DE696219C - Einrichtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere Peilrahmen - Google Patents

Einrichtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere Peilrahmen

Info

Publication number
DE696219C
DE696219C DE1935A0076124 DEA0076124D DE696219C DE 696219 C DE696219 C DE 696219C DE 1935A0076124 DE1935A0076124 DE 1935A0076124 DE A0076124 D DEA0076124 D DE A0076124D DE 696219 C DE696219 C DE 696219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turntable
rotation
encoder
organ
rotatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935A0076124
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Toellner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DE1935A0076124 priority Critical patent/DE696219C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE696219C publication Critical patent/DE696219C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere Peilrahmen Zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere " Peilrahmen, ist bereits vorgeschlagen worden, am Geberort einen Schleifkontakt auf einem Spannungsteilerwiderstand zu verstellen endentsprechend der auf dem Widerstand abgegriffenen Spannung einen Motor zu erregen, der am Empfangsort die Drehbewegung des verstellbaren Organs durchführt. Je weiter .der Schleifkontakt aus. einer mittleren Ruhestellung entfernt wird, desto ,schneller läuft beispielsweise der Ernpfängermo-toar. Zumeist ist es nun erforderlich, das vemstellbare Organ in einer ganz bestinimpen Stellung stillzusetzen, die nicht durch Endschalter o. dgl. gegeben isst, sondern. in anderer Weise am Geberort kenntlich gemacht wird. Bei dem im nachfolgenden gewählten Ausführungsbeispiel der Verstellung eines Peilrahmens erfolgt beispielsweise die Drehung so: lange, bis im Kopfhörer das Tonminimum des angepeilten Senders zu hören ist. Wird erst in diesem Augenblick durch den die Gebereinrichtung Bedienenden der Schleifkontakt des Spannungsteilers in die Mittelstellung zurückgeführt, so vollführt während der Rückführung der Empfängermotor entsprechend der noch vorhandenen, aber ,abnehmenden Erregung eine Anzahl Umdrehungen., die bereits ein merkliches Abweichen von der Peilrichtung 'zur Folge haben können. Ähnliche Überlegungen gelten beispielsweise auch für die Steuerung von Lgokom-otivdrehscheib;en voneiner entfernten, Stelle aus,, -ebenso auch für die Öffnung und Schließung von Schleusenbornen @o. dgl.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer EinrIchtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere von P,eilrahmien, und verwendet hierzu zwei Antriebsvorrichtungen. Zur Femeinst:ellung von Verstellgeg@enständen ist die Verwendung zweier Antriebsvorrichtungen ietwa in. Gestalt !sog. Grob- und Feinsysteme bekannt. Dort bilden jedoch die beiden AntrIebsvorrichtungen eine Einheit und lösten '!einander nur nach Maßgabe der jeweils erfomd:erlichen Einstellgenauigkeit bzw. Einstellgeschwindigkeit ab. Bei der Erfindung dagegen soll die eine Antrieblsvorrichtung einen drehbaren Zwischenträger antreiben, die andere den @ei:gentlichen Verstellgegenstand, der auf dem Zwischenträger seinerseiabs drehbar gelagert Ist. Die Anwendung von zwei Antrieben zur Verstellung eines Gegenstandes mit Hilfe eines drehbaren Zwischenträger:s ist an sich ebenfalls schon angegeben. Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich allerdings um die ,Aufgabe, einen Gegenstand in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen einzustellen. Diese wird hierbei in der Weise gelöst, daß jeder Moeor nur für eine einzige Drehrichtung ausgelegt Ist, ,so daß also der Verstellgegenstandgegenüber dem Zwischenträger nur in einer Richtung, dagegen mitsamt dem Zwischenträger gegenüber dem Fundament nur in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden kann.
  • Die Erfindung geht von einer anderen Aufgabe aus, wie aus den eingangs gemachten Ausführungen hervorgeht, und unterscheidet sich daher wesentlich von den bekannten Einrichtungen. Erfindungsgemäß ist die erste den Zwischenträger drehende Antriebisvorrichtung vom Geber aus kontinuierlich im be- liebigen Drehsinn steuerbar und im übrigen so ausgebildet, daß sie bei fortschreitender Verdrehung des fernverstellten Organs eine fortlaufende Rückstellung des die Verdrehung auslösenden Geberorgans bewirkt, welches nach Maßgabe einer Geschwindigkeitssteuerung arbeitet; die Rückstellung kann dabei im: an sich bekannter Weise erfolgen. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die zweite Antriebsvorrichtung, die auf den Verstellgegens.tand unmittelbar einwirkt, unter Ausschaltung des ersten Antriebes eine Drehung des fiarnverstellbaren Organs ohne Betätigung der Rückstellvorrichtung bewirkt; diese Drehung wird dabei :erfindungsgemäß um einen fest vorgegebenen Betrag vairgenommen, welcher innerhalb bestimmter, durch die Endschalter gegebener Grenzen liegt. Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet demnach so, daß die fortlaufende Rückstellung des auslösenden Organs am Geherort nur dann. erfolgt, wenn vom Geber aus eine Verdrehung von. beliebiger Größe und Richtung ,eingesetzt wird, daß .sie dagegen unterbleibt, wenn vom- Geber aus eine Verdrehung um einen festliegenden Winkelbetrag und gegebenenfalls in festliegender Richtung eingeleitet wird.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel für die den Erfindungsgedanken verkörpernde Einrichtung dargestellt, und zwar in Anwendung auf die Ferneinstellung eines Peilrahmens. In der Abbildung bezeichnet i eine Rahmenantenne, die auf einer Drehscheibe 2 befestigt ist. Der Rahmen. selbst sitzt an dem oberen Ende einer .Säule 6, die auf der Drehscheibe 2 selbst wieder über Kugellager 23 verdrehbar ist. Der Antrieb der Drehscheibe 2 erfolgt durch einen Gleichstromm,o,to,r 3 mit zwei Feldwicklungen a, b für Rechts- und Linkslauf. Als Antriebsorgan ist ein Schneckengetriebe q: vorgesehen. Mit dem Gleichstrommotor 3 ist ein Induktionsmotor 12 gekuppelt, der vom einer nicht näher bezeichneten Wechselstromquelle aus erregt wird. Auf der Drehscheibe 2 ist ferner eine elektromagnetisch betätigte Klinke 5 vorgesehen, die bei dem Ausführungsbeispiel mit zwei um i8o° gegeneinander versetzten Kerhen der Rahmensäule 6 in Eingriff gebracht werden kann. Befindet sich die Klinke 5 in EiÜgriff mit einer der erwähnten Kerben., dann schließt sie gleichzeitig einen Kontakt 27. In entklinktem Zustand wird von der Klinke ein Kontakt a9 geschlos;sen. Auf der Drehscheibe 2 ist ferner ein dauernd umlaufender Gleichstroimmotor 22, der über eine Magnetkupplung 20, 21 und ein Zahnrad 2q. mit der zweiten Drehscheibe 23 gekuppelt werden kann. Auf der Rahmensäule 6 sind ferner vier Schleifkontakte angebracht, von denen der mit 25 bezeichnete Korntakt in der gezeichneten Stellung freiliegt, d. h. sich in einer kontaktlosen Stellung befindet.
  • Am Geberort A befindet sich ein Handrad mit einer dran fest angeordneten Skalenscheibe 3o. Die Drehung des Handrads wird über Zahnräder 8 sowie ein Schneckengetriebe g und das Differentialgetriebe 1o auf Einsen Schleifkontakt i i ,eines Spannungsteilers i6 übertragen. Der Schleifkontakt befindet sich in. Ruhezustand in der mit Null bezeichneten Mittelstellung. Auf den Schleifkontakt i i wirkt ferner über ein Schneckengetriebe 14 und ein Differentialgetriebe 15 ein Indulcdoorism@0.tor 13 Bein, dessen Stän@derwicklunog von. denn gleichen Netz erregt wird wie die des MootoT,s 12 im Empfänger. Am -Geber= ort befinden sich außerdem noch zwei Signallampen 28, 29 sowie ein einpoliger Schalter, beispielsweise ein Drucldz-nopf 17. Ferner ist noch @ekz Relais 18 mit einem Wechselkontakt 26 vorhanden.
  • Es sei .nun angenommen, daß vom Geberort aus eine Ferneinstellung des Peilrahmens i vorgenommen werden soll. Die Klinke 5 beim Empfänger ist .in. diesem Falle in Eingriff mit einer Kerbe und stellt -sa eine feste Verbindung zwischen der Rahmensäule 6 und der Drehscheibe 2 her: Der Motor 22 läuft, die Kupplung 20, 21 ist ausgerückt. Das Relais 18 ist urierregt, :so daß sein unterer Kontakt geschlossen ist.
  • Durch Drehung des Handrades 7 wird über das Getriebe 8, 9 und die durch das Different:a.lgetriebe 14 hindurchgeführte Welle der Spannungsteilerkantakt i i beispielsweise nach links bewegt. Dadurch wird .einer der Feldwicklungen a öder b des Motors 3sowie dem Anker diesies Motorseine Gleichstromspännunvg zugeführt; so däß der Motor anläuft und über das Schneckengetriebe q. die Drehscheibe 2 einschließlich der augenblicklich mit" ihr fest verbundenen Rahmensäule 6 und des Peilrahmens i mitnimmt. Infolge der Drehung des Moters 3 wird aber auch der Anker des Motors 12 - mitgenommen, so daß entsprechend der veränderten Phasenhage gegenüber seinem Ständerdrehfeld ein Ausgleichsstrom. erzeugt wird, der dem Anker des Motors 13 im Geber zugeführt wird. Dieser Ausgleichsstrom ruft im Zusammenwirken mixt dem Ständerdrehfeld des. Motors 13 ein. Drehmomenit hervor, welches über da!, Scbnekkengetriaebe 1q. und das Differentialgetriebe 15 eine Rückdrehung des Spannungsiteilerkontakts I I in die Nullstellung zur Folge hat. D@ess,enungeachtet ist das Handrad 7 bzw. die Skalenscheibe 3o in ihrer Stellung @entsprechend der bisher erfolgten Verdrehung stehengeblieb:en und -zeigt dadurch das Maß der Verdrehung des Peilrahmens i aus .der ursprünglichen Stellung an. Entspricht die Stellung des Peilrahmens noch nicht der gewünschten Einstellung, dann erfolgt seine weitere Verdrehung des Handrades 7, wobei über den Schleifkontakt I I der Motor 3 neuerdings zum Umlaufen gebracht- wird. In der gleichen Weise, wie vorher 'beschrieben, wird auch hier über die Motoren 12, 13 der Schleifkontakt i i sofort wieder in die Nullsitellung zurückgeführt. Praktisch wird die Einrichtung natürlich so gehandhabt, d.aß das Handrad 7 in dem. einen oder anderen Sinne kontinuverlich so lange gedreht wird, bis bei dem gewählten Ausführwngsbelspiel im Kopfhörer das Tonminimum zu vernehmen ist. Da fortlaufend mit der Drehung des Handrads der Schleifkontakt i i immer wieder in die Nullstellung zurückgeführt wird., genügt .es, wenn erst in diesem Augenblick die Dre= hung des Handrads beendet wird. Die beschriebene Einrichtung, bei der ein Nachlauf fast vollständig vermieden. ist, ermöglicht .somit :eine außerordentlich genaue Ferneinstellung eines drehbaren Organas.
  • Ist beispielsweise im Anschluß an einen solchen Einstellvorgang noch eine Drehbewegung um einen festliegenden Winkel erforderlich, dann wird, :ohne daß etwas, an der Einstellung des Handrads 7 oder des Schleifkontaktes i i geändert wird, ein solcher Vorgang durch einen Druck auf den Knopf 17 neingeleitet. Dadurch wird zunächst über den unteren Kontakt des Relais i8 die Üagnetspule der Klinke 5 erregt, !so. daß die Verbindung zwischen der Rahmensäule 6 und der Drehscheibe 2 gelöst ist. Die Rahmensäule 6 ist nunmehr über ihre Kugellager 23 unabhängig vorn der Scheibe-- drehbar. Die ausgerückte Klinke 5 hat gleichzeitig den Kontakt i9 geschloissen und bewirkt dadurch eine Erregung der Magnetkupplung 20, 2 i, so daß der dauernd umlaufende - Motor 22 nunmehr über das Getriebe 2¢ die Rahmensäule mitnimmt. Kurze Zeit nach Beginn dieser Drehbewegung schließt der bisher frei liegende Kontakt 25, biewirkt dadurch die Erregung des Relais 18, so daß dessen Wechselkontakt sich nach oben umlegt, was eine Selbstspeisung des Relais zur Folge hast. - Dadurch wird zwar die Magnetwicklung der Klinke 5 wieder wtromlois, so daß sich ein weiterer Druck auf den Knopf 17 erübrigt; die Rahmensäule 6 ist aber in der Zwischenzeit so weit gedreht, daß leine neuerliche Einklinkung Dicht erfolgt, sondern vielmehr die Klinke 5 auf dem Umfang >der Rahmensäule schleift. Der Kontakt i 9 für die Magnetkupplung 20, 2I wird dadurch noch nicht freigegeben, so, daß weiterhin eine Mitnahme durch den Motor 22 erfolgt.
  • Erst wenn eine Drehung um den vorgeschriebenen Winkel, in diesem Falle i8o°, vollführt ist, kommt die Klinke 5 unter Wirkung einer Feder in Eingriff mit der entsprechenden Kerbe der Rahmensäule, so, daß diese nunmehr wieder mit der Drehscheibe 2 fest verbunden isst. Gleichzeitig damit wurde aber auch der Kontakt i 9 geöffnet und dadurch der Stromkreis für .die Magnetkupplung 20, 2 1 unterbrochen. -Die Kupplung wird unter Wirkung einer starkem Feder ausgerückt. Gleichzeitig ist aber auch der Scbleifkontakt25 wiederum in einer kontaktlosen Stellung angelangt, so daß lcler Selbsthalte-Stromkreis für das Relais 18 unterbrochen ist und dieses abfällt.
  • Mit dem Einfallen der Klinke 5 wird über den Kontakt 27 ein besündemer Stromkreis geschlossen, welcher eine der beiden. Lampen 28 bzw, 29 an der Skalenscheibe 3o dein Gebers einschaltet. Die jeweils brennende Lampe zeigt somit an, welche Seite der Antenne in der Ortsrichtung des gesuchten Senders liegt. Selbstverständlich hat vor Einleitung :eines solchen selbsttätigen Drehv oT-gan,gs die andere Lampe gebrannt, und es braucht der Knopf 17 zur Einleitung einer solchen Drehbewegung nur s!o. lange gedrückt zu werden, bis diese andere Lampe verlöscht, d. h. bis der .entsprechende Kontakt 27 sicher geöffnet ist. In diesem Augenblick ist bereits die Entklinkung der Rahmensäule erfolgt, die Kupplung 20,21 eingerückt, und das Relais 18 hält sich selbst. Durch das Aufleuchten der Lampe wird somit in den voargeschriebenen Endstellungen der Rahmensäule ein optisches Signal gegeben, welches die Lage des drehbaren Organs zu einer feststehenden Bezugsachse erkennen läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere von Peilrahmen, unter Verwendung zweier Antriie> vorrichtunglen, von denen die eine einen drehbaren Zwischenträger, die andere den ,auf dem Zwischenträger drehbar gelagexten zu verstellenden Gegenstand antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung vom Geber aus kontinuierlich in beliebigem Drehsinn Steuerbar ist und .in an sich bekannter Weise bei fortschreitender Verdrehung des fernverstellten Organs eine fortlaufende Rückstellung des die Verdrehung nach Maßgabe ,einer Geschwndigkeitssteuerungauslösenden Organs am Geberort bewirkt, und daß die zweite Antriebsvorrichtung unter Ausschaltung der ersten eine Drehung des fernverstellbaren - Organs ohne Betätigung der Rückstellvorrichtung um einen fest vorgegebenen, innerhalb bestimmter, durch Endschalter gegebener Grenzen liegenden Betrag bewirkt:
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Zwischenträger drehbar gelagerte Versiel gegenstand mit -einer zweiten Drehscheibe verbunden. ist, deren Verstellung gegenüber der ersten Drehscheibe nach Auslösung einer Klinke vorm Geber aus erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch .gekennzeichnet, däß die zweite Drehscheibe, welche mit dem verstellbaren Organ verbunden ist, während einer vorn- Geber aus eingesteuerten Bewegung mit der ersten Drehscheibe über die Klinkp starr gekuppelt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspiuch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drehscheibe bei einer vorm Geber aus ,eingeleitetem Verstellbewegung um einem festliegemdem. Winkel entklinkt und mit ,einem dauernd laufenden Hil,fsmotür gekuppelt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entklin'kungsvorgang und die Ankupplung an den dauernd laufenden Motor am Geberort mittels Druckknopfes eingeleitet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Zurücklegung des vorgeschriebenen Drehwinkels die zweite Drehscheibe selbsttätig stillgesetzt und von dem dauernd laufenden Hilfsmotoz abgekuppelt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorgeschriebenen Endstellungen der zweiten Drehscheibe ein optisches Signal gegeben ist, welches die Lage des drehbaren Organs zu ein-er feststehenden Bezugsachse ,erkennen läßt.
DE1935A0076124 1935-05-28 1935-05-28 Einrichtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere Peilrahmen Expired DE696219C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935A0076124 DE696219C (de) 1935-05-28 1935-05-28 Einrichtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere Peilrahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935A0076124 DE696219C (de) 1935-05-28 1935-05-28 Einrichtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere Peilrahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE696219C true DE696219C (de) 1940-09-14

Family

ID=6946676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935A0076124 Expired DE696219C (de) 1935-05-28 1935-05-28 Einrichtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere Peilrahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE696219C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055655B (de) * 1956-10-22 1959-04-23 Baugesellschaft Fuer Elek Sche Fernsteuervorrichtung zur stufenlosen Verstellung eines motorisch betaetigten Reglers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055655B (de) * 1956-10-22 1959-04-23 Baugesellschaft Fuer Elek Sche Fernsteuervorrichtung zur stufenlosen Verstellung eines motorisch betaetigten Reglers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1777160A1 (de) Stellvorrichtung zur Einstellung einer vorgegebenen Winkellage der ruhenden Hauptspindel einer automatischen Drehmaschine
DE696219C (de) Einrichtung zur Ferneinstellung drehbarer Organe, insbesondere Peilrahmen
DE1182498B (de) Stopp-Lagen-Kupplung fuer Ein-, Mehr- oder Teiltourenbetrieb
DE2950681C2 (de) Steuerschaltung für eine Presse
DE615352C (de)
DE1477462B2 (de) Einrichtung zum stillsetzen der werkstueckspindel eines drehautomaten in bestimmten winkelstellungen
DE894628C (de) Tonaufnahme- und -wiedergabegeraet
DE1138404B (de) Einrichtung zum Anschliessen einer auf eine neue Rolle aufgewickelten Papierbahn an eine in eine Druckmaschine abgezogene Papierbahn
DE254830C (de)
AT245912B (de) Regel- und Steuervorrichtung für eine Nähmaschine
DE954753C (de) Vorwaehlsteuerung fuer Werkzeugmaschinen
DE955790C (de) Funkgeraet mit wahlweise von Hand oder durch Drucktasten gesteuerter, automatischer Motor-Abstimmung
EP0046265B1 (de) Fotografische Kamera mit einem Synchronschalter
DE744914C (de) Einrichtung zum Steuern und Schwenken von Geschuetzen, Kranen o. dgl.
DE2006047A1 (de) Zentralverschluß für eine photographische Kamera
DE962448C (de) Einrichtung zur Einstellung von Geraeten der Fernmeldetechnik
DE599236C (de) Elektromotorischer Antrieb fuer stufenweise zu verstellende, insbesondere ferngesteuerte Schaltapparate
DE714698C (de) Einrichtung mit motorischem Antrieb zur Ferneinstellung der Abstimmittel von Geraeten der drahtlosen Nachrichtenuebertragung
DE701720C (de) Einrichtung zur Erleichterung einer genauen Abstimmung von Empfaengern
DE687081C (de) Einrichtung zur Verhinderung des UEberlaufs bei fetung beeinflussten Motor schrittweise erfolgt
DE964158C (de) Verfahren zum Steuern eines elektromotorischen Antriebes, insbesondere fuer Winden
DE717958C (de) Einrichtung mit motorischem Antrieb zur Ferneinstellung der Abstimmittel von Geraeten der drahtlosen Nachrichtenuebertragung
DE1164189B (de) Vorrichtung zur Winkelverstellung von Wellen in vorbestimmte Lagen, die beliebig ueber einen Einstellbereich von mehr als einer Umdrehung der einzustellenden Welle verbreitet sein koennen
DE745003C (de) Einrichtung zur Einstellung eines Gegenstandes mit Hilfe von zwei unabhaengig voneinander arbeitenden Verstellungseinrichtungen
AT229712B (de) Filmprojektor zum Anschluß an verschiedene Wechselstromnetze