DE717958C - Einrichtung mit motorischem Antrieb zur Ferneinstellung der Abstimmittel von Geraeten der drahtlosen Nachrichtenuebertragung - Google Patents

Einrichtung mit motorischem Antrieb zur Ferneinstellung der Abstimmittel von Geraeten der drahtlosen Nachrichtenuebertragung

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DE717958C
DE717958C DEA78643D DEA0078643D DE717958C DE 717958 C DE717958 C DE 717958C DE A78643 D DEA78643 D DE A78643D DE A0078643 D DEA0078643 D DE A0078643D DE 717958 C DE717958 C DE 717958C
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DE
Germany
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drive
roller
motor
stop
tuning means
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Expired
Application number
DEA78643D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hartwig
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/121Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns)

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung mit motorischem Antrieb zur Ferneinstellung der Abstimmittel von Geräten der drahtlosen Nachrichtenübertragung Zusatz zum Patent 7i¢ 698 Das Hauptpatent 71q.698 betrifft eine Einrichtung zur Fernbedienung drehbarer Abstimmittel bei Geräten .der drahtlosen Nachrichtenübertragung, die auf Grund eines beispielsweise durch Druckknopfbetätigung eingeleiteten Fernsteuervorganges in bestimmte, auswählbare Stellungen gebracht werden sollen. Dabei ist für jede der auswählbaren Stellungen eine Rastklinke vorgesehen, die aus einem festen, spielfreien Anschlag besteht, der von :der zugeordneten Rastenscheibe bzw. dem Rastenring mit konstantem oder nahezu konstantem Druck gegen einen festen Anschlag ,gedrückt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Einrichtung. Erfindungsgemäß ist .die Einrichtung so ausgebildet, daß zwischen dem Triebwerk des Motors und der .die Anschlagringe tragenden Walze eine vorgespannte, vom Triebwerk abschaltbare Kupplungsfeder vorgesehen ist. Diese Kupplungsfeder treibt die Walze mit den Anschlagringen an und wird nach Aufsetzen der Anschlagnase eines Anschlagringes auf .die ausgewählte Sperrklinke vom Triebwerk abgeschaltet und mit einem Teil des Gerätegestells in der Weise verhunden, daß die Kupplungsfeder einem vom zurückgelegten Weg stets unabhängigen gleichbleibenden Druck der Anschlagnase auf die jeweils ausgewählte Sperrklinke erzeugt.
  • Für die Abstimmung eines Senders müssen Uarioineter, Kondensatoren u. dgl. durch den Antrieb in beliebige Stellungen gebracht werden, .die durch Eichung festgelegt und von der Empfangsapparatur ausgewählt werden und die sich auf einen Drehwinkel verteilen, der u. U. auf 18o° begrenzt ist. Die äußerst genaue Einstellung muß hierbei durch den Antrieb selbst erfolgen, ebenso ,das Festhalten der ausgewählten Stellung .durch einen Anschlag.
  • Der Aufbau des Antriebes ist aus der schematischen Abb. i ersichtlich. Die Abb. a und 3 stellen je einen Schnitt durch die Einrichtung nach Abb. i dar.
  • Auf der mit dem einstellbaren Abstimmmittel festgekuppelten Achse A befestigt ist eine Walze W. Auf der Walze TV ist eine Entklinkungsschiene ES angebracht sowie eine entsprechende Anzahl einstellbarer Anschlagringe AR (in,der Abb. i nur drei), die mit Anschlagnasen AN versehen sind. Neben der drehbaren Walze mit den Anschlagringen sitzen im Gehäuse Sperrklinken SK, die durch Haltemagnete H1vI in der entklinkten Lage festgehalten werden. Da von der Ausführung der Sperrklinken SK und der Anschlagnasen AN die Einstellgenauigkeit abhängt, sind die Anschlagnasen AN beispielsweise aus gehärtetem Stahl ausgeführt und sauber geschliffen. Die Sperrklinken SK sind ebenfalls aus gehärtetem Stahl hergestellt. Sie sind durch Blattfedern BF so gelagert, daß sie mit ihrer unteren Stirnfläche auf einer gehärteten, sauber geschliffenen Stahlschiene St stehen, die fest auf der Grundplatte des Antriebes sitzt. Um Ungenauigkeiten der Einstellung zu vermeiden, die .durch Schiefstehen der Sperrklinken entstehen könnten, haben die Sperrklinken die Form eines Stabes, dessen Stirnflächen jedoch nicht ebene Flächen senkrecht zur Stabachse bilden. Die beiden Stirnflächen sind vielmehr ballig geschliffen und bilden Teile einer Kugel, deren Durchmesser der Sperrklinkenlänge entspricht. Die Drehung der Walze W und damit auch des einzustellenden Abstimmittels erfolgt von dem Motor M über ein Zahnradgetriebe mit einer Übersetzung von etwa i :8o. Das Zahnrad Z sitzt mit dem fest mit dem Zahnrad verbundenen Trieb T (s. auch Abb. 2 und 3-) lose auf der Achse A. Der Trieb T hat nur zwei Zahnlücken, durch die ein Zahnsegment ZS gedreht wird, das entweder mit dem Trieb T oder mit einem im Gehäuse festsitzenden Zahnrad ZI mit Innenverzahnung im Eingriff ist. Das Zahnsegment ZS ist auf einem Mitnehmerarrn Jl-IA gelagert und mit diesem auf der Achse A drehbar angeordnet. Die Lagerluchse des Mitnehmerarmes MA ist über eine vorgespannte Kupplungsfeder KF mit der Walze W und somit auch mit der Achse A verbunden. .Mit der Achse A ist noch eine Feststellscheibe FS fest verbunden, durch -die der Antrieb mittels der Schraube Sch in jeder angenommenen Stellung festgeklemmt werden kann. Der Umschalter LIS dient zur Änderung der Drehrichtung in beiden Endstellungen und zum Abschalten- in der Ruhestellung des Motors. Die Skala dient für :die . Einstellung der Anschlagringe AR bzw. für die Handeinstellung. .
  • Der Antrieb nach Abb. i arbeitet bei Ferneinstellung wie folgt: Zunächst wird angenommen, daß der Antrieb und mit ihm das einzustellende drehbare Abstimmittel des Senders in der zuletzt eingestellten Stellung steht. Eine der Sperrklinken SK steht im Eingriff mit der dazugehörigen Anschlagnase AN eines Anschlagringes A12. Der 'Mitnehmerarm NIA und mit ihm das Zahnsegment ZS steht in der in den Abb. i und ;; dargestellten Stellung. In dieser Stellung liegt die volle Spannung der Kupplungsfeder K F zwischen der Walze W und dem durch da: Zahnsegment ZS am Gehäuse festgehaltenen Mitnehrnerarm 11IA. Es wird also die Anschlagnase AN des entsprechenden Anschlagringes AR mit der vollen Federspannung auf die dazugehörige Sperrklinke SK gedrückt. Somit ist eine sichere Festhaltung des Ab-Stimmittels in dieser Stellung gewährleistet.
  • Trifft nun ein neues Kommando ein, so wird mittels einer nicht gezeichneten Relaissteuereinrichtung der Motor eingeschaltet, dessen Drehrichtung durch die Stellung des Umschalters US :bestimmt ist. Das Zahnrad Z mit dem daran festsitzenden Trieb T dreht sich in der in Abb.3 durch den Pfeil dargestellten Richtung. Wenn nun die erste Zahnlücke des Triebes T unter den ersten Zahn des Zahnsegmentes ZS kommt, greift durch Einwirkung der Kupplungsfeder KF der erste Zahn des Zahnsegmentes Z.S in die Zahnlücke des Triebes T ein. Das Zahnsegment ZS wird durch den Trieb T gedreht. Es kommt dabei mit dem Zahnrad Z_T außer Eingriff und wird durch die Drehung und die Einwirkung der Kupplungsfeder KF in die in Abb. 2 dargestellte Lage gebracht. Durch die Federvorspan nung werden jetzt die Walze W und der Mitnehmerartn d-IA mit Zahnsegment zusammengepreßt. Da sich das Zahnsegment ZS um seinen Drehpunkt nicht weiter drehen kann, seine Zähne aber noch mit dem Trieb Tim Eingriff sind, wird jetzt durch den weiterlaufenden Trieb die ganz, Walze W in Pfeilrichtung mitgenommen. Die j@'alze il,' wird so weit gedreht, bis die Entklinkungsschiene ES unter die Sperrkliniken, SK läuft. Dabei wird die bisher im Eingriff befindliche Sperrklinke zurückgedrückt, so daß sie wieder von dem Anker des dazugehörigen Haltemagneten HII festgehalten werden kann. Gleichzeitig werden auch alle anderen Klinken noch etwas zurückgedrückt. so daß die Anker aller Haltemagnete in dieser Stellung der Walze W vollständig entlastet sind. Von der Relaisapparatur wird gleichzeitig mit der Einschaltung des Motors die neu einzustellende Stellung ausgewählt, und zwar durch Erregung .des .dieser neuen Stellung entsprechenden Haltemagneten. Werden nun in der Entklinkungsstellung der Walze alle Anker der Haltemagnete entlastet, so zieht der erregte Magnet steinen Anker an und gibt dadurch die dazugehörige Sperrklinke frei. Durch :den Umschalter US wird mittels des am ZahnradZ sitzenden Schaltersegmentes S in der Entklinkungsstellung der «'atze die Drehrichtung des Motors umgeschaltet. Das Zahnrad Z mit -dem Trieb T dreht jetzt in entgegengesetzter Richtung. Der Trieb T versucht das Zahnsegment ZS ebenfalls in umgekehrter Richtung zu drehen. Das Zahnsegment ZS wird aber durch die Segmentnase SN, die auf eine Aussparung in der Walze W aufliegt, an .der Drehung gehindert. Eine Drehung des Mitnehmerarmes IIIA um die Achse A, die eine Freigabe der Segmentnase bewirken würde, wird durch die zwischen der Walze und dem Mitnehmerarm liegende hohe Federvorspannung verhindert. Die Federvorspannung muß dabei größer sein als das von der Achse A zu überwindende Drehmoment des einzustellenden Abstimmmittels. Die Walze W wird also auch in dieser Drehrichtung von dem Trieb T mitgenommen. Trifft nun der Anschlagring AR, der zu .der vom Haltemagneten freigegebenen und von :der Blattfeder BF vorgedrückten Sperrklinke gehört, mit seiner Anschlagnase AN auf diese Sperrklinke, so wird die Walze W und damit auch das einzustellende Abstimmittel in dieser Stellung festgehalten. Der Trieb, T wird durch .den Motor weitergedreht. Da die Walze W nicht weiter folgen kann, wird jetzt über das Zahnsegment ZS der Mitnehmerarm MA um die Achse A so zweit -gedreht, bis die Segmentnase SN des Zahnsegmentes ZS von der Walze W abgleitet. Das Zahnsegment ZS dreht sich jetzt um seinen eigenen Lagerzapfen und kommt mit den Zähnen des Zahnrades ZI in Eingriff. Durch diesen Eingriff mit den Zähnen des feststehenden Rades ZI wird die Weiterdrehung des Zahnsegmentes um die eigene Achse verhindert. Das Zahnsea-nent ZS rollt jetzt in dem Rad- ZI ab und nimmt dabei den Mitnehmerarm IYIA mit, wodurch die Feder KF weiter gespannt wird. Da jetzt aber die Zahnlücken des Triebes T mit den Zähnen !des Zahnsegmentes ZS außer Eingriff kommen, bleibt das Zahnsegment ZS und mit ihm der Mitnehmerarm HA stehen, während der Trieb T weitergedreht wird. Die Federspannung der Kupplungsfeder KF liegt jetzt zwischen der von der Sperrklinke SK festgehaltenen Walze W und dem durch das Zahnsegment ZS im Gehäuse festgehaltenen MitnehmerarmllIA (Abb-. 3). Die Walze W und mit ihr das Abstimmittel ist also durch die Federspannung in ihrer Stellung sicher festgelegt. Das vom Motor weitergedrehte Zahnrad Z schaltet, in der Endstellung angekommen, mittels des Schaltsegmentes S und des Umschalters US die Drehrichtung des Motors um. Gleichzeitig wird durch den Umschalter über rin Relais in der Relaissteuereinrich tung -der Motoranker kurzgeschlossen und dadurch der Motor zum Stillstand gebracht und somit der lange Auslauf verhindert. Nach kurzer Zeit wird durch die Relaisstenereinrichtung die Spannung abgeschaltet, und der Antrieb ist für einen neuen Einstellvorgang bereit.
  • Die Handeinstellung in die vorher festgelegten Anschlagstellungen geht in derselben Weise vor sich wie die selbsttätige Einstellung durch den Motor. Dabei wird die der gewünschtenEinstellung entsprechendeSperrklinke :durch Andrücken des Haltemagnetankers ausgelöst. Das Getriebe einschließlich des Motors wird durch das Handrad gedreht. .
  • Bei der Handeinstellung in eine beliebige Zwischenstellung *wird die Walze,f4 mittels Handrad in die Entklinkungsstellung gedreht,, um evtl. ausgelöste Klinken zurückzudrücken. Dann kann .die Einstellung auf den gewünschten Skalenwert ausgeführt werden. Da der Antrieb in einer Zwischenstellung nicht durch eine Rast gehalten wird, muß die Stellung durch Festklemmen mittels Klemmschraube Sch gesichert werden. Die Klemmschraube kann auch benutzt werden, um die Walze festzuhalten, wenn die Anschlagringe auf der Walze gedreht und in neue Winkelstellungen gebracht werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung mit motorischem Antrieb zur Ferneinstellung der Abstimmmittel von Geräten der drahtlosen Nachrichtenübertragung nach Patent 714 698 Anspruch z,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Triebwerk :des Motors und der die Anschlagringe (AR) tragenden Walze W eine vorgespannte, vom Triebwerk abschaltbare Kupplungsfeder (KF) vorgesehen ist, welche idie Walze (W während des Einstellvorganges antreibt und nach Aufsetzen der Anschlagnase (AN) eines Anschlagringes (AR) auf die ausgewählte Sperrklinke (SK) vomTriebwerk des Motors abgeschaltet und mit einem Teil des Gerätegestells in der Weise verbunden wird, daß die Kupplungsfeder (KF) einen vom zurückgelegten Weg stets unabhängigen gleichbleibenden Druck der Anschlagnase (AN) auf die ausgewählte Sperrklinke (SK) erzeugt. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß lose auf der Achse (A) ein Trieb (T) mit daran befestigtem Mitnehmerarm (MA) angeordnet ist, an dem ein drehbares Zahnsegment (ZS) befestigt ist, das beim Einstellvorgang mit dem Trieb (T), nach erfolgter Einstellung .dagegen mit dem im Gehäuse feststehenden Zahnrad (ZI) in Eingriff steht. 3. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Trieb (T) derart ausgebildet ist, -daß bei Drehung des Zahnrades (Z) und des Triebes (T) eine Zahnlücke desselben unter Einwirkung der Kuppelfeder in den ersten Zahn des Segmentes (ZS) eingreift, ,dieses aus der fest eingestellten Stellung so lange dreht, bis das Zahnsegment (ZS) außer Eingriff mit dem Zahnrad (ZJ) kommt und die Walze (W) über den Mitnehmerarm (tl1A) und die Kupplungsfeder (KF) mitnimmt. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Kupplungsfeder (KF) so weit größer ist als das Drehmoment des einzustellenden Abstimmittels, daß bei Rücklauf des Motors eine Drehung des Mitnehmerarmes (MA) um die Achse (A) verhindert ist und die Walze (W) mitgenommen wird.
DEA78643D 1936-02-28 1936-02-28 Einrichtung mit motorischem Antrieb zur Ferneinstellung der Abstimmittel von Geraeten der drahtlosen Nachrichtenuebertragung Expired DE717958C (de)

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