DE726632C - Elektrisches Nachrichtengeraet mit Drucktasteneinstellung - Google Patents

Elektrisches Nachrichtengeraet mit Drucktasteneinstellung

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Publication number
DE726632C
DE726632C DES135462D DES0135462D DE726632C DE 726632 C DE726632 C DE 726632C DE S135462 D DES135462 D DE S135462D DE S0135462 D DES0135462 D DE S0135462D DE 726632 C DE726632 C DE 726632C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication device
shaft
roller
push button
way
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES135462D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Krieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES135462D priority Critical patent/DE726632C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726632C publication Critical patent/DE726632C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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  • Toys (AREA)

Description

  • Elektrisches Nachrichtengerät mit Drucktasteneinstellung Bei einer unmittelbaren Betätigung der Abstimmittel eines elektrischen Nachrichtengerätes zur Einstellung auf eine bestimmte Anzahl von vorbestimmten Werten wird in vielen Fällen eine mechanische Übertragung benutzt. Hierbei sind mit den Drucktasten meist irgendwelche mechanischen Übertragungsglieder verbunden, die auf die Betätigungswellen einwirken und beim Drücken der Taste eine Drehung der Welle bis zu einer gewünschten Stellung bewirken. Bei den üblichen Abstimmitteln ist eine Drehung der Betätigungswelle von ißo°, in manchen Fällen sogar noch darüber, gebräuchlich. Da es nicht erwünscht ist, den Betätigungsweg der Drucktasten groß zu wählen, muß also in vielen Fällen bei Betätigen der Drucktaste die die Abstimmittel tragende Welle eine große Drehung machen, und die mit der Welle verbundenen Massen müssen einen mitunter großen Weg beschreiben. Es ist daher durch Hebel oder Zahnräder oder sonstige Übertragungsmittel eine Übersetzung mit einem oft sehr hohen Übersetzungsverhältnis geschaffen worden. Derartig hohe Übersetzungen wirken sich aber insofern ungünstig aus, als die auf den Betätigungswellen sitzenden 2 assen in kurzer Zeit einen großen Weg beschreiben und in der gewünschten Stellung eine plötzliche Arretierung erfahren müssen. Die Arretierungsvorrichtungen müssen in diesem Fall stark bemessen werden, da hierbei eine große Werkstoffbeanspruchung auftritt. Einen weiteren Nachteil stellt die hierdurch bedingte ungenaue Einstellung dar, denn bei einer derartig großen Übersetzung läßt sich eine genaue Arretierung nur schwer erreichen.
  • Bei dem elektrischen Nachrichtengerät nach der Erfindung wird die Einstellung der Abstimmittel dadurch bewirkt, daß für die Bewegung der Betätigungswelle bis ztt der ungefähr gewünschten Stellung LTbertragUngsgliecler mit einem Glas nicht größer als i : 2 ist, zur Verwetidting kommen, während das Anhalten der hewegten Teile mittel; geeigneter Anschläge. d.li. die genauere Einstellung :furch sich lan;gsaln bewegen#?e Mittel, bewirkt wird. Hierbei befindet sich auf der die Abstimmittel tragenden Welle eine Rolle, die durch ein lx:tn Betätigen der Drucktaste gestrafftes Seil, Band, Igitte oder ein ähnliches Übertragung-seleinent in eine ungefähr der gewünschten Einstellung entsprechende Lage gebracht wird, während die naue Einstellung durch ein mit der Rolle fest verbundenes Anschlagstück bewirkt wird. das gegen entsprechend angeordnete. mit der Drucktaste verbundene Anschläge gedrückt wird.
  • Es ist bereits b,1;antit, die Einstellung eines Drelilzondetisators bei einem Rundfunkempfänger -ladurch vorzunehmen, da11 über Rollen laufende Seile beim Drücken einer Taste gespannt werden. Eine solche Einstellulig der Abstilninittel allein durch Straffen Voli Seilen, Bändern o. dgl. ergibt iedoch im Betriebe leicht Ungenatligheiten. Durch Teinperatureinflüsse sowie durch den bei der Druclctastenbetätigung entstehenden Marken Ztig alt den Übertragungseleinenten können Seillängungen auftreten, die diese L'n genatligkeiten hervorrufen.
  • Dieser -Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt, welche eine derartige bekannte Einstellung lediglich als Grobabstimmung verwendet, während zur Feineinstellung zusätzlich ein finit der Rolle in fester Verhindmlg stellendes Anschlag-stück zur 'Verwendung kommt, das derart ausgebildet ist, dali es sich bei Straffen des Übertragungsgliedes gegen entsprechend angeordnete, mit der Drucktaste verbundene Anschläge anlegt.
  • Die finit Rollen versehene Betäti@gungs@velle kann dabei die die Abstimmittel unmittelbar tragende Welle selbst sein. Es ist aber auch möglich, die Abstitntnittel auf einer besonderen Welle anzuordnen, so dall die BetätigLitigswelle lediglich eine finit den Abstimminitteln in Verbindung stehende Welle darstellt.
  • :Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann die Rolle und das finit der Rolle fest verbundene Anschlagstück nicht finit der «-eile unmittelbar verbunden sein., sondern Tiber eine leicht lösbare Kupplung die Betätigttnaswelle antreiben. Ist die Kupplung so ausgebildet, daß sie durch Federdruck eine feste Verbindung zwischen Rolle und Welle vermittelt und bei Aufliegen dieses Federdrucke; leicht gellst werden kann, so ist es
    möglich, jede beliebige Stellung der Rolle zu
    der Betätigungswelle zu erreichen. Anf diese
    Weise kann eine gewünschte Eilistelltillg ie-
    wei@s im voraus bestimmt werden. indem
    durch Lösen der Kupplung die Stclltltlg
    zwischen Rolle und Welle in (leg gcwüllscbten
    Weise geändert wird. so da lt dank heim
    «-eitergin Betätigen der @rt:clct;iste iede.:mal
    die vorbestimmte Einstellung vollzc#gell wird.
    An Hand der in den Zeichnmizen dar-
    «estellten _@usführnngs?leisp:ele soll die @l--
    findung näher erläutert «-erden. In F:". i und
    :st mit i die Bet:itigun@rswelle llczeichnet.
    Auf der Welle i sitzt eine Pole =. «-elche
    entweder unmittelbar finit der Welle fest vcr-
    bnnden ist oder die Welle durch CHIC l)eS()ll-
    dere Kupplung antreibt. Die Rollu 2 kann
    mit Zähnen 3 Vel-elleil :ein, «-elche :1l cill
    gelochtes Band oder eine Kette 4 eingreifen.
    Das Band oder die Kette i ist in:t den Enden
    all deii mit dem Chassis fest verbundenen
    Teilelf ; und 6 lieiestiht.
    Mit der Drucktaste i i und der daran he-
    festigten @chubstanäe to ist ein @clliel)er 9
    verbunden, welcher beiln Betätigen der Dl-lii k-
    taste i i die Bewegung der Drucktage mit-
    macht. Ain hinteren Teil des Schiebers
    sind zwei Rollen ; und 8 allgebracht, «-elche
    sich beim Z ieder drücken der Drilcktaste i i
    und somit des Schiebers 9 gegen (las Band
    bzw. die Kette d legen und einen Ausgleich
    des Bandes derart hervorrufen, (laß beide
    Schleifen gleich lang werden. Hierbei wird
    die Rolle ? mitgenomillell, so daß sie eilte ellt-
    sprechende Drehung, im vorliegenden Falle
    eine Drehung im Ührzeigersinlie, ausführt.
    Mit der Drehung der Rolle - und der mit
    ihr verbundenen Betätigungswelle i wird auf
    diese Weise auch eine Bewegung der _111-
    stimmittel bewirkt. Der Schieber ist mit
    einer Aussparung, beispielsweise einem Schlitz
    30, versehen, durch welchen die Welle i bill-
    durcligeht. Dieser Schlitz ist so zu gestalten,
    daß bei der Einwä rtsbewegung des Schielfers d
    dieser Teil nicht an die Welle i anscliliigt.
    Aus der Anordnung ist ersichtlich, daß bei
    einer Drelihewegtni- der Rolle 2, die eillel-
    L'lnfangsllewegung uin eilie Strecke u eilt-
    spricht, die Rollen ; ui1d 8 wild damit der
    Schieber und die Drucktaste erst den Weg -''
    zurückgelegt haben. Die C bersetzung hat
    also hierbei das Verhältnis i : 2.
    Mit der Rolle 2 ist weiterhin ein .@nsc@la;r-
    stüCk 23 fest verbunden. Dieses Anschlag-
    stück -2 3 ist so angebracht, dall bei -'-#traliuilg
    der Kette bzw. des Bandes 4 :ich die Ober-
    seite des Anschla-stückes 23. welche mit 31
    bezeichnet ist. so dreht, daß s:e unter die all
    <lein Schieber 1>etindlichen Airschläge =6 und
    ?7 zu lieben kollinit. Die Anschläge 26 und
    27 rufen somit eine Arretierung der Drehteile hervor und bewirken durch ihr Andrücken an die Oberseite des Anschlagstückes 23 eine genaue Einstellung der Welle i.
  • Als leicht lösbare Kupplung zwischen der Rolle 2 und der Welle i kann eine Hebelanordnung zur -Verwendung kommen, durch die es möglich wird, eine nachträgliche Einstellung jeder beliebigen Stellung der betätigten Abstimmittel auf die betreffende Drucktaste vornehmen zu können. Zu diesem Zweck ist mit der Rolle 2 beiderseitig ein Halteteil 12 und 13 verbunden. An diesem Halteteil sind Winkelhebel 14 und 15 um die Achsen 16 und 17 -drehbar gelagert. Die Winkelhebel besitzen an ihren längeren Armen Ansätze i8 und i9, über die eine Feder 20 geschoben ist, die derart wirkt, daß diese längeren Hebelarme auseinandergedrückt werden.
  • In :ebb. 3 sind diese Winkelhebel i4 und i_5 genauer dargestellt. Die kürzeren Arme der Winkelhebel stehen einer Rolle 22 gegenüber, welche mit Hilfe eines Dornes 21 auf der Welle i befestigt ist. Infolge des Federdruckes der Feder 20 werden die Winkelhebel 14 und 15 fest gegen die Rolle 22 gepreßt und bewirken auf dieseWeise eine 'Mitnahme der Halteteile 12 und i3 und weiterhin der Rolle 2 mit der Welle i. Die Stellung der Winkelhebel ist hierbei so, daß im Zustand der vollzogenen .Einstellung die längeren Arme der Hebel 1.4 und 15 einer an der Führungsstange io befindlichen Scheibe 29 gegenüberstehen. Durch eine starke Feder 28 wird die Drucktaste i i nach außen gedrückt, so daß bei ihrer Betätigung zur Einstellung der Abstimmittel diese Feder nicht zusammengedrückt wird. Beim normalen Betätigen bildet also die Drucktaste i i mit dem Schieber g ein festes Stück. Erst durch kräftiges Drücken auf die Drucktaste i i wird die Feder 28 zusammengedrückt, und die am unteren Ende der Führungsstange io befindliche Scheibe z9 wird gegen die Hebel i.1 und 15 hin bewegt. Durch besondere Ausbildung der Scheibe -29, z. B. Aushöhlung, und der Hebelenden i.I und 15, z. B. Zuspitzung der Hebelenden, wird hierbei erreicht, daß die Hebelenden einander genähert werden und die Feder 2o zusammengedrückt wird. Hierdurch läßt sich ein Lösen der Kupplung zwischen Rolle 2 und Welle 1 bewirken, so daß nunmehr die Welle i frei gedreht werden kann. Soll also eine andere Einstellung der Betätigungsglieder für die betreffende Drucktaste gewählt «-erden, so wird die Drucktaste i i fest niedergedrückt und die die Abstimmittel tragende Welle i durch eine nicht dargestellte Vorrichtung in die gewünschte Stellung gebracht. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, einen bestimmten Sender für die betreffende Drucktaste einzustellen. Auch kann auf diese Weise eine bestimmte Einstellung eine Korrektur erfahren. Nach Loslösen der Drucktaste entfernt sich die Scheibe -29 wieder von den Hebelenden 14 und i 5, so däß die Kupplung zwischen der Rolle 2 und der Welle i wieder fest ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Nachrichtengerät mit mechanisch durch Drucktasten erfolgender Einstellung der Nbstimmittel, deren Betätigungswelle mit Rollen versehen ist, die durch ein Übertragungsglied wie ein beim Betätigen der Drucktaste gestrafftes Seil, Band oder eine Kette gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rolle ein Anschlagstück in fester Verbindung steht, das derart ausgebildet ist, daß es sich bei Straffen des Übertragungsgliedes gegen entsprechend angeordnete, mit der Drucktaste verbundene Anschläge anlegt.
  2. 2. Elektrisches Nachrichtengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rolle und dem mit der Rolle fest verbundenen Anschlagstück einerseits und der Betätigungswelle der Abstimm-ittel andererseits eine leicht lösbare Kupplung vorhanden ist.
  3. 3. Elektrisches Nachrichtengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung derart ausgebildet ist, daß sie erst bei verstärktem Druck auf die Drucktaste gelöst wird. Elektrisches Nachrichtengerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung unter Federdruck stehende Winkelhebel besitzt, an denen ein mit der Drucktaste verbundener Teil angreift.
DES135462D 1939-01-07 1939-01-19 Elektrisches Nachrichtengeraet mit Drucktasteneinstellung Expired DE726632C (de)

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DES135462D DE726632C (de) 1939-01-07 1939-01-19 Elektrisches Nachrichtengeraet mit Drucktasteneinstellung

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DE212951X 1939-01-07
DES135462D DE726632C (de) 1939-01-07 1939-01-19 Elektrisches Nachrichtengeraet mit Drucktasteneinstellung

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DES135462D Expired DE726632C (de) 1939-01-07 1939-01-19 Elektrisches Nachrichtengeraet mit Drucktasteneinstellung

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