA93100D DEA0093100D DE741310C DE 741310 C DE741310 C DE 741310C DE A93100 D DEA93100 D DE A93100D DE A0093100 D DEA0093100 D DE A0093100D DE 741310 C DE741310 C DE 741310C
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troughs
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Mehrfachschalter mit einem Kontaktpaare von am Sockel angeordneten federnden Schaltelementen schließenden und öffnenden Schalthebel oder Schaltschieber Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfachschalter, insbesondere für Werkzeugmaschinen, die einen unter Federdruck sich verrastenden Schalthebel oder Schaltschieber aufweisen, mittels dessen Kontaktpaare von am Sockel angeordneten federnden Schaltelementen in bestimmter oder beliebiger Reihenfolge geschlossen und geöffnet werden können. An derartige Schalter werden bestimmte Anforderungen gestellt. So ist das Hauptgewicht auf eine lange Lebensdauer zu legen, da mit den Schaltern häufig geschaltet wird. Sie müssen ferner eine große mechanische Widerstandsfähigkeit haben. Desgleichen müssen auch ihre elektrischen Teile derart sein, daß bei der 'häufigen Schaltung sich die Kontakte insbesondere durch Lichtbogenbildung möglichst wenig abnutzen. Aber auch bei Schaltern mit geringer Lichtbogenbildung ist es immer wieder notwendig, nach gewisser Zeit die Kontakte auszuwechseln, und deshalb ist es erforderlich, den Schalter derart auszubilden, daß er leicht zerlegt und die Kontakte ohne Schwierigkeiten ersetzt werden können.
  • Da die Schalter gewöhnlich in die Werkzeugmaschine eingebaut werden, müssen sie möglichst klein sein. Diese Forderung ist insbesondere bei modernen Werkzeugmaschinen wichtig, bei denen alle Teile des Schalters durch eine einzige Handhabe bedient werden sollen und hierfür an einer Stelle vereinigt sind. Für eine solche Handhabung muß also der Griff eines Mehrfachschalters z. B. in mehreren Richtungen. verschoben oder verschoben und auch verdreht werden können und müssen alle hierbei erzielten Schalterstellungen fühlbar verrastert werden.
  • Zwecks Erfüllung dieser Forderungen werden die Schaltelemente eines Mehrfachschalters erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die beweglichen, abgefederten Kontakte gegen die festen Kontakte mittels verschiebbarer Glieder gedrückt bzw. von ihnen abgehoben «erden, deren kontaktfreie Enden in Rast-und Einstellmulden eingreifen und durch Verstellung des beweglichen und abgefederten Rast- und Einstellgliedes am Schalthebel oder Schaltschieber bei ihrer Freigabe unter Federdruck in die Mulden hinein und in der neuen Schaltstellung entgegen diesem Federdruck aus den Mulden herausgedrückt werden.
  • In der Abb. i ist der Erfindungsgedanke schematisch dargestellt. Der feste Teil der Einstelleinrichtung i ist als Träger der eigentlichen Schalteinrichtung 2 ausgebildet. Diese Schalteinrichtung ist auf dem festen Teil der Einstelleinrichtung i derart befestigt, daß ihre beweglichen Kontakte 3 mittels Isolierstifte 4 durch ein bewegliches und abgefedertes Glied 5 betätigt werden, und zwar im Augenblick, in welchem dieses Element in die Einstellmulde 6 eingreift oder dieselbe verläßt. Der bewegliche Kontakt verbindet abwechselnd die festen Kontakte 14 und 15, an welche die Leitung angeschlossen ist. Das Einstellglied 5, durch welches der Handgriff 16 in den einzelnen Lagen gesichert wird, kann entlang der Führung 8 in die einzelnen Einstellmulden 6 bewegt werden, wodurch nacheinander die einzelnen Schalterteile 2 betätigt werden. Die Stifte 4 ragen in die Einstellmulden 6 so weit hinein, daß das Einstellglied 5 mit denselben 'erst nach: überfahren des Muldenrandes q in Ber'ü'hrung ge-Jangt" und bei Berührung des Bodens der j, Einstellmulde 6 der Stift 4 um eine Länge herausgedrückt wird, welche dem geforderten Hub der beweglichen Kontakte .entspricht. Das Einstellglied 5 wird in die Einstellmulde 6 mittels einer Feder io gedrückt, welche so stark bemessen ist, damit sie die Kraft der Feder i i des Schaltelementes 3, 4 überwindet. Die Feder i i drückt den beweglichen Kontakt 3 in die ursprüngliche Lage zurück, sobald das Einstellglied 5 die entsprechende Einstellmulde 6 verlassen hat. Falls es notwendig ist, in einer bestimmten Lage des Antriebes zwei oder mehrere Kontaktgruppen zu schalten, können dieselben mit einer Leiste 17 verbunden werden, welche an dem Stift 18 befestigt ist. Die Leiste 1 7 umfaßt z. B. die Teile ig und 20 und ist so ausgebildet, daß die Teile ig und 2o auch einzeln betätigt werden, falls das Einstellglied 5 sich in den entsprechenden Einstellmulden befindet, während die Bewegung der Leiste 17 die Bewegung aller mit ihr verbundenen Teile 19,20 zur Folge hat.
  • Als bewegliches Einstellglied 5 ist in vorliegender Erfindung eine Kugel dargestellt und beschrieben. Man könnte auch andere Einrichtungen hierzu benutzen, z. B. Rollen auf einem abgefederten Hebel u. dgl. Auch können die Schalter eine beliebige Anzahl von festen und beweglichen Kontakten aufweisen.
  • Durch eine geeignete Form der Einstellmulde 6 kann eine schnelle Bewegung der Kontakte und dadurch auch eine schnelle Unterbrechung des Lichtbogens erzielt werden. Wenn nämlich die Flanke der Mulde 6Q (Abb.2) derart schief gestellt ist, daß sie mit der Achse o einen kleineren Winkel a als 45' einschließt, verschiebt sich das Einstellglied 5 nach L`berwindung des Muldenrandes g um eine größere Bahn a in der Richtung der Achse o als die Bahn c in der Richtung b, welche der Bewegungsrichtung des Handgriffes entspricht. Da die Feder io das Einstellglied 5 mit einer großen Kraft P in die Einstellmulde drückt, ist es nicht möglich, infolge der Einwirkung der Komponente PU den Handgriff auf der kurzen Bahn c langsam zu bewegen. Das Einstellglied 5 fällt also schnell in die Einstellmulde 6 hinein und verschiebt hierbei in der Richtung der Achse o den Stift 4 und dadurch auch den beweglichen Kontakt 3. Bei der Bewegung des Handgriffes in eine weitere Lage ist es notwendig, im ersten Augenblick, wo das Einstellglied 5 die Mulde 6 verläßt, wiederum die Komponente Pb auf einer kurzen Bahn c zu überwinden. Der Handgriff verschiebt sich also wiederum sehr schnell, und dies mindestens um die Bahn c, wobei in der Richtung der Achse o eine Verschiebung um eine größere Bahn a stattfindet. Dadurch wird der Stift 4 frei gemacht und kehrt der bewegliche Kontakt 3 unter Wirkung der Feder i i in die ursprüngliche Lage mit der gleichen Geschwindigkeit zurück, mit welcher das Einstellglied 5 aus der Mulde 6 heraustritt. Es wird also dadurch eine schnelle Bewegung der Kontakte und die geforderte schnelle Unterbrechung des elektrischen Lichtbogens in beiden Richtungen ohne Anwendung weiterer Einrichtungen erzielt.
  • Wenn zwischen bestimmten Lagen die Bewegung erleichtert werden soll, können die entsprechenden Einstellmulden durch eine Nut 12 verbunden werden, in welche das Einstellglied 5 eingeführt wird. Andernfalls kann durch die Stege 13 die Bewegung des Einstellgliedes 5 und dadurch auch des Handgriffes zwischen bestimmten Lagen verhindert werden. Diese Stege können auch als Anschläge zur Bewegungsbegrenzung des Handgriffes dienen.
  • Die Schalteinrichtungen 2 können auch als selbständige Einheiten ausgebildet werden, welche einzeln oder in Gruppen an dem festen Teil i mittels Schrauben 26 o. dgl. befestigt werden. Dadurch erzielt man einen leichten und schnellen Austausch der abgenutzten Einschalteinrichtung und außerdem eine Verbilligung der Erzeugung; denn dieselbe Schalteinrichtung kann als selbständiges Bauelement für Schalter verschiedener Form und verschiedener Schaltkreise benutzt werden.
  • Da der feste und massive Teil i den tragenden Teil des ScliaIters bildet, kann der Schalter mechanisch sehr widerstandsfähig ausgeführt werden, so daß er auch bei grober Behandlung sehr dauerhaft ist.
  • Die Entfernungen zwischen den einzelnen Lagen des Handgriffes sind durch die Teilung der Einstellmulden gegeben. Da der erforderliche Hub des beweglichen Kontaktes 3 durch die Wahl der Tiefe und der Neigung der Muldenflanken erzielt wird, kann die Teilung der Einstellmulden 6 insbesondere mit Rücksicht auf den geforderten Grad der Einstellung und die geforderten Entfernungen der einzelnen Handgrifflage gewählt werden. Beides kann also den gegebenen Forderungen angepaßt werden.
  • Die Einstellmulden 6 können in beliebiger geometrischer Form angeordnet werden, wie z. B. in einer Geraden, einem Kreis, einer Ebene, einem Zylinder, einer Kugelfläche u. dgl., wobei die Handgrifflagen immer dieselbe geometrische Form ausfüllen und .der Handgriff sich demnach auf einer Geraden, auf .einem Kreis usw. bewegt.
  • Deshalb lassen sich die Schalter gemäß vorliegender Erfindung auch für eine solche Art der Steuerung beweglicher Maschinenteile verwenden, deren Bewegung oder Lage direkt durch die analoge Lage des Handgriffes gekennzeichnet wird. Vorteilhaft ist dabei, daß, falls erforderlich, der Handgriff auf der gegebenen geometrischen Form in jedweder Richtung bewegt und die einzelnen Lagen beliebig gewechselt werden können.
  • In den Abb.3 bis 8 sind einige Ausführungsbeispiele des Schalters gemäß der Erfindung teilweise in Schnitten a-b -und c-d dargestellt. Durch eine Kombination dieser Ausführungsbeispiele können weitere Arten solcher Schalter gebaut werden.
  • Abb.3 stellt einen Schalter gemäß der Erfindung dar, bei welchem der- Handgriff 16 sich auf einer Geraden bewegt, welche durch den Ausschnitt in der Führung 8 gegeben ist. 5 ist das bewegliche und abgefederte Einstellglied, 2 die Schalteinrichtung, bei welcher einfachheitshalber die Anschlußklemmen nicht dargestellt sind. Die Ziffern I, II, III, IV kennzeichnen die einzelnen Lagen des Handgriffes 16.
  • Abb. q. stellt eine Ausführung dar, bei welcher der Handgriff sich in einer Ebene gemäß beliebigen Ausschnitten in der Führung 8 bewegt. Sonst ist der Schalter wie in Abb. 3 gebaut.
  • In Abb.5 ist ein gemäß der Erfindung gebauter Schalter dargestellt, bei welchem die Einstellmulden in einer Kreislinie in dem festen Teil i angeordnet sind, so daß der Handgriff 16 sich in einer Kreislinie bewegen kann. Die Bewegung des Handgriffes wird vermittels der Welle 21 und des Stückes 22, in welchen sich das Glied 5 unter Federdruck befindet, weiter übertragen. Die Welle 2 i ist in den Platten 23 und 24 gelagert. Die einzelnen Schalteinrichtungen 2 sind auf dem festen Teil radial angeordnet.
  • Gemäß Abb.6 sind die Schalteinrichtungen 2 auf dem Boden des festen und tragengen Teils der Einstelleinrichtung angeordnet. Gegenüber der Abb.5 nimmt dieser Schalter einen tieferen, jedoch einen kleineren Durchmesser besitzenden Raum ein. Desgleichen können auch bei anderen Ausführungen die Abmessungen des Schalters dem gegebenen Raume angepaßt werden.
  • Gemäß Abb.7 sind die Einstellmulden auf einem Zylinder in zwei Kreislinien angeordnet. Der Handgriff 16 kann sowohl auf der Kreislinie als auch in der Richtung derAchse 21 bewegt werden.
  • Schließlich sind gemäß Abb.8 die Einstellmulden auf einer Kugelfläche, die im festen Teil i angeordnet ist, verteilt. Der Handgriff 16 bewegt sich ebenfalls auf einer Kugelfläche und ist mittels eines Kugelzapfens 25 in der Stirnplatte 2q. und dem Lager 23 gelagert. Der Handgriff ist in der L age I gezeichnet, in dessen Einstellmulde keine Schaltung erfolgt. Aus dieser ausgeschalteten Lage kann der Handgriff in jedwede Lage II bis IX bewegt werden. Außerdem kann der Handgriff auch zwischen den Lagen I1 bis IX auf einer Kreislinie bewegt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachschalter, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einem unter Federdruck sich verrastenden und hierdurch gleichzeitig Kontaktpaare von am Sockel angeordneten federnden Schaltelementen schließenden und öffnenden Schalthebel oder Schaltschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen, abgefederten Kontakte (3) gegen die festen Kontakte (14, 15) mittels verschiebbarer Glieder (q) gedrückt bzw. von ihnen abgehoben werden, deren kontaktfreie Enden in die Rast- und Einstellmulden (6) eingreifen und durch Verstellung des beweglichen und abgefederten Rast- und Einstellgliedes (5) am Schalthebel oder Schaltschiebet (16) bei ihrer Freigabe unter Federdruck (ii) in die Mulden hinein-und in der neuen Schaltstellung entgegen diesem Federdruck (i i) aus den Mulden herausgedrückt werden.
  2. 2. Mehrfachschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der verschiebbaren, die Kontakte steuernden Glieder (4) in die Mulden derart tief eingreifen, daß die Längen der aus ihrer Führung herausragenden Teile gleich sind der für die Kontaktschließung und -öffnung erforderlichen Verschiebung.
  3. 3. Mehrfachschalter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (6") der Mulden (6) mit der Achsrichtung der am beweglichen Teil (5) der Einstelleinrichtung angeordneten Schraubenfedern (io) einen kleineren Winkel als 45# einschließen.
  4. 4. Mehrfachschalter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einigen Mulden (6) Nuten für die Erleichterung des Überganges oder Stege zur Verhinderung des Überganges des beweglichen Einstellgliedes (5) angeordnet sind.
  5. 5. Mehrfachschalter nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Glieder (4), von welchen jedes eine Schalteinrichtung betätigt, durch andere verschiebbare Glieder (17, 18) gemeinsam für zwei oder mehrere Schaltvorgänge auf einmal betätigt werden.
  6. 6. Mehrfachschalter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (6) und Führungen für den Handgriff (16) in beliebigen geometrischen Formen in ebenen Platten angeordnet sind.
  7. 7. Mehrfachschalter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (6) sich auf einem Zylinder befinden-, um dessen Achse der Handgriff (16) drehbar ist. ä. Mehrfachschalter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (6) in Kugelflächen angeordnet sind, um deren Mittelpunkt der Handgriff drehbar gelagert ist. Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 166929, 593447. 543 071, 665 2oo, 654 375: amerikanische Patentschrift Nr. 2 133 545, 2 184 611, 2 203 236.
DEA93100D 1940-03-21 1941-03-18 Mehrfachschalter mit einem Kontaktpaare von am Sockel angeordneten federnden Schaltelementen schliessenden und oeffnenden Schalthebel oder Schaltschieber Expired DE741310C (de)

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