DE7211197U - Stoffbahn mit rasterförmiger Beschichtung aus Heißsiegelklebern - Google Patents

Stoffbahn mit rasterförmiger Beschichtung aus Heißsiegelklebern

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DK. INtJ. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. KKR. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWALT!« D.8000 MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 ■ TE IEFON (0811) »1)087
KUPNER TEXTILWERKE KG IN MÜNCHEN
Stoffbahn mit rasterförmiger Beschichtung aus Heißsiegelklebern
Die Neuerung betrifft eine Stoffbahn aus Gewebe, Gs-^ wirk, Vlies, Kunststoff, Schaumstoff odrr dergleichen, insbesondere zur Herstellung von Versttifungseinlagtn oder Futterstoffen für Bekleidungsstücke mit einer rasterförmigen Beschichtung aus Heißsiegelklebern.
Eine rasterförmige Beschichtung aus Heißsiegelklebern auf Flächengebilden ist bereits bekannt. Sie hat besondere Bedeutung bei der sog. Frontfixierung erlangt, bei welcher Einlagen auf der Basis von Geweben, Gewirieen oder Vliesen mit Oberstoffen heißversiegelt werden. Im allgemeinen ist der Heißsiegelkleber auf der Einlage in regelmäßiger Rasterform und im besonderen in Punktrasterforra aufgetragen, wodurch der weiche textile Griff im Verbund aus Einlage und Oberstoff erhalten bleibt.
Bei der Auswahl der für eine solche rasterförmige Beschichtung auf Einlagen und Futterstoffen geeigneten Kleber ist zu berücksichtigen, daß diese Kleber wasch- und reinigunÄSfeat sein müssen, bei relativ milden oberstoffschonenden Siegel- (= Fixier-) drücken und -temperaturen sowie bei kurzen Fixierzeiten einen einwandfreien Haftverbund ergeben und den Griff des Verbundes nicht ungünstig beeinflussen sollen. Außerdem sollen Griff- und Haftwertänderungen, die bei den in der Praxis unvermeidbaren Schwankungen der Fixier- und Abbügelbedingungen hinsichtlich Druck, Temperatur, Zeit und Dampfeinwirkung auftreten, möglichst gering sein. Schließlich soll die große Zahl der in der Konfektion verarbeiteten Oberstoffe, die Unterschiede in der Faserstärke, Faserart, Garnstärke, Garndrehung, Webdichte, Bindungsart, Einfärbung, Ausrüstung, Aufrauhung u.a. aufweisen können, unter möglichst einheitlichen Fixierbedingungen verarbeitet werden können. Diese Wünsche werden von den handelsüblichen, bis jetzt bekannt gewordenen Fixiereinlagen nicht oder nur mangelhaft erfüllt. Zwar besitzen die heute zumeist verwendeten Heißsiegelkleber auf Polyamid-, Polyäthylen- oder PVC-Basis Wasser- und Chemischreinigungsfestigkeit und es ist auch leicht möglich, durch Herabsetzung des Schmelztemperaturbereiches und / oder der Schmelzviskosität milde Fixierbedingungen zu schaffen. Jedoch sind die bisherigen Heißsiegelkleberbeschichtungen nicht oder nur unbefriedigend in der Lage, Griff- und Haftwertänderungen innerhalb eines breiten ■Verarbeitungsspielraumes auszuschließen und die Fixierung des großen Oberstoffsortiments der Konfektion unter einheitlichen Fixiervoraussetzungen zu ermöglichen.
Ziel der Neuerung ist, diese Mangel zu beseitigen, also eine Stoffbahn mit rasterförmiger Beschichtung der ein-
gangs genannten Gattung zu schaffen, welche Griff- und Haftwertänderungen innerhalb eines breiten Verarbeitungsumfanges ausschließt und einheitliche Pixierbedingungen bei der großen Zahl der verschiedenen bekannten Oberstoffe gewährleistet. Dies wir neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Beschichtung aus mehreren, vorzugsweise zwei übereinanderliegenden rasterförmigen Schichten unterschiedlicher Kleberbeschaffenheit besteht. Die Beschichtung der neuerungsgemäßen Stoffbahn besteht somit aus einer rasterförmigen Grund- bzw. Unterschicht, die direkt auf das Flächengebilde aufgetragen ist und aus vorzugsweise einer oder auch mehreren den gleichen Raster aufweisenden Oberschichten, die auf der Unterschicht aufsitzen.
Eine Heißsiegelkleberbeschichtung aus mehreren Schichten unterschiedlicher Kleberbeschaffenheit wird in der Praxis an sich bereits angewandt. Bisher ist eine solche Beschichtung jedoch nur al.- geschlossene Fläohenbeschichtung, nicht aber in Rasierbeschichtung ausgeführt worden, bei welcher aie Klebemasse flächig mit Rakelmessern auf eine Unterlage aufgestrichen wird. Gelegentlich wird auch bereits eine Streubeschichtung mit körnigen Heißsiegelklebern unterschiedlicher Eigenschaft der Einzelkörner ausgeführt. In diesem Falle liegen die Streukörner wahllos nebeneinander auf dem Untergrund. Die Flächenbeschichtung ist wegen zu hartem Griff und wegen ihrer Behinderung des Luft- und Feuchtigkeitsdurchtrittes durch den Verbundstoff für die Konfektion unbrauchbar. Auch die Streubeschichtung ist nicht in der Lage, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen.
Der Beschichtungsraster der Neuerung kann linien-, netz-, spiralförmig oder in jeder anderen regelmäßig angeordneten Rasterform ausgeführt sein. Vorzugsweise wird jedoch
■ ·
eine Punktrasterform angewandt, die hauptsächlich bei der Beschichtung von Geweben, Gewirken, Vliesen oder Schaumstoffen, die mit Textilstoffen verbunden werden Jollen, zu bevorzugen ist. Besonders vorteilhaft ist die Punktrasterbeschichtung bei Einlagen und Futterstoffen.
Die Materialeigenschaften der unmittelbar auf dem beschichteten Flächengebilde aufliegenden Unterschicht sind zweckmäßig so auszuwählen, daß ;ie unter den Bedingungen, unter denen die Heißsiegelverklebung durchgeführt wird, einen geringeren thermoplastischen Fluß besitzen als die letzte Oberschicht. Man erreicht dies beispielsweise durch Änderung der Schmelzviskosität und / oder des Schmelzpunktes bzw. des Temperaturbereiches, in welchem die Heißsiegelbeschichtung zu schmelzen beginnt.
Vorzugsweise besteht die neuerungsgemäße Beschichtung aus einer rasterförmigen Unterschicht aus Heißsiegelkleber mit höherer Schmelzviskosität und / oder höherem Schmelzpunkt bzw. höherem Schmelzbereich und nur aus einer zweiten, auf dem Grundraster aufsitzenden Oberschicht niederer Schmelzviskosität und / oder mit niederen» Schmelzpunkt bzw. Schmelzbereich. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß eine weichmacherfreie oder weichmaoherarme Heißsiegelunterschicht mit einer Oberschicht versehen wird, die einen höheren Weichmacheranteil enthält. Die Unterschiede in Unter- und Oberschicht können auch durch Polymere von verschiedener chemischer Basis, durch Polymere mit verschiedenen Monomerenverhältnissen und durch Polymere mit verschiedenen Polymeristionsgraden hervorgerufen sein. Geeignete Unterschichten bestel.an beispielsweise aus PVC mit geringerem Weichmachergehalt, Niederdruekpolyäthylen mit höherer Schmeiz-
viskosität, Acrylaten (vernetzend und nicht vernetzend), PVA, Polyamid, Polyurethan (vernetzend und nicht vernetzend). Als Oberschichten können PVC mit höherem Weichmachergehalt, Niederdruckpolyäthylene mit niederer Schmelz-Viskosität, nichtvernetzende Acrylate, PVA und - als besonders geeignet - niederschmelzende, gegebenenfalls weichmaoherhaltige Polyamide und Polyurethane verwendet werden.
Es ist schließlich auch möglich, eine Oberschicht mit höherem Weichmachergehalt dadurch zu erzeugen, daß reiner Weichmacher, eine Weichmacherlösung oder eine Weichmacheremulsion auf die Unterschicht aufgetragen wird. Durch Eindiffusion des Weichmachers in die obere Randzone der Unterschicht entsteht ebenfalls eine übereinanderliegende Schichtigkeit mit unterschiedlicher Kleberbeschaffenheit.
In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt dargestellt, wobei mit "1" die die Beschichtung tragende Stoffbahn, z.B. ein Futterstoff, mit "2" die Unterschicht und mit "3" die Oberschicht bezeichnet ist.
Die rasterförmige Unterschicht kann auf üblichem Wege auf der Stoffbahn mit einer Gravurwalze oder Siebdruckrundschablone erzeugt werden, wobei der Kleber als Pulver oder als Paste in die Rastergravur der Walze oder in den Lochraster der Siebdruckrundschablone eingerakelt und von hier auf das Flächengebilde aufgetragen wird. Nach Sinterung der Unterschicht wird die Oberschicht auf die rasterförmigen Masseanhäufungen der Unterschicht aufgesetzt. Dazu eignet sich besonders eine Rakelwalze oder ein R-'M-coater. Auf die glatte Walze wird eine dünne Schicht eines Heißsiegelklebers, welcher durch Emulgiejren oder Suspendieren in wässrigem Medium mit Lösungsmittel, mit Weichmacher oder auch durch Temperatureinwirkung verflüssigst ist oder eine dünne Schicht eines Weichmachers, einer Weichmacherlösung oder einer Weichmacheremulsion aufgetragen und durch leichte Be-
* 7?
rührung mit der rasterförmigen Unterschicht von den Kuppen der Masseanhäfung dieser Schicht teilweise übernommen. Hierbei wird das mit dem Unterschichtraster beschichtete Flächengebilde unter der rotierenden Walze vorbeigeführt und anschließend gegebenenfalls getrocknet. In Ausnahmefällen kann eine Zwischenschicht zwischen Ober- und Unterschicht notwendig sein, z.B. wenn die Anwendung eines Haftvermittlers zwischen Unter- und Oberschicht angezeigt ist.
Beispiel: Ein Einlagegewebe wird im 11-mesh-Raster (=
121 Punkte per inch ) nach dem Pulverpunktverfahren mittels einer punktförmig gravierten Walze mit ca. 18 gr/qm 6,6/6, 12 - Copolyamidpulver (Schmelzpunkt auf Kofier-Bank gmessen ca. 12o°C, Schmelzviskosität bei l6o°C ca. 2o.ooo P) beschichtet. Nach Sinterung der Punkte wird das beschichtete Gewebe unter einer rotierenden Rakelwalze mit schwacher Anlage der Beschichtungspunkte an der Walze vorbeigeführt. Auf die äußere glatte Walzenwandung ist eine dünne Schicht aus einer Lösung von
5o GT Copolyamid der Unterschicht
5ο GT Weichmacher
7o GT Trichloräthylen und
3o GT Methylalkohol
mit einem Rakelmesser aufgerakelt. Die Kuppen der Punkte übernehmen von der Walzenwandung einen Teil der Lösung. Nach dem Trocknen beträgt die Gesamtbeschichtung ca. J)O gr/qm.
Die neuerungsgemäße rasterförmige Beschichtung weitet den Toleranzbereich beim Versiegeln von Flächengebilden wesentlich aus. Sowohl Druck, Zeit, Dampfeinwirkung und Temperatur können größeren Schwankungen unterworfen werden, ohne daß es dabei zu Griffveränderungen kommt und daß die Haft-
festigkeit darunter leidet. Die Neuerung macht es aber auch möglich, schwierig siegelbare Flächengebilde, z.B. silikonisierte Oberstoffe mit Einlagen einwandfrei und mit bisher nicht zu erreichender Haftfestigkeit zu verbinden. Bislang mußten beim Versiegeln derartiger Stoffe häufig höhere Drücke und Temperaturen angewandt werden, die zu Durchschlägen des Klebers durch die Einlage und durch den Oberstoff führen konnten. Mit der neuerungsgemäßen Beschichtung treten Durchschläge nicht mehr auf.
Die Beschichtung kann nicht nur auf Gewebe, Gewirke, Vliese oder Schaumstoffe, sondern auch auf Natur- und Kunstleder^ Pelzimitationen, Papiere, Tapeten, Holz u.a. aufgebracht sein. Das Gebrauchsmuster soll auch eine aus einer Stoffbahn ausgeschnittene, beschichtete Einlage für Bekleidungsstücke umfassen.
Schließlich ist es auch möglich, die Beschichtung nur auf bestimmten Teilbereichen von Flächengebilden vorzunehmen. Eine solche Teilbeschichtung ist beispielsweise von Bedeutung bei den sogenannten mehrstufigen Fixieveinlagebahnen, die sich innerhalb bestimmter Längs- oder »iuerbahnbereiche durch Unterschiede hinsichtlich Webdichte, Webart, Garndichte, Faserstärke, Garnnummer u.a. unterscheiden. Durch diese Unterschiede entstehen am Fixierteil als Einlage und Oberstoff Haftwertunterschiede. Durch die neuerungsgemäße Beschichtung mit mindestens zwei übereinanderliegenden Schichten unterschiedlicher Kleberbeschaffenheit auf bestimmten Bahnbereichen lassen sich diese Haftwertabweichungen kompensieren.
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Claims (1)

  1. -β-
    Schutzansprüche
    1. Stoffbahn aus Gewebe, Gewirk, Vlies, Schaumstoff oder dergleichen, insbesondere zur Herstellung von Versteifungseinlagen oder Futterstoffen für Kleidungsstücke mit einer rasterförmigen Beschichtung aus Heißsiegelklebern, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus mindestens zwei übereinanderliegenden rasterförmigen Schichten unterschiedlicher Kleberbeschaffenheit besteht.
    2. Stoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar auf der Bahn aufliegende Unterschicht bei Siegelbedingungen einen geringeren thermoplastischen Pluß besitzt, als die auf ihr liegende Oberschicht.
    5. Stoffbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar auf der Bahn auflie·= gende Unterschicht eine höhere Schmelzviskosität und / oder einen höherllegenden Temperaturbereich des Schmelzbeginns besitzt als die auf ihr liegende Oberschicht.
    4. Stoffbahn nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht einen höheren Weichmachergehalt besitzt als die Unterschicht.
    5. Stoffbahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht überwiegend aus niederschmelzenden, gegebenenfalls weichmacherhaltigen Polyamiden und / oder Polyurethanen besteht.
    6. Stoffbahn nach Anspruch 1 bis 5» dadurch t, kennzeichnet, daß die Beschichtung Punktrasterform besitzt.
    7. Stoffbahn nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung nur auf einem Teilbereich der Bahnen aus mindestens zwei übereinanderliegenden rasterförmigen Schichten unterschiedlicher Kleberbeschaffenheit besteht.
    8. Aus einer Stoffbahn gemäß einem oder mehreren der-Ansprüche 1 bis 7 ausgeschnittene Einlage für Bekleidungsstücke .
DE7211197U Stoffbahn mit rasterförmiger Beschichtung aus Heißsiegelklebern Expired DE7211197U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2430260A1 (de) * 1973-08-21 1975-03-13 Windel Fa Hermann Heissiegelfaehige einlage
DE2732824A1 (de) * 1976-07-31 1978-02-02 Ass Paper Ind Einlage fuer fussbekleidung
DE2914617A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-16 Freudenberg Carl Fa Verfahren zum gleichzeitigen, kontinuierlichen bedrucken eines poroesen und flexiblen flaechengebildes

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DE2914617A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-16 Freudenberg Carl Fa Verfahren zum gleichzeitigen, kontinuierlichen bedrucken eines poroesen und flexiblen flaechengebildes
DE2914617C2 (de) * 1979-04-11 1982-06-03 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen, kontinuierlichen Aufbringen von Pasten auf einander gegenüberliegende Oberflächenzonen der Vorder- und Rückseite eines flexiblen, porösen Flächengebildes

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