DE718788C - Empfindlicher Aufschlagzuender - Google Patents

Empfindlicher Aufschlagzuender

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DE718788C
DE718788C DEA89152D DEA0089152D DE718788C DE 718788 C DE718788 C DE 718788C DE A89152 D DEA89152 D DE A89152D DE A0089152 D DEA0089152 D DE A0089152D DE 718788 C DE718788 C DE 718788C
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DE
Germany
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primer
needle
sleeve
detonator
ignition
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Expired
Application number
DEA89152D
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English (en)
Inventor
Bohdan Pantoflicek
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Skoda kp
Original Assignee
Skoda kp
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Empfindlicher Aufschlagzünder Die Erfindung bezieht sich auf einen empfindlichen Aufschlagzünder mit Sicherung, die verhindert, daß der Zünder bei der Handhabung des Geschosses beim unbeabsichtigten Aufschlag durch Fallenlassen des Geschosses oder durch irgendwelche anderen Zufälligkeiten zur Wirkung kommt, wobei der Zünder jedoch beim Auftreffen des Geschosses auf -das Ziel seine volle Wirkung ausübt.
  • Es ist bei derartigen Sicherungen bekannt, durch die Bewegung des einen Zündteiles, z. B. der Nadel, den Träger des anderen Zündteiles, z. B. der Zündkapsel, zu zerstören, so daß dann die Zündkapsel, welche in einer Trägerhülse gelagert ist, in die gesichert Stellung fallen kann. Bei einer anderen bekannten Sicherungsart wird sowohl die Nadel als auch die Zündkapsel in gleicher Richtung durch elastische Organe, wie Schraubenfedern, Gummipuffer o. dgl., abgestützt, wobei das die Zündkapsel haltende elastische Organ eine größere Nachgiebigkeit hat als das elastische Organ, welches die Zündnadel abstützt, damit bei einem zufälligen Aufschlag auf die Nadel .die Zündkapsel so weit ausweichen kann, @daß die Zündnadel die Zündkapsel nicht mehr erreicht.
  • Es wird bei dieser Anordnung nicht nur die Empfindlichkeit,des Zünders beim Auftreffen .des Geschosses auf Lias Ziel, sondern auch die Sicherheit bei der Handhabung !des Geschosses herabgesetzt, da die Wirkung der Sicherung allein von der jeweiligen Federspannung abhängt und bei einer plötzlich auftretenden stärkeren Stoß- oder Druckbeanspruchung der" Zündnadel ein Hinundherpendeln der elastischen Organe unvermeidlich ist, wodurch die Zündkapsel von der Zündnadel angestochen werden könnte.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, den Träger der Zündkapsel so auszubilden, daß durch eine Verformung infolge des auf Sie Zündnadel ausgeübten Schlages die Zündnadel die Zündkapsel erreichen konnte, wobei .lie Anordnung so getroffen war, daß diese Verformung nur bei starken Schlägen eintrat. Diese Schlagbeanspruchungen brauchen aber nicht nur beim Aufschlag des Geschosses. auf das Ziel, sondern können auch beim verseiidntlichen Fallenlassen -des - Geschosses, ohne daß eine Zerstörung des Zündkopfes eintritt, auftreten, so daß dann auch diese Sicherung versagt und die Zündung in Tätigkeit tritt.
  • Der Zweck der Erfindung ist, einen Aufz' zu schaffen, der den bisher bekannten Bauarten gegenüber eine erhöhte Sicherheit aufweist. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß ein Zündteil, z. B. die Nadel oder auch die die Nadel tragende Hülse, zwischen zwei federnden Trägern festgeklemmt ist. Der hintere Träger ist gleichzeitig die Unterstützung des zweiten Zündteiles,. z_. B. der Zündkapsel. Diese liegt auf dem hinteren Träger mittels einer elastischen Unterlage auf. -Durch den Erfindungsgegenstand wird gegenüber den bisher bekannten Zündern eine wesentlich erhöhte Sicherheit erreicht. Die Zündnaidel ist in beiden Richtungen elastisch festgehalten und die Zündkapsel elastisch unterstützt. Es können dabei nicht die bisher ungünstigen Wirkungen beim harten Auftreffen des Geschosses auf das Ziel auftreten, wobei trotzdem :die Zündkapsel gegen jede Bewegung auf die Nadel zu gesichert ist. Bereits durch eine sehr geringe Verschiebung der Nadel zur Zündkapsel wird ;die elastische Unterstützung der Zündkapsel gelöst, die dann in eine solche Lage kommt, daß sie von cler Nadel nicht mehr erreicht «erden kann.
  • Auch bei dieser erhöhten Sicherheit bleibt trotzdem der Zünder beim Auftreffendes Geschosses auf ,las Ziel sehr empfindlich. Infolge der beidseitigen elastischen Festlegung der Nadel ist auch die Herstellung des gesamten Zünders leicht und einfach und insofern besonders vorteilhaft, als sich Ungenauigkeiten bei der Herstellung, z. B. in den Längenabmessungen der einzelnen Teile ausgleichen.
  • Die Träger der Nadel sind dünne, federnde Ileinbränen. Die hintere Membran ist etwas stärker ausgebildet als die vordere, wobei die vordere Membran als Kopfmembran dient. Die hintere Membran ist lose in einem besonderen Ring gelagert, welcher auf dem inneren Endflansch des Zündergehäuses aufliegt. Die Tragfähigkeit der hinteren Membran ist derart bemessen"daß sieden Beharrun:gsrückdruck aller durch sie gehaltenen Massen aushält. Diese Membran ist ferner so weit vorgespannt, daß sie beim Anprall der Nadel, welche die Hülse trägt, zerstört wird.
  • Die im Geschoßkörper bzw. Kopf hinter dem Zünder -liegende Bohrung ist mit einer besonderen Schulter versehen. Auf dieser Schulter ruht der Boden des Napfes, der zum Auffangen der Zündkapsel dient. Der Napf hat ferner die Aufgabe, die hintere Membran zu unterstützen und die Trägerhülse für- die Zündkapsel festzuhalten.
  • Die Abbildungen zeigen zwei Ausführungen der Erfindung.- _ - .-In Abb. i ist :die Nadel i des Zünders bzw. die die Nadel tragende Hülse 2 lose verschiebbar im Gehäuse 3 des Zünders gelagert un:l gegen axiale Verschiebungen durch Einspannen zwischen zwei federnden, lose befestigten Trägern, z. B. Membranen .I und 3, gesichert. von denen die hintere 5 auf die Hülse vorwärts wirkt, während die schwächere, die Zündvorrichtung verschließende vordere' embran .I auf diese in umgekehrter Richtung wirkt, wie durch die Pfeile j und- (i angedeutet ist. Beide so gegeneinander wirkenden Kräfte sind ausgeglichen, und die Hülse ist so zwischen beiden -Membranen festgeklemmt. Auf der hinteren Membran 3 ist mittels der federnden Unterlage ä die Zündkapsel 9 gelagert. Die Membran 3 ist im Ring i i, welcher durch den inneren Flansch des Gehäuses 3 des Zünders unterstützt wird. lose gelagert.
  • Mit Rücksicht auf die Rückdruckkräfte beim Abschuß ist die Tragfähigkeit der hinteren Membran 3 derart bemessen, daß sie sicher diese Belastungen, nämlich der Masse der Hülse 2 und ,der ,Tadel i, der Ziindkapsel 9, der Membranen 4, der Unterlage 8 un.-1 der Einlage i o erträgt.
  • Durch diese Anordnung und insbeson,de re durch Vorspannung der Membran ; erfolgt beim Aufprall .des Geschosses auf (las Ziel. ohne irgendwelche Hubverluste ein Durchbrechen bzw. Durchbiegen derselben :furch ihre Unterstützung i i und dadurch eine rasche Bewegung der '?edel i gegen die Zündkapsel 9 bzw. ihre Abdeckung io. Die Zündkapsel -hat das Bestreben, infolge der Trägheit ihrer Masse sich weiter nach vorwärts zu bewegen und prallt also mit voller Geschwindigkeit auf die ,durch -das Ziel zum Stillstand gebrachte Nadel i des Trägers. Das Eindringen der Nadel in die Zündkapsel verhindert jedoch die Abdeckung io, deren Widerstand derart gewählt wird, daß die beim Schusse ,auftretenden geringsten Geschwindigkeiten in Verbindung mit dem Aufprall auf das weichste Ziel zum Durchdringen :der Nadel i durch die Abdeckung io und zur Zündung der Zündkapsel 9 genügen.
  • Die Zerstörung der Membran 5 kann allerdings auch während :der Handhabung des Geschosses bei einem auf .den Zünder bzw. die Hülse 2 auftretenden Anprall entstehen. Die Hülse mit der Nadel' i verschiebt sich .dann zwar' gegeit "die Zündkapsel 9, jedoch der Widerstand der-Abdeckung io verhindert das Anstechen der Zündkapsel, welche sich in den freien Raum 13 hineinschiebt, der am Geschoß hinter dem Zünder bzw. der Zündkapsel angeordnet ist.
  • Wenn sich jedoch der ganze vordere Teil des Kopfes 14 ,des Geschosses deformieren würde, z. B. durch Auffallen auf hartem Boden, könnte die Gefahr der Zündung auch der in den Raum 13 zurückgeschobenen Zündkapsel entstehen. Das wird dadurch verhindert, daß :der Raum 13 durch einen besonderen Napf 15 gebildet wird, welcher in die Schulter 16 der Bohrung i7 eingesetzt ist, dessen Tiefe i8 ;größer ist als die größtmögliche Deformation,des Kopfes 14. Dringt also der Körper 3 des Zünders in den Kopf 14, schiebt erden Napf 15 vor sich her, welcher .mit seinem zylindrischen Mantel 29 zum hinteren Randdes Körpers 3 :des Zünders ausläuft, wodurch der- Raum 13 für die Zündkapsel 9 freibleibt.
  • Die Abdeckung io kann auch direkt in die Zündkapsel 9 eingebaut sein, indem sie hierauf als Abideckplatte aufliegt.
  • In Abb. 2 sind,die Anordnung der vorderen Unterstützung oder das Lager 21 der Zündkapsel 9 und die Nadelträgerhülse 2, welche mit Ausschnitten 22 für die Trägerarme 23,des Lagers 21 versehen ist, im Schnitt gemäß der Ebene 19-19 der Abb. i dargestellt.
  • Der Raum 25 ist durch die Ausschnitte 22 mit dem Raum hinter der Zündkapsel verbun-,den. Es wird dadurch ,die schädliche Wirkung der durch :die eingeschlagene Hülse 2 zusammengedrückten Luft auf die Zündkapsel, welche bestrebt ist, diese von der Nadel abzuschieben, beseitigt. Die Ausschnitte 22 sind so weit rückwärts angeordnet, daß sie den Zutritt der Luft aus einem Raume hinter der vorderen Membran 4 zur Zündkapsel 9 verhindern.
  • Ein weiteres Beispiel der Ausbildung des Zünders gemäß der Erfindung ist in ;den Abb. 3 und 4 dargestellt. Von dem vorhergehenden unterscheidet es sich nur durch die Ausführung des Napfes i 5, welche in diesem Falle mittels Gewindes 26 direkt mit dem Körper 3 des Zünders verbunden ist, der in ,den Kopf 14 des Geschosses eingeschraubt ist.
  • Der Napf 15 wird hier vorteilhafterweise zur Ausbildung der Unterstützung bzw. des Trägers der hinteren Membran 5 und des Zündpillenlagers 21 ausgenutzt. Beim Einschlagendes Zünders 3 in die Bohrung 17 des Geschosses gleitet mit dem Zünder auch der Napf 15, so daß der nötige freie Raum 13 für die abgeschobene Zündkapsel 9 dauernd erhalten bleibt. Die Tiefe 18 der Zünderbohrung 17 ist hier unter gleichen Voraussetzungen ausgeführt wie bei der Ausführung gemäß Abb. i.
  • Abb. ¢ stellt wiederum den Querschnitt i9-ig gemäß Abb. 3 dar.
  • Bei den beschriebenen Beispielen ist es wichtig, daß die Sitzfläche 27 und die Stärke der Absetzung oder des Flansches des Körpers3 -des Zünders, durch welche er sich gegen den oberen Rand 28 der Bohrung des Kopfes 14 des Geschosses abstützt, nur gering ist und nicht allzu großen Widerstand leistet ihrem Abgleiten bzw. .ihrer Deformation. Zu diesem Zwecke läuft auch der obere Teil ,des Kopfes 14 in den relativ schwachen Rand 28 aus, welcher beim Eindringen ,des Körpers 3 in den Kopf sich öffnet.
  • Der Träger ;des eigentlichen Zünders bzw. seines Körpers 3 kann entweder direkt durch -den Kopf 14 des Geschosses oder indirekt durch eine besondere, auf das Geschoß aufgesetzte Haube, besonderen Kopf u. ä. ausgebildet sein, wie .dies insbesondere bei Geschossen mit Zeitzündung ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Empfindlicher Aufschlagzünder mit Sicherung, bei welchem durch hie Bewegung eines der Zündteile, z. B. der Nadel, der Träger des zweiten Zündteiles, z. B. der Zündkapsel, zerstört wird und so das Durchfallen der in einer Trägerhülse gelagerten Zündkapsel in die gesicherte Lage ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, .daß ein Zündteil, z. B. die Nadel (i) bzw. die die Nadel tragende Hülse (2), zwischen zwei federnden Trägern (4,, 5) festgeklemmt ist, deren hinterer (5) gleichzeitig ,als Unterstützung ges zweiten Zündteiles, z. B. der Zündkapsel (9) dient, die auf ihm mittels einer elastischen Unterlage (8) aufsitzt.
  2. 2. Zünder nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet"daß die Träger (4, 5) der Nadel (i) dünne, federnde Membranen sind, von denen die hintere (5) stärker ist als die vordere, während die vordere (4) als Kopfmembran dient. 3. Zünder nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß die hintere Membran (5) lose in einem besonderen Ring (i I) gelagert ist, welcher auf dem inneren Endflansch des Zünde rgehäuses (3) aufliegt. q.. Zünder nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfähigkeit der hinteren Membran (5) derart bemessen ist, daß sie den Beharrungsrückdruck aller durch sie gehaltenen Massen erträgt, wobei sie in dem Maße vorgespannt ist, @daß sie beim Anprall der Nadel (i), welche idie Hülse (2) trägt, zerstört wird. Zünder nach den Ansprüchen i bis 6, -dadurch gekennzeichnet, daß die im Geschoßkörper bzw. Kopf (14) hinter dem Zünder liegende Bohrung (1;) mit einer Schulter versehen ist, auf welcher der Boden des Napfes (15) ruht, welcher die Zündkapsel (9) auffängt, und die Nadelträgerhülse mit ihrem zylindrischen Mantel (21) bis zu dem hinteren Rande des Zündergehäuses (3) reicht. 6. Zünder nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Napf (15) gleichzeitig als Unterstützung der hinteren Membran (5) dient und die Zündkapselträgerhülse (21) hält.
DEA89152D 1938-06-24 1939-03-14 Empfindlicher Aufschlagzuender Expired DE718788C (de)

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