DE2240569C2 - Antriebsvorrichtung für zu stabilisierende Plattformen oder Geräte - Google Patents
Antriebsvorrichtung für zu stabilisierende Plattformen oder GeräteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
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- F41G5/16—Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns gyroscopically influenced
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Description
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 nähme der Plattform zu vermeiden.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen- Nach der erfindungsgemäßen Lösung wird grund-
körper (3,4) aus zwei Endscheiben und einem sätzlich der formschlüssige Antrieb durch einen
dazwischenliegenden Verbindungszylinder beste- kraftschlüssigen ersetzt. Während bei den bekannten
hen und daß die Magnetisierungswicklung (7, 8) 45 Anlagen durch den nahezu formschlüssigen Antrieb
über den Verbindungszylinder gewickelt ist. die Tendenz der Plattform, ihre Lage im Raum
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 durch ihr eigenes Trägheitsmoment beizubehalten,
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneti- ausgeschaltet wird, ermöglicht ein gemäß der Erfinsierungswicklungen
über einen Verstärker an dung ausgebildeter Antrieb eine weitgehende Auseinen Drehzahlmesser oder -geber angeschlossen 5° nutzung des Trägheitsmoments der Plattform zur
sind. Stabilisierung. Dadurch wird nicht nur die Stabilisie-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 rung der Plattform verbessert, sondern auch der hierbis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneti- für erforderliche Leistungsaufwand verringert und
sierungswicklungen (7,8) über einen Verstärker die gesamte Anlage vereinfacht. Plattform und
(9) an einen auf der Plattform (1) angeordneten 55 Fahrgestell sind dabei nicht ständig formschlüssig
Lagefühler, vorzugsweise ein Kreiselgerät (10) miteinander verbunden. Eine Kraftübertragung zwiangeschlossen
sind. sehen der Plattform und dem Fahrgestell erfolgt nur
dann, wenn durch Signale eine gewolltc Drehbewegung eingeleitet werden soll oder wenn die Plattform
60 aus ihrer Sollage im Raum abweicht. Wenn beispielsweise ein Panzer plötzlich die Fahrrichtung ändert,
so hat der Turm die Tendenz, auf Grund seiner eige-
Bei Antriebsvorrichtungen nach dem Ausgangs- nen Trägheit zunächst seine zuvor eingenommene
punkt der Erfindung (deutsche Offenlegungsschrift Lage beizubehalten. Lediglich durch die Lagerrei-816
013), z.B. bei Panzertürmen oder anderen auf 65 bung wird er etwas mitgedreht. Diese wegen des hoeinem
Fahrgestell drehbar gelagerten Plattformen hen Trägheitsmoments des Panzerturmes langsam erwird
vielfach eine Richtungsstabilisierung gefordert, folgende Drehung wird nun durch die erfindungsgewelche
bewirkt, daß unabhängig von etwaigen Bewe- maß ausgebildete Antriebsvorrichtung in Verbindung
mit einem Stabilisierungskreis relativ leicht und mit ist auf der Plattform! ein Wendefühler, beispielsgeringem
Energieaufwand ausgeregelt. Kurzzeitige weise ein Kreisel 10 angeordnet, welcher bei Abwei-Störeinflüsse
hingegen werden überhaupt nicht auf chungen der Plattform von der vorgegebenen Lage
den Turm übertragen. Dieser behält unter solchen Ein- ein elektrisches Signal auf den Eingang des Verstärflüsscn
vielmehr durch seine Ligenschzift als träge 5 kcrs9 gibt. Der Verstärker 9 beaufschlagt daraufhin
Masse die Lage im Raum im wesentlichen bei. eine der beiden Spulen 7 oder 8 mit Strom. Durch die
Elektromagnetische Reibungswendegetriebe sind in elektromagnetische Kraftwirkung der Spule wird die
der beanspruchten Form bekannt (österreichische Pa- mit ihr verbundene Rolle fest gegen die Scheibe 1 getenlschrift
25092), auch mit zusätzlicher Geschwin- zogen. Die Reibung zwischen dem angetriebenen
digkeitssteuerung (USA.-Patentschrift 2 352 238). io Rollenkörpcr und der Scheibe 1 übt auf diese ein
Wegen ihrer grundsätzlichen Wirkungsweise be- Drehmoment aus. Bei der durch Pfeile angezeigten
steht die Möglichkeit, daß das nicht magneti- Drehrichtung des Motors 6 bzw. der Achse 5 wirkt
sierte Reibungscicrncnt leer mitläuft. Bei den bevor- das Drehmoment der Rolle 3 auf die Scheibe 1 von
zugien Anwendungsgebieten, z. B. Schiffs- oder oben gesehen im Uhrzeigersinn und das Drehmoment
Gleiskettenantriebe, wurde jedoch noch nicht der 15 des Rollenkörpers 4 entgegengesetzt dem Uhrzeigergrundlegende
Gedanke verwirklicht, durch Verwen- sinn. Dieses Drehmoment dreht die Plattform zurück
dung eines kraftschlüssigen an Stelle eines formschlüs- und wirkt so lange, bis der Weridefühler 10 anzeigt,
sieen Antriebs die eigenstabilisiciende Wirkung des daß die Scheibe 1 wieder die Sollage erreicht hat
angetriebenen Teils auszunutzen, weil beispielsweise F i g. 2 dient zur weiteren Veranschaulichung der eine Schiffsschraube oder eine Gleiskette gar keine 20 Wirkungsweise des Antriebes, wobei für einander an-Mögiichkeit einer freien Eigenbewegung gegenüber sprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie dem Fahrzeug haben soll und sich das Problem einer in F i g. 1 verwendet sind. An Stelle des in F i g. 1 Lagestabilisicruiig des anzutreibenden Teils nicht dargestellten Verstärkers ist ein Schalter 11 gezeigt, stellt. mit dessen Hilfe eine Stromquelle 12 wahlweise an
angetriebenen Teils auszunutzen, weil beispielsweise F i g. 2 dient zur weiteren Veranschaulichung der eine Schiffsschraube oder eine Gleiskette gar keine 20 Wirkungsweise des Antriebes, wobei für einander an-Mögiichkeit einer freien Eigenbewegung gegenüber sprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie dem Fahrzeug haben soll und sich das Problem einer in F i g. 1 verwendet sind. An Stelle des in F i g. 1 Lagestabilisicruiig des anzutreibenden Teils nicht dargestellten Verstärkers ist ein Schalter 11 gezeigt, stellt. mit dessen Hilfe eine Stromquelle 12 wahlweise an
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsge- 25 eine der Spulen 7 und 8 angeschlossen werden kann,
dankens ergeben sich aus den Unteransprüchen. Da- In F i g. 2 ist die Spule 7 mit der Stromquelle verbun-
bei sind die Anordnung und Ausbildung der magne- den, so daß der Rollenkörper 3 wie ein Elektroma-
tisicrbaren Rollenkörper an sich bekannt (österrei- gnet an die Scheibe 1 herangezogen wird. Diese wird
chische Patentschrift 25 092 und USA.-Patentschrift dadurch von oben gesehen im Uhrzeigersinn ange-
2 352 238). Die Maßnahmen zur Stabilisierungsrcgc- 30 trieben, während der Rollenkörper 4 sich in geringem
lung gehören ebenfalls zum Stand der Technik (dcut- Abstand von der Scheibe 1 leer dreht.
sehe Auslegeschrift 1 291 266 und USA.-Patentschrift In Fig. 3 ist die Anwendung der Erfindung auf
3 099 005). die Höhenverstellung einer Panzerkanone 13 gezeigt,
Beispiele eines gemäß der Erfindung ausgebildeten welche um den Schildzapfen 14 schwenkbar ist. Sie
Antriebes werden im folgenden an Hand der Figuren 35 ist n.it einem bogenförmigen Ansatz 15 aus ferronäher
beschrieben. magnetischem Material ausgestaltet, welcher zwi-
In Fig. 1 ist eine um die Hochachse2 drehbar ge- sehen den beiden von je einem Motor 16 bzw. 17
lagerte Plattform 1 gezeigt, deren Boden aus ferro- ständig angetriebenen Rollenkörpern 18 und 19 in
magnetischem Material besteht. Unterhalb der Platt- Umfangsrichtung beweglich angeordnet ist. Beide
form sind zwei Reibrollenkörper 3 und 4 angeordnet, 40 Rollenkörper können auch von einem gemeinsamen
weiche auf der Achse S sitzen. Die Reibrollenkör- Motor über ein 1:1 Umkehrgetriebe angetrieben sein,
per 3 und 4 werden über die Achse 5 ständig vom In ihrer Ruhestellung liegen die Rollen 18 und 19
Motor 6 angetrieben. Da sie einander auf einem drucklos an dem Bogenstück 15 an und drehen sich
Durchmesser der Scheibe 1 gegenüberliegen, ist ihre leer um ihre Achse. Wenn eine der um die Rollen-Drehrichtung
in bezug auf die Scheibe 1 gegensinnig. 45 körper 18 und 19 gewickeilen Spulen mit Strom be-Dic
Achse 5 mit den Reibrollen ist in Richtung senk- aufschlagt wird, drückt sich der entsprechende RoI-recht
zur Plattformscheibe 1 etwas nachgiebig gela- lenkörper von selbst gegen das Bogenstück 15 und
gert, so daß die Reibrollen im Ruhestand einen klci- übt auf dieses ein Drehmoment aus. Beim Andrüknen
Absland von der Scheibe haben, jedoch an diese ken der Rolle 18 wird das hintere Ende der Kanone
herangedrückt werden können. Die Reibrollenkör- 50 13 nach unten bewegt, beim Andrücken der Rolle
per 3 und 4 sind nach Art einer Garnrolle aus zwei 19 nach oben.
Endscheiben und einem Verbindungszylinder aufge- In F i g. 4 ist eine weitere Vorrichtung nach der
baut und bestehen ebenfalls aus ferromagnetischem Erfindung zum Antrieb eines Panzerturms um seine
Material. Sie sind mit je einer am Umfang des Ver- Hochachse gezeigt. Die Anordnung entspricht im webindungszylinders
angeordneten Erregerwicklung7 55 sentlichen der in Fig. 1 und 2 gezeigten, wobei je-
bzw. 8 versehen. Über einen Schalter oder einen Ver- doch die drehbar gelagerte Scheibe durch einen um
stärker 9 kann jede dieser beiden Wicklungen mit die Achse 20 drehbar gelagerten Ring 21 ersetzt ist.
Strom versorgt werden. Die gezeigte Form der RoI- Der Ring 21 ist z. B. Teil der Umfangswand des Turlenkörpcr
ermöglicht die Ausbildung eines für die mes oder an dieser befestigt. Die beiden Roüenkör-Erzeugung
großer Anzugskräfte günstigen geschlos- 60 per 22 und 23 werden durch je einen Motor 24 bzw.
senen elektromagnetischen Kreises, so daß die zum 25 in einander entgegengesetztem Sinn angetrieben,
Steuern der Antriebseinrichtung erforderlichen Am- so daß beim Andrücken des Rollenkörpers 22 gegen
percwindungszahlen in den Spulen verhältnismäßig den Ring 21 dieser und mit ihm der Panzerturm im
gering sein können. Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, beim Andrücken
Zur Konstanthaltung der Ausrichtung im Räume 65 des Rollenkörpers 23 im Uhrzeigersinn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- gungen des Fahrgestells die Plattform ständig in die-Patentansprüche: selbe Richtung weist Außer bei Panzertürmen kann ■ sich diese Forderung beispielsweise auch bei auf , 1. Antriebsvorrichtung für auf einem Fahrge- Land-, Luft- und Seefahrzeusen angeordneten Rasteil schwenkbar gelagerte Plattformen oder Ge- 5 dargeräten, Antennen, Geschützrohren und Abrate, insbesondere für Panzertürme, Radargeräte, schwßgestellen ergeben. Für die Stabilisierung der Geschützrohre, Abschußgestelle, deren Ausrich- Plattform wird auf dieser cm fur Drelioewcgjuigcn tung in der Schwenkebene über Kreisel und Stell- empfindlicher Fühler, beispielsweise cm Lagckreisel antriebe gegen Störeinflüsse zu stabilisieren ist, oder Wendekreisel, vorgesehen, welcher .uchtungsmit einem sich in Schwenkrichtung erstreckenden io änderungen der Plattform im Raum festste] t und Teil aus magnetisierbarem Werkstoff an der entsprechende Korrekiursignale über Verstärker in Flattfcrm, dadurch gekennzeichnet, den Drehantrieb der Plattform einspeist. Der so gedaß als Stellantrieb ein Reibungswendegetriebe steuerte Drehantrieb hat die Aufgabe, die Richtung vorgesehen ist, das in geringem Abstand von dem der Plattform im Raum unabhängig von den Bcwcsich in Schwenkrichtung erstreckenden Teil (1; 15 gungen des Fahrgestells, auf dem sie gelagert ist, 15; 21) wenigstens zwei bezogen auf die Platt- konstant zu halten. Als Antrieb der Plattform wird form (1), bzw. das Gerät (13) in einander entge- bei den bekannten Anlagen im allgemeinen ein Elekgengesetzter Drehrichtung ständig angetriebene troniotor oder ein Hydraulikmotor verwendet, wel- und senkrecht zu ihrer Drehachse in Richtung eher über ein Getriebe mit der Plattform verbunden auf das sich in Schwenkrichtung erstreckende 20 ist. Die Kombination zwischen Elektromotor bzw. Teil verschiebbar, aber in Umfangsrichtung der Hydraulikmotor und Untersetzungsgetriebe bildet Plattform bzw. des Gerätes fest gelagerte Rollen- eine weitgehend formschlüssige Verbindung zwischen körper (3,4; 18, 19; 22, 23) aus ferromagneti- dem Fahrgestell und der darauf gelagerten Plattform, schein Werkstoff aufweist, welche zum Andrük- Diese bewirkt, daß Bewegungen des Trägers zuerst ken gegen das sich in Schwenkrichtuiig erstrek- 25 unmittelbar auf die Plattform übertragen werden, so kende magnetisierbare Teil mit je einer an eine daß die Plattform gezwungen ist, die Bewegung des Stromquelle (9; 12) anschließbaren Magnetisic- Trägers mitzumachen, bis die Stabilisicrungseinrichrungswicklung (7, 8) versehen sind. tung dieser Bewegung entgegenwirken kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Um bei Richtungsänderungen des Fahrgestells kennzeichnet, daß die Rollenkörper (3,4) der 30 hierdurch hervorgerufene Lageänderungen der Platt-Bodenfläche der Plattform (1) gegenüberstehen. form möglichst schnell auszuregeln, ist es aus der
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- USA.-Patcntschrift 3 099 005 sowie der deutschen kennzeichnet, daß die Rollenkörper (22, 23) Auslegcschrift 1 291 266 bekannt, einen zusätzlichen einer Umfangswand (21) der Plattform gegen- Wendekreisel am Fahrgestell anzubringen und desüberstehen. 35 sen Ausgangssignal als Störgröße einem Lagestabili-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sierungsregler aufzuschalten, der sein Regclgrößenkennzeichnet, daß die RoMenkörper (18, 19) signal von einem an der Radarantenne oder am Paneinem sich in Schwenkrichtung erstreckenden zcrturni angebrachten Wendekreisel erhält.Ansatz (15) einer Waffe (13) oder eines Gerätes Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beigegenüberstehen. 40 Richtungsänderungen des Fahrgestells störende Mit-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240569 DE2240569C2 (de) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | Antriebsvorrichtung für zu stabilisierende Plattformen oder Geräte |
CH1168373A CH572173A5 (de) | 1972-08-18 | 1973-08-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240569 DE2240569C2 (de) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | Antriebsvorrichtung für zu stabilisierende Plattformen oder Geräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2240569B1 DE2240569B1 (de) | 1974-01-03 |
DE2240569C2 true DE2240569C2 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=5853849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722240569 Expired DE2240569C2 (de) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | Antriebsvorrichtung für zu stabilisierende Plattformen oder Geräte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH572173A5 (de) |
DE (1) | DE2240569C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1972
- 1972-08-18 DE DE19722240569 patent/DE2240569C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-08-14 CH CH1168373A patent/CH572173A5/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH572173A5 (de) | 1976-01-30 |
DE2240569B1 (de) | 1974-01-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HONEYWELL REGELSYSTEME GMBH, 6050 OFFENBACH, DE |
|
8330 | Complete disclaimer |