DE744914C - Einrichtung zum Steuern und Schwenken von Geschuetzen, Kranen o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Steuern und Schwenken von Geschuetzen, Kranen o. dgl.

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DE744914C
DE744914C DEA75180D DEA0075180D DE744914C DE 744914 C DE744914 C DE 744914C DE A75180 D DEA75180 D DE A75180D DE A0075180 D DEA0075180 D DE A0075180D DE 744914 C DE744914 C DE 744914C
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DE
Germany
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control
axis
armature
control axis
pivot axis
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Expired
Application number
DEA75180D
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English (en)
Inventor
Karl Carpzow
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Appbau Ges Neumann & Borm
Original Assignee
Appbau Ges Neumann & Borm
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE744914C publication Critical patent/DE744914C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/28Electrically-operated systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern und Schwenken von Geschützen, Kranen o. dgl. Es sind Einrichtungen zum Steuern und Schwenken von Geschützen, -Kranen o. d(gl. bekanntgeworden, bei denen die Schwenkk' achse -des Geschützes unter Vermittlung eines sogenannten Drehmomentverstärkers in Abhängigkeit vor. den Beweglungen einer Fernsteuerung gedreht wird. Der Empfänger dieser Fernsteuerung wirkt hierbei unmittelbar auf die Steuerachse des Drehmomentverstärkers ein. Bei diesen bekannten Anlagen findet lediglich eine einzige Fernsteuerungsart An-«-endung, die entweder als Fein.- oder als Grobsteuerung ausgebildet sein kann. Findet eine Feinsteuerung Anwendung; so wird eine größere Anzahl von Umdrehungen ;des. Gebers zu einer Gesamtdrehung des Geschützes benötigt. Hierdurch ergibt sich der Übelstand. daß keine eindeutige Stellung dies Geschützes erzielt wird, wenn der Geber im stromlosen Zustand um mehrere Umdrehungen verstellt worden ist und dann erst die Fernübertragun. eingeschaltet wird: denn die üblichen elektrischen Fernübertragungen haben die Eigenschaft, d,aß der Empfänger nur innerhalb einer Umdrehung des Gebers sich synchron mit dem Geber einstellt. Wird anderseits bei der bekannten Anordnung eine elektrische Grobsteuerung angewendet, .derart, @daß zur Erzielung eines vollkommenen Bewegungsgleichlaufes z«-ischen Geber und Geschütz eine Umdrehung @de: G°bers einer Umdrehung des Geschützes entspricht, so ist ein genaues Ausrichten .des Geschützes wegen des entstehenden großen Übertragungsfehlers nicht möglich.
  • Der vorlieenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem unter Vermittlunig eines solchen bekannten Drehmomentverstärlcers sch-\venkbaren Geschütz o. dgl. eine vorzusehen, die sowohl eine Grob- als auch eine Feinsteuerung des Geschützes ermöglicht.
  • Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, den Empfänger,der Feinsteuerung in bekannter Weise unmittelbar auf die Steuerachse .des Drehntomentverstärkers einwirken zu lassen, während ein: durch die Grobsteuerung bedienbare elektromagnetische Hilfsantriebsvorrichtung unter @'ermitt.lung einer Triebverbindung zwischen der Steuerachse des Drehmomentvertärkers und der Schwenkachse diese beiden Achs.:n derart
    g;e@n:in.an_ler verstellt, daß die im Dreh-
    mon lentverstärlc:r vnr@selienen Kupplung;-
    organe einrücken.
    «'eitere Merkmaie unf Einzelheiten gehen
    aus der nacli.teli-,2nclen Beschreibung einiger
    Ausfiihrungsforineti der Erfindung hervor.
    Die grundsä tzliclie Anordnung und Aus-
    gestaltung rlerF:inrichtung nach der Erfindung
    ist sclieniatiseli in A:bb. r veranschaulicht.
    Die# Abt). = und 3. .4 und ; sowie (-) und ;
    zeig:n im Grundriß, in Stirnansicht sowie
    teil. schaubildlich, teils ini Schnitt drei ver-
    schiedene Ausführungsformen von Einzel-
    teilen der Gesamtanordnung nach Abb. 1.
    Die Schwenkachse i (Abb. i ) eines Ge-
    scliützturni2s, Kranes c). d-7. 1@ ist über einen
    Drehniomentverstärker V antrei-bbar, dur in
    ba@annter Weise aus zwei gegenläufig dreh-
    baren Trommeln = 11111 3 besteht. Beide
    Trommeln tragen Zahnkränze .I und 7.u und
    sind mittels Vor-el.egeräder ä, 5a und eines
    hegelrad-etriebes (i von einem Motor ; aus
    gemein sam, jednch in entgegengesetzten Rich-
    turigen drehbar, wie die in Abb. i eingezeich-
    neten Pfeile andeuten.
    Te nachdem welche der beiden Troni-
    meln 2, 3 mittels einer auf der Zeichnung
    nicht dargestellten, im Innern der Trommeln
    ap:geordneteil Kupplungseinrichtung mit der
    Schwenkachse i _gekuppelt wird, dreht sich
    cliese Achse und clailiit der zu .schwenkende
    Geschützturm 7- in d:r einen oder anderen
    I\'.ichtting. Die Drehung; der Schwenkachse i
    wird mittels eines Schneckengetriebes 8 auf
    (1e17 Turin T übertragen,
    \lit der IiaI)plitngseinriclittgng wirkt eine'
    Achsei zusammen. '11e von denn EmpfangerEf
    einer Feinstet#.erun,gsanlage oder eitler noch
    i i, äh -er zu erliiititernden Ililfsantriebsvorrieli-
    tung 11 steuerbar ist. Die Antriebsbewegung
    cles Empfängers Ef wird dieseln von einem
    an entfernter Stelle a@igeordneten Geber Gf
    @-ermitt:lt, der finit .lern Empfänger durch ein
    Kabel in in '\erbindung steht.
    t@'ird die Achse c1 in der einen Richtung
    gedreht, so tritt die inl Innern des Verstär-
    kers 1- angeordnete Kupplungs; inrichtung für
    die eine der beiden Trommeln, z. B. die Trorn-
    niel 2, in Tätigkeit, d- 1i. die Drehung der
    Schw;nkachse i erfolgt vorn Motor ; aus
    unter Vermittlung der Räder 5 und d. sowie
    der Trommel z. Bei Umkehrung der Dreh-
    richtun- der Steuerachse c) wird die Tronl-
    niel 2 aus- und die Trommel 3 eingerückt, so
    claß der Antrieb der Schwenkachse nunmehr
    über diese Troniniel 3 erfolgt.
    Das L:bersetzun-sverhä ltnis des Schnecken-
    getriebes 8 ist z. B. derart gewühlt, diall einet-
    Umdrehung des Gebers Gf bzw. des Empfän-
    ger: F_f eine Schwenlcbeweguiig des Geschütz-
    turmes T uni to= entspricht. Eine voll-
    ständige Schwenkung des Turmes (.t-fordert
    also 36 Umdrehungen cles Gebers Gf bzw. des
    Empfängers Ei der Feinsteuerung.
    Auf der Schwenkachse i sitzt eine Schmecke
    t i, ;nie finit einem Schneckenrad 1 2 kämmt.
    Mit dein Schneckenrad 12 ist eine Scheibe
    o. d-1. 13 verbunden, die zwei halbkreisför-
    inige Kontaktbahnen 1d. und i; trägt. Die
    rriden der Kontaktbahnen liegen im Abstanu1
    voneinander, so claß@ zwischen ihnen zwei
    Lücken 16 und it"a entstehen (Abb. r 1.
    Nehmen alle "feile die in Ahb. i veran-
    schaulichte Nullstellung ein, so liebt in der
    Lücke i(-) das Ende eines von der verstell-
    baren Scheibe 13 unabhängigen Kontakt-
    fingers 1;, der über eine Leitung ig und ein,#
    Stromduelle i9 finit dem einen Pol der in
    Abb. i nur schematisch dargestellten Hilfs-
    antriebsvorrichtung H in Verbindung steht.
    Die beiden anderen Pole dieser Hilfs:antriebs-
    vorrichtung H sind durch Leitungen 20 und
    21 je an eine der beiden Kontaktbahnen 11
    bzw. 1 5 angeschlossen. Die Hilfsantriebsvor-
    richtung H kann unabhängig von der An-
    triebswirkung des Feinernpfüngers Et auf die
    Steuerachse 9 des Vei-ctä rkers 1' einwirken
    und weist beispielsweis,# eine der noch zu be-
    schreibenden, in den Abb. 2 bis ; veranschau-
    lichten Bauarten auf. Kommt (leg Kontakt-
    finger 1; mit einer der beiden Kontaktbahnen
    1d. oder 1,5 in Berührung, so bewirkt die
    Hilfsantriebsvorrichtung 11 unabhängig von
    der Antriebswirkung des Empfängers Ei eine
    Drehung der Steuerachse 9 und damit der
    Schwenkachse t sowie des Turmes T. Dies
    wird weiter unten noch genauer ',),-schrieben.
    Haben sich die einzelnen Teile in der Null-
    lage (Abt. t ( befunden und sind nach Aus-
    schaltung der elektrischen Antriebseinrichtun-
    gen die Schwenkachse i und damit der
    Turm 7- z. B. von Hand aus -dieser Nullage
    herausgedreht worden. so hat sich auch die
    Scheibe 13 gegenüber dem in der Nullage zu-
    rückgebliebenen Kontaktfinger t; verstellt;
    der Finger i; steht numilehr z. B. mit der
    Kontaktbahn 15 in Berührung. l"ci Finschal-
    tung des Stromkreises der Hilfsantriebsvor-
    richtung H wird diese Vorrichtung; nun unter
    Vermittlung des Fingers i; der Kontaktbahn
    15 und der Leitungen 18 n1t.d 21 unter Strom
    gesetzt: sie wirkt so lange auf die Schwenk-
    achse i, bi"- der Turm T wieder die Nullage
    erreicht hat, d. h. bis die Scheibe 13 so weit
    gedreht worden ist, daß der Kontaktfinger 1;
    wieder in der Lücke i(> zwischen <gen beiden
    Isont;3labahn:en id und i3 liegt. In diesen',
    Augenblick ist der Stromkreis (:!i- Hilfs-
    antriebsvorrichtung H unterbrochen, un-d die
    Bewegung der Schwenkachse i hört auf.
    Mit der bisher beschriebenen Einrichtung
    würde der in stromlosem Zustand z. B. von
    Hand verstellte Turm T beim Einschalten des Stromes stets wieder in die Nullstellung zurückgeführt. Um nun den Turm rasch in jede beliebige Winkelstellung überführen zu können und seine Schwenkbewegung nach Erreichen .dieser Winkelstellung zu unterbrechen, ist folgende Einrichtung getroffen.
  • Mit dem Geber Gf der Feinsteuerung ist durch eine 7,ahnradiiib:ersetzun- 22 ein zweiter Geber, der sogenannte Grobgeber Gg, gekuppelt. Dias Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Gebern Gf und Gg ist das gleiche wie zwischen der Schnecke i i und dem Schneckenrad 12 und zweckmäßig soggewählt, daß 36 Umdrehungen des Feingebers G f erforderlich sind, um den Grobgeber Gg einmal zudrehen.
  • Der Grobgeber Gg steht durch ein Kabel 23 mit dem Grobempfänger Eg in elektrischer Verbindung, der auf ,den Kontaktfinger 17 einwirkt und ihn jeweils in die der Einstellung des Grdb@gebers entsprechende Lage schwenkt; einer vollständigen Umdrehung,des Grobgebers G9 entspricht eine vollständige Umdrehung des Kontaktfingers 17.
  • Wird also, ausgehend von der Nullage sämtlicher Teile, ,durch Drehen .des Feingebers Gf eine Sch-,venkbewegung des Turmes bewirkt. so bleibt infolge der gewählten Übersetzungsverhältnisse der Kontaktfinger 17 ständig in :der Lücke 16. Die Hilfsantrieibsvorrichtung H gelangt in diesem Falle also gar nicht zur Wirkung, die Verstellung des Turmes erfolgt vielmehr ausschließlich von dem F.eirnempfängerEf aus.
  • Ist der Turm T in stromlosem Zustand der Anlage -"schwenkt worden, stimmt also die Turmlage nicht mit ,der Ausgangsstellung überein, so i.!t eine der Kontaktbahnen 1q. o.:ler 15 mit dem Kontaktfinger 17 in Berührung ekommen; bei Einschaltung des Stronies tritt nun die Hilfsantriebsvorrichtung H so lange in Tätigkeit, bis wieder eine Übereitistim nung zwischen der Geberstellung und der Turmhage herbeigeführt ist.
  • Anderseits kann auch der Grobgeber in strotnloisem Zustand gegenüber d ,er Turmlage verstellt werden, was eine entsprechende Verstellung des Kontaktfingers 17 gegenüber den nicht verstellten Kontaktbahnen 14 und i; und damit wiederum beim Einschalten des Stromes ein Arbeiten der Hilfs.antriebsvorrichtung H zur Folge hat.
  • Sobald durch -die Wirkung der Hilfsantricbsv orrichtung. H Turm und Geb; r in Übereinstimmung gebracht worden sind,, der Kontaktfinger 17 also wieder .die Stellung innerhalb ,der Lücke 16 eingenommen- hat, erfolgt die weitere Einstellung des Turmes T vom Feinempfänger Ef aus; der vom Geber Gf in der beschriebenen Weise steuerbar ist. Wird die Schwenkung des Turmes in eine bestimmte Winkelstellung von dein Grobgeber G9 aus gesteuert. so erfolgt der Turmantrieb zunächst von der Hilfsantriebsvorrichtung H aus, die unabhängig von der Antriebswirkung des FeinempfängersEf arbeitet und eine verhältnismäßig rasche Einstellung des Turmes in die gewünschte Winkellage bewirkt (Grobeinstellung). Die Feineinstellung des Turmes erfolgt dann anschließend -von dem Empfänger Ef aus, nachdem die Hilfsantriebsvorrichteng H dadurch abgeschaltet worden ist, daß der Kontaktfinger 17 wieder in die Lücke i6 zwischen den Kontaktbahnen 1.1 und 15 getreten ist.
  • Die geschilderte Anlage ist also mit einer aus der Ferne bediernbaren. Steuerungseinrichtung versehen, die sowohl eine Grob- als auch eine Feineinstellung des Geschützes T zuläßt. Außer dem auf die Steuerachse 9 des Drehmomentverstärkers f' einwirkenden Empfänger Lif der Feinsteuerung ist eine Hilfsantriebsvorrichtiung H vorgesehen, die von der Grobsteuerung beeinflußt werden kann und die im Innern des Drehmomentverstärkers Ti vorgesehene Kupplungsorgane so in Eingriff bringt, daß die Schwenkachse i des Geschützturmes T so lange mit der Höchstgeschwindigkeit des Drehmom-entv erstärker s umläuft, wie de Grobsteuerung wirksam ist.
  • Die Hilfsantriebsvorrichtung H ist in den Abb. 2 bis 7 in drei verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Bei .der Bauart nach den Abb. 2 und 3 sitzt auf der für gewöhnlich vom Fein.ernpfänger Ef aus angetriebenen Steuerachse 9 frei drehbar eine Scheibe 2d., die am Umfang drei voneinander isolierte Kontaktbahnen 25a, 25v, trägt. An der Scheibe 2.4 sitzt ein Zahnkranz 26, der mit dem Ritzel 27 einer Vorgelegewelle 28 kämmt. Diese Welle trägt ein zweites gleich ,großes Ritzel 29, das mit einem auf der Schwenkachse i befestigten, dein Zahnkranz 26 entsprechenden Rad 3o in Eingriff steht (vgl. auch Abb. i`). Die Scheibe 24 läuft daher stets mit der gleichen Geschwindigkeit um wie die Schwenkachse z.
  • An der Stirnfläche der Scheibe 24 sind im Abstand voneinander zwei Elektromagneten 31 und 32 angeordnet. Das eine Ende der Spule 3la des Elektromagneten 31 ist mit der Kontaktbahn 25a. dasjenige der Spule 32" mit der Kontaktbahn 25c und .:e beiden anderep: Enden beider Spulen sind mit der mittleren Kontaktbahn 25v leitend verbunden. Mit den Kontaktbahnen wirken Bürsten 33a, 33v und 33c zusammen, von denen die mittlere Bürste 33v durch die, Leitung 18 (Abb. i ) über die Stromquelleig mit dem Kontaktfinger 17 verbunden ist. Die beiden äußeren Bürsten 33a und 33c sind über die Leitungen 20 bzw. 21 an die Kontaktbahnen 14 bzw. ilz (Abb. i) allgeschlossen.
  • Auf der Steuerachseg ist ein aus Weicheisen bestehender Anker 34 befestigt, der zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Elektromagneten 31 und 32 liegt und wahlweise mit dem jeweils erregten Elektromagneten zusammenwirken kann.
  • Berührt beispielsweise der Kontaktfinger 17 die Kontaktbahn 15, so wird der Elektro-?nagnet 31 erregt und der Anker 34 von diesem .Uagneten angezogen. Dies hat eine Verstellung der Steuerachse 9 und damit ein Einrücken der im Innern des Verstärkers l- vorgesehenen Kupplun--seinrichtun:g für die eine der beiden Verstärkertrommeln, z. B. die Tromm:l 2. zur Folge. Es wird daher nunmehr die Schwenkachse i unter Vermittlung der Verstärkertrommel 2 in Bewegung gesetzt. Die Drehbewegung ,der Schwenkachse i wird aber gleichzeitig unter Vermittlung des Vorgeleges 3o-26 auf die Scheibe 24 übertragen, die nunmehr in der gleichen Drehrichtung und mit der gleichen Geschwindigkeit umläuft wie die Schwenkachse'i. Die Drehb2wegung der Scheibe 24 wird durch den vom Elektromagneten 31 angezogenen; Anker 34 auch auf die Steuerachse 9 übertragen. Somit wird also diese Achse 9 unabhängig von der Antriebswirkung des Feinempfängers Ef so lange bewegt, wie der Elektromagnet 31 erregt ist, d. h. der Finger 17 die Kontaktbahn j,5 berührt.
  • Gelangt der Kontaktfinger 17 wieder in die in der Zeichnung veranschaulichte Ausgangsstellung zurück, so wird der durch den Magneten 31 fließende Strom unterbrochen, d. h. der Magnet wird entregt und die Steuerachse 9 freigageben, so daß sie wieder den Steuerbewegungen des Empfängers Ef folgen kann.
  • Durch Einschalten des anderen Magneten 32 kann die unabhängig von dein Empfänger Ef bewirkte Drehbewegung uanhgekehrt werden.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung- ist es möglich, von einer entfernt liegenden Koinmandostelle aus das Geschütz unabhängig sowie gegeb°nenfalls entgegen der Einwirkung des Feinempfängers Ef mit Hilf; der Grabsteuerung rasch annähernd in die Zielrichtung zu schwenken; es wird hierzu die elektromagnetische Hilfsantriebsvorrichtung H in -Tätigkeit gesetzt, d.11. der Anker 34. wird je nach der Drehrichtung z. B. von einer der beiden Spulen 31 oder 3-2 angezogen. Dies hat- eine entsprechende Verdrehung der Steuerachse 9 und damit ein Einrücken der im Innern des Drehmomentverstärkers vorgesehenen Kupplungsorgane zur Folge, so daß sich die Schwenkachse i des Geschützes mit der rollen Drehzahl des Drehmornentverstärkers zu drehen beginnt. Der auf der Steuerachse 9 sitzende Anker 34 würde nun sofort nach Beginn dieser Drehung von der Spule 31 oder 32 vollständig angezogen werden, und es würde infolgedessen die .zum Einrücken der Kupplungsorgane des Drehmomentverstärkers erforderliche anfängliche Verstellung der Drehachse 9 gegenüber der Schiwenkachse i verlorengehen; die Kupplungsorgane würden daher im DrehmomentR#erstärker wieder außer Eingriff kommen. Nun wirkt aber die Schwenkachse i über das Triebwerk 3o-26 auf den Träger 24 des Magneten rückwärts ein, und zwar derart, daß der Magnet im Sinne der ursprünglichen Drehrichtung des Ankers 34 vor diesem fortgeschwenkt wird. Der Anker bleibt also gegenübendem Magneten relativ immer in derselben Stellung, so -daß der Magnet ständig auf den Anker das anfängliche Drehmoment ausüben kann, das erforderlich ist und auch ausreicht, um die im Innern des Drehmomen.tverstärkers vorgesehenen Kupplungsorgane in Eingriff zu halten. Solange also die Grobsteuerung auf die elektromagnetische Hilfsantriebsvorrichtung einwirkt, bleiben die Kupplungsorgane des Drehmomentverstärkers eingerückt, d. h. es läuft die Schwenkachse i .mit der höchsten Drehzahl des Drehmomentverstärkers um. Das angeschlossene Geschütz wird daher rasch in die ungefähre Zielrichtung überführt. Wird dann die Grobsteuerung unterbrochen, so kann auf die Feinsteuerung Gf, Ef übergegangen «erden, mit deren Hilfe das Geschütz sich dann in bekannter Weise genau in die vorgeschriebene Richtung überführen läßt.
  • Bei der Anordnung nach den Abb. 2 und 3 ist die Verwendung von Kontaktbahnen und Schleifbürsten erforderlich, da :die Elektromagneten 31 und 32 zusammen mit der Scheibe 24 umlaufen. Die bei dieser Einrichtung durch Verschmutzen: der Kontaktglieder leicht eintretenden Betriebsstörungen sind bei der Ausführungsform nach den Abb. 4 und 5 vermieden.
  • Wie zuvor beschrieben, erfolgt auch bei dieser Einrichtung der Antrieb der Steuerachse 9 des Drehmomentverstärkers V für gewöhnlich vom Feinempfänger F_f aus. Auf der Achse 9 sitzt lose drehbar ein Zahnrad 35, das in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. 2 über ein Vorgelege 27,:28, 29 mit einem atuf der Schwenkachse i befestigten Zahnrad 30 in Verbindung steht.
  • Das Zahnrad 35 trägt zwei aus Weicheisen bestehende Ringe 36a und 36h, die jedoch, wie Abb.5 zeigt, nicht vollständig geschlossen sind und durch einen dritten Ring 3; aus magnetisch nicht leitendem Baustoff im A#bstand voneinander gehalten werden. An ihrem einen Ende sind beide Ringe 36,1 und 36b nach innen gebogen, so,daß ein hornartiger Ansatz 38 (Abt. 5) entsteht. Die Ringe 36a, 36b und 37 werden außen von einem aus Weicheisen bestehenden ringförmigen Spulen:träger 39 umschlossen, der, wie Abb. 4 zeigt, im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und eine Spulenwicklung 40 trägt. Die Enden der Spule 4o sind einerseits über eine Leitung 18 an den Kontaktfinger 17 und anderseits z. B. an die Kontaktbahn 14 angeschlossen. Wird der Finger 17 in der oben geschilderten Weise mittels des vom Grabgeber Gg gesteuerten Grobempfängers Eg (Abt. i) mit der Kontaktbahn 14 in Berührung gebracht, so wird die Spule 4o erregt, und es bildet sich in dem Spulenträger 39 ein magnetisches Kraftlinienfield. Die Kraftlinien treten in die Weicheisenringe 36a und 36b über, und es kann sich der Kraftfluß unter Vermittlung des hornartigen Ansatzes 3$ der Ringe 36 über einen Weicheisenanker 4i- schließen, der, genau wie bei der Anordnung nach den Abb. 2 und 3, fest auf der Steuerachse 9 -sitzt. Der Anker wird. gegen den hornartigen, Ansatz 38 gezogen, was eine entsprechende Verstellung der Steuerachse 9 unabhängig von der Einwirkung des Feinempfängers Ef zur Folge hat.
  • Die Antriebsvorgänge sind nunmehr die gleichen wie die weiter oben mit Bezug auf die Ausführungsform nach ,den Abb. 2 und 3 beschriebenen. Es ist also auch bei dieser Einrichtung möglich, unabhängig von .der Antriebswirkung des Feinempfängers Ef von einer entfernt liegenden Kommandostelle aus eine Grabeinstellung der Schwenkachse i des Geschützes vorzunehmen.
  • Mit der in den A'bib. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsform besteht zunächst nur die Möglichkeit, in einer Drehrichtung auf die Steuerachse 9 bziv. die Schwenkachse i einzuwirken. Soll ein derartiger Einfluß in beiden Drehrichtungen ausgeübt werden können; so muß die dargestellte Einrichtung dergestalt verdoppelt werden, daß der Anker 41 bei Einschaltung .der zweiten elektromagnetischen Steuervorrichtung nach der entgegetigesetzten Richtung angezogen wird.
  • Brei der Ausführungsform mach den A!bb. 6 und 7 ist mit der von dem Feinempfänger Ef gesteuerten Achse g mittels eines membranartig ausgebildeten Zwischengliedes 4-2 ein aus Weicheisen bestehender Ring 43 derart verbunden, daß der Ring eine Verstellung in der Längsrichtung der Achse 9 erfahren kann, jedoch an .den Drehbewegungendieser Achse teilnehmen muß bzw. umgekehrt die Drehbe,uinegungen des Ringes 43 auf die Achse 9 übertragen werden. Zu beiden Seiten .des Ringes 43 sind je ein Treibring 44 und 45 angeordnet, die unabhängig von den Bewegungen der Achse g um diese Achse drehbar sind. Jeder der beiden Treibringe wird aus zwei Weicheisenringen 44a, 44b und 45a, 45b gebildet, die je durch einen Ring 44c, 45c aus magnetisch nicht leitendem Baustoff ini Abstand voneinander gehalten werden. Der Treibring 44 trägt .eine Verzahnung und wird mittels eines Vorgeleges 46 mit derselben Geschwindigkeit in Umlauf gesetzt wie .das Zahnrad 4a der Verstärkertrommel 3. Der Treibring 45 steht in gleicher Weise durch ein Vorgelege 47 mit dein Zahnrad 4 der Verstärkertrommel -2 in Verbindung und läuft mit der gleichen Geschwindigkeit um wie diese Trommel.
  • Gegenüber .den Treibringen 44 und 45 liegt je ein ringförmig ausgebildeter Topfmagnet 48 und 49, deren Spulen 48a und: 49a von einer entfernt liegenden Kommandostelle aus wahlweise erregt werden können. Wird beispielsweise die Spule 49a in den Stromkreis eingeschaltet, so wird der Topfmagnet 49 erregt, und die Kraftlinien dieses . Magneten gehen,durch die äußere und innere Zone des Treibringes 45 und schließen sich in dem Weicheisenanker 43. Der Anker 43 wird unter dem Einfluß .der Kraftlinien gegen den Treibring 45 gezogen und kann sich fest gegen diesen Ring anlegen, da das federnde Kupplungsglied zwischen der Steuerachs 9 und dem Anker 43 eine seitliche Verschiebung des Ankers zuläßt. Da der Treibring 45 umläuft, wird: auch der Anker43durch Reibung mitgenommen und auf diese Weise die Steuerachse 9 unabhängig von der Antriebswirkung des Feinempfängers Ef in dem Drehsinne des Treibringes 45 bewegt.
  • Wird,der Stromkreis des Elektromagneten 49 unterbrochen, so bricht das Kraftlinienfeld zusammen, und der Anker 43 tritt unter der Einwirkung des federnden Verbindungsgliedes 42 wieder in die in Abb.6 dargestellte u:nwirksäme Lage zurück.
  • In der gleichen Weise spielen sich,die Vorgänge ab, wenn der Topfmagnet 48 erregt wird. In diesem Falle wird der Anker 43 gegen den Treibring 44 angezogen, der in der entgegengesetzten Drehrichtung umläuft, so daß nunmehr auch die Steuerachse 9 in dieser Drehrichtung mitgenommen wird.
  • Zweckmäßig wird die aus den Topfmagneten, den beiden Treibscheiben und dem Anker bestehende Einrichtung im Innern des Verstärkers Z' untergebracht. Nur der Deutlichkeit halber sind, diese Teile außerhalb des Verstärkers liegend dargestellt.
  • Grundsätzlich ist die Wirkungsweise der Einrichtung bei allen drei geschilderten Ausführungsformen die gleiche. Bei allen Ausführurngsformen kann die Anordnung so getroffen sein, daß der die Schwenkachse steuernde Feinempfänger Ef während des Arbeitens der Hilfsantriebsvorrichtung H elektrisch abgeschaltet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zum Steuern und Schwenken voii Geschützen, Kranen o. d,-I., bei der die Schwenkachse des Geschützes unter Vermittlung eines Drehmomentverstärkers (Synchronverstärkungssteuerung) in Abhängigkeit von den Bewegung:n einer Fernsteuerung gedreht wird, deren Empfänger unmittelbar auf die Steneracli#;e des Drehmomentverstärkers einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Grob- und Feinsteuerung der Empfänger (Ef) der Feinstetierung (Gf, Ef) unmittelbar auf die Steuerachse (9) des Drehmomerntverstä.rkers (I') einwirkt, während eine durch die Grobsteuerung (13 bis 21j bednenbare elektromagnetische Hilfsantriebsvorrichtung (H) unter Vermittlung einer Triebverbindung (26 bis 30) zwischen der Steuerachse (9) des Drehmoln.entverstärkers und der Schwenkachse (i) diese beidenAchsen derart gegeneinander verstellt, daß die iin Drehmonientverstärker vorgesehenen Kupplungsorgane einrücken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß auf einer auf der Steuerachse (9) lose drehbaren Scheibe o.dgl. (24), die über ein Vorgeleg@(26-30) vpn der Schwenkachse (i) aus a.ntreibbar ist, ein von einer entfernt liegenden Kommandostelle (17 bzw. Gg) aus steuerbarer Elektroina.gnet (31 bzw. 32) sitzt, der bei seiner Erregung einen auf der Steuerachse (9) befestigten, in den. Bereich des Elektromagneten (3I, 32) hineinragenden Anker (3.1) anzieht und damit die zur Einschaltung des Drehmoinentverstärkers (1') erforderliche Drehung der Steuerachse bewirkt (Abb. 2, 3)- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und -=, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Steuerachse (9) befestigte Anker (3.1.) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Elektromagneten (3I, 32) liegt, die wahlweise einschaltbar sind, so daß die Steuerachse in beiden Drehrichtungen verstellbar ist. ..1. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (31a, 32a) der Elektromagneten (31, 32) mit auf der drehbaren Trägerscheibe (2.1.) isoliert voneinander angeordneten Kontaktbahnen (25(', 25", 2@ c) elektrisch verbunden sind, die mit Schleifbürsten (33a, 33ü, 33e) zusammenwirken, an die die zu der entfernt liegenden Koininandostelle (1;, i4, i5) führenden Leitungen (18, 20, 21') angeschlossen sind (Abb. 3). 5. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (39, 40), der die Kupplung z%`-ischen dem auf der Steuerachse 19) sitzenden Anker (4I) und dein zusammen mit der Schwenkachse (i) unilaufenrlcn Teil (36, 3;) bewirkt, ortsfest angeordnet ist (A:bb. 4). Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines ortsfest angeordneten ringförmigen Elektroinagneten (39, 40) ein mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Schwenkachse (i;) umlaufender Weicheisenring (36) angeordnet ist, der die von dem Elektromagneten ausgehenden Kraftlinien auf den Anker (41) überleitet, so daß dieser Anker gegen den Weicheisenring (36) bezogen wird und dessen Drehbewegung auf die Steuerachse (9) überträgt (Abb.4, ;). ;. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rin.gföriniger Anker (43) fest mit der Steuerachse (9j verbunden, jedoch in deren Langrichtung nachgiebig verstellbar ist und ini Abstand zwischen zwei in verschiedenen Drehrichtungen und mit der Dreligeschwin:digkeit der Schwenkachse .(i) urnlaufend:en ringförmigen Weicheisenscheiben (44, 45) liegt, gegen die der Anker (43) wahlweise mittels zweier von einer entfernt liegenden Kommandostelle aus steuerbarer Elektromagneten (48, 49) -ezogen werden kann (Abb. G). B. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ,`., dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ferne zu steuernde Kupplungsvorrichtung iin Innern des Drelimoineiitverstärkers (t") angeordnet ist. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, <laß beim Einschalten .der Hilfsäntriebsvorrichtung der sonst auf die Steuerachse (9) einwirkende Empfänger (Ff ) slhsttätiä abgeschaltet wird.
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