DE2934500C2 - Schießscheibenstand - Google Patents

Schießscheibenstand

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DE2934500C2
DE2934500C2 DE19792934500 DE2934500A DE2934500C2 DE 2934500 C2 DE2934500 C2 DE 2934500C2 DE 19792934500 DE19792934500 DE 19792934500 DE 2934500 A DE2934500 A DE 2934500A DE 2934500 C2 DE2934500 C2 DE 2934500C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 2000 Wedel Kleibömer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/02Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schießscheibenstand mit mindestens einer Gruppe von im festen Abstand voneinander auf einem Trägerkörper angeordneten, entlang einer in sich geschlossenen Bahn und gleichzeitig um eine senkrechte Achse bewegbaren Schießscheiben.
Bei einem bekannten Schießscheibenstand dieser Art (US-PS 10 61 577) besteht der Trägerkörper für die Schießscheiben aus einem auf Schienen entlang einer geschlossenen Bahn bewegbaren Wagen, auf dem an 5S einem Querbalken eine Gruppe von Schießscheiben befestigt ist. Der Querbalken ist um seine Befestigungsachse verschwenkbar, so daß alle auf ihm befestigten Schießscheiben während der Bewegung des Wagens entlang der geschlossenen Bahn in unterschiedliche «> Stellung bezüglich des Schüt/ens gebracht werden können.
Da bei diesem bekannten Schießstand alle Schießscheiben nur gemeinsam in ihrer Stellung veränderbar sind und da sie sich darüber hinaus immer nur in einem h~> sehr eng begrenzten Bereich der geschlossenen Bewegungsbahn des Wagens befinden, nämlich dort, wo sich der Wagen gerade befindet, braucht der Schütze nur auf diesen verhältnismäßig kleinen Bereich und die gemeinsame Lageveränderung aller Schießscheiben zu achten. Aus diesem Grund ist die Obungswirkung eines solchen Schießscheibenstandes verhältnismäßig gering. Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen einfach aufgebauten Schießscheibenstand zu schaffen, der ein Schießtraining in allen Richtungen ermöglicht, so daß der Schütze einen sehr großen Bereich beobachten und auf Veränderungen in ihm reagieren muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schießstand der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Trägerkörper ein um eine senkrechte Achse drehbarer Ring von solchem Durchmesser ist, daß innerhalb des Ringes eine Position für den Schützen möglich ist, und daß jede der auf dem Ring angeordneten Schießscheiben um die eigene Achse drehbar ist
Erfindungsgemäß ist somit die Gruppe von Schießscheiben auf einem Ring angeordnet in dessen Innenraum ein Standplatz für den Schützen vorhanden isi. so daß sich also die einzelnen Schießscheiben um ihn herum bewegen, wobei jede der Schießscheiben um ihre eigene Achse verschwenkbar ist Das bedeutet aber, daß der Schütze Veränderungen der Schießscheiben in allen Richtungen überwachen und auf sie reagieren muß. so daß beispielsweise auch Reaktionen auf die Bedrohung des Schützens von hinten geübt werden können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Ring von einem weiteren, drehbaren Ring umgeben, der koaxial bezüglich des einen Ringes angeordnet ist und ebenfalls eine Gruppe von Schießscheiben trägt. Die benachbarten Ringe sind vorzugsweise im entgegengesetzten Drehsinn drehbar.
Durch den Einsatz mehrerer Ringe ergibt sich für den Schützen nicht nur eine größere Anzahl von zu beachtenden Schießscheiben, sondern bei einer Schießposition innerhalb der Ringe wird das Training der Reaktion auf Bedrohung des Schützens von hinten dadurch erschwert, daß Übcrdeck-argen von Schießscheiben auftreten. Entsprechend ergibt sich auch bei einem Schießtraining von außen eine größere Anzahl von Überdeckungen der Schießscheiben als bei einem einzigen. Schießscheiben tragenden Ring.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Schießscheibenstandes zeigenden Figur näher erläutert.
In der Figur ist eine vereinfachte Draufsicht auf einen Schießscheibenstand gezeigt, der von kreisförmig angeordneten Kugelfängen 3, 4 umschlossen ist. von denen der Kugelfang 4 nach außen verschiebbar ist. um den von den Kugelfängen umgebenden Innenraum z"gänglich zu machen. F.in zu diesem Zweck geeigneter Kugelfang ist beispielsweise in der DE-GMS 78 32 674 beschrieben.
Im Inneren des von den Kugelfängen 3, 4 umschlossenen Raums befinden sich zwei Kreisringe 1, 2, die koaxial zueinander angeordnet sind, im wesentlichen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen und eine Ring-Mittelachse 8 haben, die sich in der Mitte des von den Kugelfängen 3, 4 umschlossenen Raum befindet. Die beiden Ringe, die beispielsweise aus beschußsicher verkleidetem Metall bestehen können, sind um die Mittelachse 8 drehbar und zu diesem Zweck etwa auf nicht dargestellten, auf dem Boden ruhenden Schienen o. ä. geführt. Außerdem kann an der Unterseite jedes Ringes ein nicht gezeigter Zahnkranz befestigt sein, der mit einem nicht dargestellten Zahnrad
kämmt, das von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird. Diese Elektromotoren sind vorzugsweise in ihrer Drehrichiung umsteuerbar, und durch entsprechende Motorsteuerung oder durch Verwendung geeigneter Getriebe können die Ringe 1, 2 auch mit verschicjenen Drehzahlen angetrieben werden.
Auf den Ringen 1, 2 sind Schießscheiben montiert, und in dem Ausführungsbeispiel sind die Schießscheiben für zwei unterschiedliche Betriebsfälle angedeutet, wobei die Schießscheiben für den einen Betriebsfall mit geradzahligen Bezugszeichen und die Schießscheiben für devi anderen Betriebsfall mit ungeradzahligen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Für den Fall, daß sich die Position des Schützen im Quadrat A befindet, also der Schütze in alle Richtungen nach außen schießen kann, werden die mit geradzahligen Bezugszeichen bezeichneten Schießscheiben verwendet während die mit ungeradzahligen Bezugszeichen bezeichneten Schießscheiben dann abmontiert sind.
Wie dargestellt, sind in diesem Beiriebsfafl auf dem Ring 1 die Schießscheiben 10,12,14,16,18 unc auf dem Ring 2 die Schießscheiben 20, 22, 24, 26, 28 befestigt. Diese Schießscheiben sind, ebenso wie die mit ungeradzahligen Bezugszeichen bezeichneten Schießscheiben, von üblicher Bauart, d. h. sie haben an ihrem unteren Ende einen nicht dargestellten Antrieb, mit dessen Hilfe sie aus der in der Figur gezeigten inaktiven Stellung, in der dem Schützen eine Seitenkante zugewandt ist, durch Drehung um ihre senkrecht verlaufende Schwenkachse (in der Figur Schnittpunkt von ausgezogen dargestellter Schießscheibe und gestrichelt dargestellter Schießscheibe) in beiden Richtungen gedreht werden können, wie dies durch die Pfeile bei den Schießscheiben 16 und 26 angedeutet ist. Bei Drehung in einer Richtung um 90" wird dem im Feld A befindlichen Schützen die eine Fläche der Schießscheibe und bei Drehung um 90° in der anderen Richtung die andere Fläche der Schießscheibe zugewandt. In bekannter Wi se zeigt eine der Flächen eine Feind-Darstellung und die andere Fläche eine Freund-Darstellung. Das Verschwenken der Schießscheiben kann entweder durch Fernsteuerung oder aber auch über unterhalb der Ringe 1, 2 vorgesehene Schleifkontakte erfolgen.
Schütze sich schnell umdrehen und auf diese Schießscheibeschießen muß.
In dem anderen Betriebsfall, in dem der Schütze aus dem Quadrat B, das außerhalb der Ringe 1, 2 liegt, auf die Schießscheiben schießt, werden die ungeradzahlig bezeichneten Schießscheiben auf den Ringen 1, 2 montiert, während die mit geradzahligen Bezugszeichen bezeichneten Schießscheiben fehlen. Auch in diesem Fall können die Ringe 1, 2 in gleichem oder ίο entgegengesetzten Drehsinn bewegt werden, wobei die Bewegung in entgegengesetztem Drehsinn zu stärkeren Oberdeckungen von Schießscheiben und damit zu höheren Anforderungen an den Schützen führt.
Während in dem erstgenannten Betriebsfall die Schießscheiben in der inaktiven Stellung stationär gehalten werden, also mit ihren Seitenkanten auf einem durch die Mittelachse 8 verlaufenden Radius liegen, müssen in dem zweiten Betriebsfall die Schießscheiben während der Drehung der Ringe so verschwenkt werden, daß sie in der inaktiven F .llung mit einer Kante dem Bereich B. in dem sich der Sch iize befindet, zugewandt sind. Diese unterschiedlichen Stellungen der Schießscheiben sind in der Figur zu erkennen, in der beispielsweise die Schießscheiben 19 und 29 mit inren Seitenkarten zwar auf einem Radius durch die Mittelachse 8 liegen, jedoch die übrigen Schießscheiben demgegenüber verschwenkt sind, so daß ihre Seitenkanten mit den angedeuteten Schußrichtungen fluchten.
Da es nicht unbedingt erforderlich ist. diese Ausrichtung der Schießscheiben in ihrer inaktiven Stellung bezüglich des Schützen sehr exakt vorzunehmen, kann bei Drehung des zugehörigen Ringes 1 bzw. 2 eine diskontinuierliche oder schrittweise Verstellung erfolgen. Hierzu können beispielsweise mit den Schwenkachsen der Schießscheiben verbundene, unterhalb der Ringe Inliegende Nocken verwendet werden, die bei Drehung der Ringe in Berührung mit stationären Vorsprüngen kommen, so daß infolge dieses Eingriffs eine Verschwenkung der Schießscheibe um einen gewissen Winkel stattfindet. Da dabei die Drehrichtung der ~ichießscheibe mit der Drehrichtung des Ringes übereinstimmt, müßten bei Drehung des äußeren Ringes 1 in Richtung des Pfeiles 5 die stationären Vorspriinge zur Verdrehung der Schießscheiben Ii, 13, 15, 17, 19
Letzteres ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, so daß *5 radial weiter innen als die Schwenkachsen dieser
eine Fernsteuerung bevorzugt wird.
Befindet sich der Schütze im Quadrat A und ist der Kugelfang 4 in seine ausgezogen dargestellte Lage geschoben, so werden die Ringe 1, 2 in Drehbewegung versetzt, wobei die Ringt, wie durch die Pfeile 5, 6 angedeutet gegensinnig um die Mittelachse 8 gedreht werden kön.ren. Es ist jedoch auch möglich, daß der Ring 2 in Richtung des gestrichelt dargestellten Pfeils 7, also in gleicher Richtung wie der äußere Ring 1 gedreht wird. Während dieser Drehbewegung können nunmehr die verschiedenen Schießscheiben wahlweise aus ihrer inaktiven Stellung verschwenkt werden, so daß sie dem Schützen in der Freund- oder in der Feindstellung erscheinen. Dabei ergeben sich infolge der gegensinnigen Drehbewegungen der Ringe I, 2 Überdeckungen der verschwenkten Schießscheiben, die dem Schützen das Treffen von in der Feind-Stellung befindlichen Schießscheiben erschwert. Darüber hinaus ist der Schütze gezwungen, auch darauf zu achten, ob in seinem Rücken eine Schießscheibe in die Feind-Stellung verschwenkt wird, was gegebenenfalls durch ein akustisches Signal angcde r.et werden kann, so daß der
Schießscheiben liegen, während die Vorsprünge für die Schießscheiben 21,23,25,27,29 bei Drehung des Ringes 2 in Richtung des Pfeiles 6 radial weiter außen liegen müssen, als die Schwenkachsen dieser Schießscheiben. Werden somit die Ringe 1 und 2 bei sich im Bereich B befindlichem Schützer in Richtung der Pfeile 5, 6 gedreht, so befinden sich zunächst die Schießscheiben If, 13, 15. 17, 19 und 21, 23, 25, 27, 29 in ihren in der Figur gezeigten inaktiven Stellungen, und sie können auf die gleiche Weise wie in Zusammenhang mit dem ersten Betriebsfall beschrieben, in der einen oder anderen Richtung um 90" in die gestrichelt angedeutete Stellung verschwenkt werden, um so entweder in die Feind-Stellung oder die Freund-Stellung zu gelangen.
Dabei ergeben sich, wie ohne weiteres klar ist. eine große Anzahl von Überdeckungen, weil sich nicht nur solche Stellungen ergeben, in denen sich Schießscheiben eines Ringes überdecken, sondern auch solche Stellungen, in denen die Schießscheiben eines Ringes zusätzlich
b? kurzzeitig vun SchieiJUcheiben des anderen Ringes überdeckt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schießscheibenstand mit mindestens einer Gruppe von im festen Abstand voneinander auf einem Trägerkörper angeordneten, entlang einer in sich geschlossenen Bahn und gleichzeitig um eine senkrechte Achse bewegbaren Schießscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper ein um eine senkrechte Achse drehbarer Ring (1) von solchem Durchmesser ist, daß innerhalb des Ringes (1) eine Position (A) für den Schützen möglich ist, und daß jede der auf dem Ring (1) angeordneten Schießscheiben (10,12,14,16,18) um die eigene Achse drehbar ist
2. Schießscheibenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) ein Kreisring ist.
3. Schießscheibenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Drehachse des Ringes (8) durch den Ringmittelpunkt verläuft
4. SchiciMcheibenstand nach einem der Ansprüche ί bis 3. gekennzeichnet durch mindestens einen den Ring (2) umgebenden, koaxial bezüglich diesem angeordneten, weiteren drehbaren Ring (1), wobei jeder der Ringe (1; 2) eine Gruppe von Schießscheiben (z. B. 10,12,14,16,18; 20,22.24,26,28) trägt.
5. Schießscheibenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Ringe (1, 2) in entgegengesetztem Drehsinn drehbar sind.
6. Schießscheibenstand nach einem der Ansprü- so ehe I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schießschei' en (ζ. Β. 10) zwischen mindestens zwei um 90° gegeneinander versetzten Stellungen verdrehbar ist. wobei die Seitenkanten der Schießscheibe in der einen Stellung auf einem durch die « Ring-Mittelachse (8) führenden Radius liegen.
7. Schießscheibenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schießscheiben (z. B. 11) im gleichen Drehsinn wie der sie tragende Ring (1) um ihre eigene Achse drehbar sind.
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